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Verse 1
Leise zieht die Zeit des Lebens wie ein Hauch an uns vorbei, lange warten ist vergebens, holst sie niemals wieder ein.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Uhr des Lebens tickt dahin, zieht Gott sie nicht mehr auf; dann endet bald, so er es will, der kurze Lebenslauf.
Helmut Oberhauser / Köln
Den guten Freund vergraule nicht, laß' ihn nicht einfach steh'n; er wird mit dir, durch dick - und dünn, bis an dein Ende geh'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer den Menschen hilft in Not und mit ihnen teilt sein Brot, der wird niemals einsam sein; denn man läßt ihn nicht allein.
Helmut Oberhauser / Köln
Lobbyismus bringt, jede Ausgewogenheit, aus dem Gleichgewicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Liebe sei dir Leitfaden, des Lebens, auf der Erden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 3
Zusammenhalt in Freud' und Leid', ist Freundschaft dir, auf Lebenszeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Herbst des Lebens läutet ein; bald wird alles zu Ende sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Der echte Freund, kennt keinen Neid, er bleibet dir treu; auf Lebenszeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Frechheit ist, die Tarnung, des eigenen Unvermögens.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein lebenlang, an deiner Seite, ich den Weg durch's Leben schreite.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Tod, eines anderen Menschen, läßt dich über dein eigenes Leben nachdenken.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 5
Der Intrigant ist ein unzufriedener Mensch, der den zufriedenen den Frieden nicht gönnt.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer Menschen beleidigt, oder gar demütigt, ist ein Schwächling; seines eigenen Charakters.
Helmut Oberhauser / Köln
Der ewig unzufriedene Mensch, er lässt es andere spüren; wenn man ihm auch Gutes tut, er wird's nicht honorieren.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauen wird dir stet's, im Leben, Mut zu frohem Schaffen geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Krankhafte Eifersucht ist das Mißtrauen, die eigene Unsicherheit, gegen jedermann.
Helmut Oberhauser / Köln
Steh' denen bei, die dir vertrau'n, dann kanst du auf Felsen bau'n.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 7
Das Leben auf der Erden, es währt nur kurze Zeit, verbring's in Lieb' und Güte, doch nicht in Hass - und Streit.
Helmut Oberhauser / Köln
Laßt den Menschen, hier auf Erden, das Leben nicht zur Hölle werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Horte nicht Güter, lebe dein Glück; wenn kommt der Tod, du nimmst nicht's mit.
Helmut Oberhauser / Köln
Ehre Gott stet's in Gebeten, das Leben ist nur kurze Zeit; schlägt dir dann die letzte Stunde, sei für die Ewigkeit bereit.
Helmut Oberhauser / Köln
Versuche nicht andere Menschen dir anzupassen, sondern passe dich selbst den anderen Menschen an.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Jahre verfliegen, sie rasen dahin; denk´ nicht an damals, es macht keinen Sinn.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 9
Kindern zu viel Geld zu geben, verdirbt sie, für das ganze Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Leid und Not in dir verblassen, die Erinnerung wird dich nicht verlassen.
Helmut Oberhauser / Köln
Armut , Not und Leid, sind die Wurzeln für Mißgunst, Neid und Streit.
Helmut Oberhauser / Köln
Verständigung und Einsicht sind die beste Waffe, der Völker, gegen den Krieg.
Helmut Oberhauser
Nicht hab´ ich Angst vor meinem Tod, doch vor dem Ableben meiner Angehörigen; der Freunde.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Lebensweg eines Menschen ist, von seinem Schicksal, von Gottes Fügung vorbestimmt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 11
Da wo dir Hilfe nötig ist, der wahre Freund dich nicht vergißt.
Helmut Oberhauser / Köln
Gott schenke mir Bescheidenheit, in diesem kurzen Leben; nur wenn ich selbst genügsam bin, kann ich auch and'ren geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Mußt die Heimat du verlassen, bleibt die Seele dort zurück. Wo die Welt du einst erblicket, denkst´ ein Leben lang zurück.
Helmut Oberhauser / Köln
Kindermund spricht, oftmals auch das aus, was der erwachsene Mensch niemals sagen würde.
Helmut Oberhauser / Köln
Meine Seele lege ich, Gott in deine Hände; führe sie, geleite sie, dich nicht von ihr wende.
Helmut Oberhauser / Köln
Geht dieses Leben einst zu Ende, falte betend deine Hände, er wird immer bei dir sein; denn Gott läßt dich nicht allein.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 13
Bei Eiseskälte wenn es schneit, dann weißt du, es ist Winterzeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die bunten Blätter fallen und der Wind fegt durch das Laub, dann der Herbst ist angekommen; mit der dritten Jahreszeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Könnt' die Uhr zurück ich dreh'n, wieder in die Heimat geh'n, zög' es mich nie' wieder fort; blieb' daheim, im Heimatort.
Helmut Oberhauser / Köln
Bin ich auch in weiter Ferne, weit weg von meinem Heimatland, die Gedanken weilen immer daheim; wo meine Wiege stand. Helmut Oberhauser / Köln
Religiöser Glaube ist: eine Überlieferung annehmen, ihr vertrauen, auf sie bauen; nach deren Regeln leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Achte die, die dir vertrauen, dann kannst du auf Felsen bauen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 15
Bekommt die Erd' ein weißes Kleid, dann weißt du, es ist Winters Zeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Gib den armen Menschen, die da betteln, hilf ihnen aus ihrer Not, vielleicht trifft dich selbst die Armut und du bettelst dann um Brot.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer and're quält, bringt ihnen Leid, zeugt von eigener Unzufriedenheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Hast du die Erfolgsleiter erklommen, vergiß nicht, wo du hergekommen.
Helmut Oberhauser / Köln
Spotte nicht über andere Menschen, keiner hat sich selbst gemacht, denk' wie würdest du dich fühlen; wenn man ständig dich verlacht.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Lebensweg eines Menschen ist, von seiner Erziehung, von seiner Bildung und von seinem Schicksal abhängig.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 17
Streik ist eine Art von Notwehr, Nötigung oder Erpressung, um eigene Interessen durchzusetzen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn das Elternhaus in Ordnung und die Kinder leben fern, dann kommen sie, auch frohen Herzens; zu den lieben Eltern gern.
Helmut Oberhauser / Köln
Eltern lebt mit euren Kindern und deren Partnern nicht im Streit dann nehmen sie, wenn ihr 'mal alt seid, auch für euch etwas mehr Zeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Pflege Freundeskreise, besonders deiner Generation, denn wenn du alt geworden; die jungen Menschen dich nicht verstehen, die Alten verstehen dich schon.
Helmut Oberhauser / Köln
War das Elternhaus in Ordnung besuchen die Kinder ihre Eltern, so oft sie kommen können; war es nicht in Ordnung, kommen sie nur noch, wenn sie kommen müssen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 19
Geld ist nur soviel Wert, wie seine Währung, wie seine Kaufkraft.
Helmut Oberhauser / Köln
Mensch halt' dich fit und turne mit; bist du auch Altersreif, so schnell wird man nicht steif.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Klerus predigt oftmals Wasser, trinkt aber selbst, den Wein.
Helmut Oberhauser / Köln
Viele Beichtväter haben die Absolution nötiger; als ein bereuender Sünder.
Helmut Oberhauser / Köln
Oftmals kann man das, was man gesagt hat, das vielleicht falsch interpretiert wurde, nicht mehr rückgängig machen; weil es sofort gegen einen, verwendet wird.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaube fängt da an, wo die Logik aufhört.
Helmut Oberhauser /Köln
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Verse 21
Hätten die Christen, seit bestehen ihres Glaubens, die zehn Gebote als Fundament genommen ( du sollst nicht töten); wäre weniger Leid über die Menschheit gekommen, durch Kreuzzüge und Inquisition , denn das war grausamer Mord.
Helmut Oberhauser / Köln
Gemeinsam hatten wir gesungen hier im Chor, in dem Verein; auch wenn meine Stimme schweiget, werde ich doch bei euch sein.
Helmut Oberhauser / Köln
So ein Leben kann sehr schwer sein, Leid und Not, auf dieser Erden; Mißgunst, Mobbing, Neid und Streit, damit muß man fertig werden. Was treibt den Menschen, welche Kraft, wenn er andere niedermacht?
Helmut Oberhauser / Köln
Gib' einem Menschen etwas Macht, und du erkennst seinen wahren Charakter.
Helmut Oberhauser / Köln
Trost kann Mut und Hoffnung geben; Erfahrungen aus dem eigenen Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 23
Ehrliche Freundschaft kann man nicht kaufen; sie bleibt ein Geschenk.
Helmut Oberhauser / Köln
Für einander da zu sein, bei Regen und bei Sonnenschein, dann ist man niemals ganz allein.
Helmut Oberhauser / Köln
Gerade im Alter ist ein Hobby, eine herausfordernde Aufgabe, von großer Bedeutung; sonst wird das Leben, nur noch ein Warten, auf den eigenen Tod.
Helmut Oberhauser / Köln
Entäuschungen können, einen Menschen abhärten, aber auch zerbrechen. Helmut Oberhauser / Köln
Wenn ein Mensch ausgenutzt im Leben, der immer gab, statt auch zu nehmen; doch wenn er selber nicht's mehr hat, vergißt man ihn, das ist hart.
Helmut Oberhauser / Köln
Habe Achtung vor alten Menschen; auch du kannst vielleicht 'mal alt werden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 25
Wenn mir das Leben eines anderen Menschen mehr Wert ist, als mein eigenens Leben, das ist Liebe.
Helmut Oberhauser / Köln
Ist der Mensch erst alt geworden, seine Leistung nicht mehr zählt, alles wird ihm abgenommen; dann die Einsamkeit ihn quält.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Erfahrung, alter Menschen, wird erst dann akzeptiert; wenn das Wissen, der jungen Generation, nicht mehr ausreicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Der inneren Berufung nachgeben, bedeutet Balsam, für die Seele. Helmut Oberhauser / Köln
Wenn durch den Tod, die Freunde dich verlassen, folgt die Einsamkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Oft kann ein Gebet, um Gottes Segen, Dir den inneren Frieden geben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 27
Nur auf Vertrauen kann man bauen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wo die Diplomatie versagt ist, eine gewaltsame Auseinanderssetzung, schon vorprogrammiert.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen die man liebt, im Leben, Liebe oftmals wiedergeben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du gern doch möchtest schaffen, da dein Geist noch rege ist, man dich überall nur ablehnt; weil du alt geworden bist, fragt man nach dem Sinn des Lebens; auf Antwort wartetest du vergebns.
Helmut Oberhauser / Köln
Weine nicht in Herzensnot, wenn dir and're Menschen neiden, weil sie eiferüchtig sind; mögen plötzlich dich nicht leiden. Helmut Oberhauser / Köln
Spotte nicht über and're Menschen, hör' den anderen nicht zu, denk' wie würdest du dich fühlen; ließe man dich nicht in Ruh'.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 29
Mit der Geburt beginnt, der Lebensweg, er endet; vor der Ewigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauen ist, das Fundament, für Liebe und Freundschaft.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Parasit ist der Mensch, der sich dir Freund nennt, so lange er Vorteile durch dich hat.
Helmut Oberhauser / Köln
Fastenzeit der Christenheit, bedeutet auch Enthaltsamkeit, Besinnung und Innehalten; gedenken an die Kreuzigung, Jesus Schmerz und Leid'.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Welt verliert ihr weisses Kleid, es grünt und blühet weit und breit, dann weißt du; es ist Frühlingszeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Hab' Selbstvertrauen, habe Mut, dann geht es dir auch gut.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 31
Nicht den eigenen Tod fürchte ich, denn ich werde ihn nicht erleben. + Doch den Tod der Menschen, die ich liebe, wenn ich ihn erleben muß; davor fürchte ich mich sehr.
Helmut Oberhauser / Köln
Ehrenamtliche Menschen gibe es, auf dieser Welt, sie helfen sehr gern; auch ohne Geld.
Helmut Oberhauser / Köln
Oft nannte man, psychisch kranke Menschen, auch Simulanten; weil viele Menschen, diesen Leidensweg, nicht erkannten.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Simulant ist ein Mensch, der kann, aber nicht will; der vorgibt, was nicht ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Freundschaften, in diesem Leben, können Trost - und Hoffnung geben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 33
Holt der Tod vertraute Menschen, erfolgt bald die bange Frage, wann werd' ich an der Reihe sein; niemand reiht sich selber ein.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn dir deine Freunde fehlen, die in weiter Ferne leben, denk'st in Wehmut du zurück; Heimat ist das höchste Glück.
Helmut Oberhauser / Köln
Dir die müden Glieder schmerzen, weil du alt geworden bist, kannst nicht mehr unter and're Menschen; wie schnell man dich dann vergisst.
Helmut Oberhauser / Köln
In den jungen Jahren, sieht man sich sehr gern, zu Hochzeiten und Taufen; im fortgeschrittennen Alter, meist' nur auf Begräbnissen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Politiker regieren, ohne auf das Volk zu hören, kommt die Wahlverdrossenheit; anders kann man sich nicht wehren.
Helmut Oberhauser / Köln
In der Heimat war'n wir glücklich, zu Hause, da waren wir froh; wie in der Heimat es gewesen, so schön ist's sonst nirgendwo.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 35
Sieh' den Rhein nicht aus der Nähe, in Leutesdorf, von der Johanneshöhe.
Helmut Oberhauser / Köln Wenn Hinterbliebene, in der Trauerhalle, Trost empfinden; werden sie, den Schmerz, leichter überwinden.
Helmut Oberhauser / Köln
Geht nach dem Tod, eines geliebten Menschen, die Leidenszeit zu Ende; bedeutet das, für die Hinterbliebenen, eine Lebenswende.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebe wohl, müssen wir sagen, ob du jemals kehr'st zurück; mögen dich durch's Leben tragen unsere Wünsche, dir zum Glück.
Helmut Oberhauser / Köln
Abschiednehmen das sind Schmerzen, Wiederseh'n bedeutet Glück, auch wenn du bist in der Fremde; denke gern an uns zurück.
Helmut Oberhauser / Köln
Braucht der Freund mich, das ist klar, bin ich immer für ihn da.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 37
So bring' ich meine Wünsche ein: nicht Regen, sondern Sonnenschein, soll dir stet's Begleiter sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Heimat ist ein hohes Gut, wer in der Fremde lebt, in anderer Mentalität; braucht sehr viel Mut.
Helmut Oberhauser / Köln
Daß Weltfrieden es wird einst geben das wir'st, du selber, nicht erleben.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Realitäten sehen oft anders aus, als das, was Politiker beschließen.
Helmut Oberhauser / Köln
Fühlt man sich noch leistungsfähig, ist aber im Herbst des Lebens, Aufträge gibt’s für dich nicht; darauf wartetet man vergebens.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn ich an die Heimat denke, wo mir Freunde Freude schenkten, wäre ich so gern daheim; doch es darf nicht sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn einst die Augen fallen zu schenk mir, o Gott, die ew'ge Ruh'.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 39
Zwangsehen machen oftmals unglücklich; haben die höchste Scheidungsrate.
Helmut Oberhauser / Köln
Beim Scheitern, einer Ehe, verlieren die Kinder.
Helmut Oberhauser / Köln
Willst du, im Alter, den Ruhestand genießen, kommt der Gedanke; wann werde ich die Augen schließen?
Helmut Oberhauser / Köln
Wird durch den Tod eine Ehe geschieden beginnt, für die (den) Hinterbliebenen, ein neuer Lebensabschnitt.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn der Wind weht, durch das Land, dann herbstlich bunte Blätter fliegen; werden wir bald Winter kriegen.
Helmut Oberhauser / Köln
Trauer ist, ein stilles Gedenken, an die (den) Verstorbene(n).
Helmut Oberhauser / Köln
Seelenschmerz, im Leben, kann oft Depressionen geben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 41
Nimm in die eigene Hand dein Leben, Talente die dir Gott gegeben; vermittel sie auch anderen Menschen, im Vertrau'n; damit sie ihr eigenes Leben bau'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Leg' dein Glück in Gottes Hände, vertraue ihm, bis an dein Ende; er wird immer bei dir sein, denn Gott läßt dich nicht allein.
Helmut Oberhauser / Köln
Zuversicht an allen Tagen, man kann Leid', leichter ertragen; gibt auch Mut, nicht zu verzagen, in allen Lebenslagen.
Helmut Oberhauser / Köln
Es ist nicht schwer, seinen guten Ruf, zu verlieren; um so schwerer ist es, ihn wieder zu erlangen.
Helmut Oberhauser / Köln
Bist du durch den Tod geschieden, nur die Erinnnerung ist geblieben, denke gern an diese Zeit; wo ihr, glücklich ward, zu zweit.
Helmut Oberhauser / Köln
Wirklich kannst du garnicht sterben, dein Erbgut, das erben die Erben; weil sie es von dir erwerben es, deren Erben, dann erwerben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 43
Für dich Entäuschung dort beginnt, wo Freunde nicht mehr ehrlich sind, dann wird dir wieder einmal klar; wirkliche Freunde, die sind rar.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Tod ist das wirkliche Ende, für die Menschen, die nicht dem Glauben glauben schenken; daß es, ein Leben, nach dem Tode gibt.
Helmut Oberhauser / Köln
Üb'st du nicht Nachsicht, besteh'st nur auf dein Recht, meiden dich die Menschen; dann fühl'st du dich schlecht.
Helmut Oberhauser / Köln
Verlierst du Menschen, die dir Freund geworden, im Herzen bleiben; wenn sie verstorben.
Helmut Oberhauser / Köln
Mit Menschen leben, die dir vergeben, wenn du gefehlt'; nur das zählt.
Helmut Oberhauser / Köln
Bete für Freunde, die dich lieben, es sind nicht viele; die dir geblieben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 45
Weinst du einmal Abschiedstränen, um Menschen, die du hast geliebt; mußt du dich dafür nicht schämen weil's, durch den Tod, sie nicht mehr gibt.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Fundament, für Liebe und Freundschaft, ist Vertrauen; darauf kann man bauen.
Helmut Oberhauser / Köln
Einseitigkeit in der Hilfsbereitschaft, führt oft zu Entäuschungen, es fehlt; auf Gegenseitigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Oftmals erst nach Jahren sieh'st du ein, man hat dich ausgenutzt, das war gemein.
Helmut Oberhauser / Köln
Die zehn Gebote, verdienen die Note, es sind Verbote.
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder Anfang hat ein Ende; egal, wie man das Blatt auch wende.
Helmut Oberhauser / Köln
Im religiösen Glauben, etwas Gutes zu tun wird, durch Fanatiker, für ihre Zwecke ausgenutzt und mißbraucht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 47
Lobbyismuß ist, die Einflußnahme, um eigene Vorteile zu erlangen.
Helmut Oberhauser / Köln
Übertriebene Hilfsbereitschaft kann auch zu Mißverständnissen führen.
Helmut Oberhauser / Köln
Mutig ist es, ein Fehlverhalten eingesteh'n, sich dafür zu entschuldigen.
Helmut Oberhauser / Köln
Vergebung, dazu gehört Mut, tut sie auch der Seele gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Von Kindern Dank erwarten, kann zu Entäuschungen führen; bekomm'st du aber Dank gesagt, ohne Erwartungsdruck, ist die Freude groß!
Helmut Oberhauser / Köln
Mißbrauche nicht das Vertrauen, deiner Kinder, sie werden es dir niemals verzeihen.
Helmut Oberhauser / Köln
Danke deinen Kindern, wenn sie dir Gutes getan haben, das schafft Anerkennung; aber auch Vertrauen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 49
Hält'st du Rückblick über dein Leben, es gab oft' Leid'; nicht immer Segen.
Helmut Oberhauser / Köln
Hast du dich ,im Leben, nur wenig geschont; rächt sich dein Körper, du wirst nicht belohnt.
Helmut Oberhauser / Köln
Nur wer auf alte Menschen hört, erkennt deren Erfahrung Wert.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn ein Kind stirbt kann diese Lücke, durch weiteren Kindersegen, nicht gefüllt werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Habe Achtung vor der Natur, wer sich daran versündigt, hat den Schaden nur.
Helmut Oberhauser / Köln
Bedenke daß auch du fehlbar bist wenn, ein anderer, 'mal was vergißt.
Helmut Oberhauser / Köln
Zolle Anerkennung, den Deinen, wenn sie es gut mit dir meinen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 51 Verspiele nicht, das Vertrauen, deiner Kinder; du bekommst es niemals wieder.
Helmut Oberhauser / Köln
Dein letzten Weg, du kannst ihn nicht beschreiten, der Abschied naht; man kann dich nur begleiten.
Helmut Oberhauser / Köln
Empfehlungen von Medizienern, sind oftmals Standard der Schulmedizin, doch jeder Körper ist anders; hat seine Eigenheiten.
Helmut Oberhauser / Köln
Recht haben und auch Recht bekommen, hängt oftmals von deinem Anwalt ab, wie überzeugend er dich verteidigt; wenn dir Unrecht widerfahren ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Hast einen Menschen du gefunden, den du gesucht jahrzehntelang, mit dem im Geiste stet's verbunden; sagst du von Herzen: „Gott sei Dank“.
Helmut Oberhauser / Köln
Heimat du, in weiter Ferne, an dich denk' ich oft und gerne; seit ich in der Fremde bin.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 53 Schallwellen in der Atmosphäre, für drahtlose Kommunikation, irritieren Menschen und Tiere; besonders Zugvögel und im Wasser lebende Säugetiere.
Helmut Oberhauser / Köln
Fehlt dir Sebstvertrauen, der Glaube an dich selbst, wirst du zum Spielball; dann bist du verloren.
Helmut Oberhauser / Köln
Habe den Mut und zeige anderen Menschen, was du kannst und wer du bist; so wird man dich respektieren.
Helmut Oberhauser / Köln
Die nicht gut durchdachte Aussage,eines Politikers, kann erhebliche Folgen haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Zeige auf einen Irrweg geleiteten Menschen, den Weg zurück in die Realität, auch wenn man dich dafür anfeindet; dazu gehört Mut.
Helmut Oberhauser / Köln
Leugne nicht deinen Gauben, deine Überzeugung, auch wenn dir dadurch Nachteile entstehen; das stärkt dein Selbstbewustsein.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 55
Soll eine Ehe gut gelingen, muß jeder, etwas Nachsicht bringen.
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder blamiert sich, so gut er kann, egal ob Frau; oder auch Mann.
Helmut Oberhauser / Köln
Gute Musik, ist oftmals ein Segen, sie kann dir Ausgleich; aber auch inneren Frieden und Ruhe geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Achte andere Menschen so wie, auch du, geachtet werden möchtest.
Helmut Oberhauser / Köln
Sehr grausam kann doch Mobbing sein; wie kann man sich daran erfreu'n?
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Nachbarn sich nicht mögen leiden, sollte man trotzdem höflich bleiben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 57
Von Menschen die, andere Menschen, nur ausnutzen; kann man niemals Dank erfahren.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn dich Freunde, denen du vertraust, der Lüge bezichtigen; wo endet Freundschaft?
Helmut Oberhauser / Köln
Tierhege im Kindesalter, formt die Menschen, für das ganze Leben; in ihrem Charakter.
Helmut Oberhauser / Köln
Was nützt dir deine Lebenserfahrung, wenn sie niemanden interessiert?
Helmut Oberhauser / Köln
Schüler die an den Lehrmethoden ihrer Lehrer scheitern, versagen im Unterricht, bekommen eine schlechte Benotung; obwohl sie, die gleiche Intelligenz, wie ihre Mitschüler haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Bete für Menschen, die dich lieben, damit sie dir erhalten bleiben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 59 Intelligenz ist, kein Zeichen, von Grösse; die erkennt man am Charakter.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Wesentliche ist, in deinem Leben, nicht nur nehmen; auch 'mal geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Weil du arm bist, verzweifel nicht, es gibt Ärmere; als dich.
Helmut Oberhauser / Köln
Reichtum ist, nicht immer, ein Zeichen von Fleiß; sonder auch, das Glück, reiche Eltern zu haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Mach dir, nicht viel, aus Geld und Gut; Gesundheit schenkt mehr Lebensmut.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Mensch, der dir die Treue hält, ist wichtiger, als Gut und Geld.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 61
Gewaltopfern Schutz und Hilfe geben riskiert, man oft, das eigene Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Haustiere können den Charakter prägen, besondern bei Kindern, Verantwortung zu übernehmen; durch hegen und zu pflegen.
Helmut Oberhauser / Köln
Zwischen Recht und Unrecht, gibt es eine Grauzone, wie zwischen Legal und Illegal.
Helmut Oberhauser / Köln
Zu viel elterliche Fürsorge, kann nicht nur beglücken, sie kann auch einengen und erdrücken; macht psychisch krank.
Helmut Oberhauser / Köln
Naive Menschen gibt es, bei arm und bei reich, ob Frau oder Mann; das ist gleich.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Leid' und Schmerz, dein normales Leben stört, was ist es dann noch wert?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 63
Das Leben ist nicht nur, wie Sonnenschein, manchmal auch kalt, wie Eis; wenn man, sich nicht, verstanden weiß.
Helmut Oberhauser / Köln
Deine Hilfsbereitschaft ist, nicht immer, von Nutzen; man kann dich auch benutzen.
Helmut Oberhauser / Köln
Kann der Körper nicht mehr so, wie man es gern möcht, erkennst du dein Alter.
Helmut Oberhauser / Köln
Eigene Kinder lassen, dich nicht sterben; in ihnen lebt dein Erbgut weiter.
Helmut Oberhauser / Köln
Die drahtlose Kommunikation ist, für die Menschen, ein Segen; für Tiere eine Katastrophe, Wandertiere werden irritiert; sie finden, die Endziele, nicht mehr.
Helmut Oberhauser / Köln
Mißverständnisse können zu Katastrophen führen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 65
Sekten halten, selten das, was sie versprechen.
Helmut Oberhauser / Köln
Verbote werden oftmals als Gebote deklariert.
Helmut Oberhauser / Köln
Freundlichkeit und Höflichkeit werden oft, als Einladung und Ermutigung, zum Sex verstanden.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Welt in Frieden lebt und keiner mehr die Waffe hebt, ihr Völker, seht es endlich ein; man könnte doch so glücklich sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Immer wieder gibt es Regenten denen, ihre Macht, zu Kopfe steigt, bis zum Größenwahn; dann gibt es Krieg, die Menschen leiden und sterben.
Helmut Oberhauser / Köln
Leidest du an Leib und Seele, fühlst von innen dich geleert, niemand kann dir wirklich helfen; Lebensmut ist dann viel Wert.
Helmut Oberhauser / Köln
Hoffnung auf das ewige Leben kann, dir nur, dein Glauben geben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 67
Überlieferungen und Legenden, sind Realitäten und Annahmen, wie es gewesen sein könnte.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du bist im Greisenalter und deine Kinder zu dir steh'n, kannst in Dankbarkeit du sagen: „ohne sie wäre es garnicht schön“.
Helmut Oberhauser / Köln
Danke den Menschen, die dir Gutes tun; wenn ihre Hände, für dich, nicht ruh'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Freund sein heißt nicht, jeden Willen zu erfüllen, sondern zum richtigen Zeitpunkt; das Richtige zu tun.
Helmut Oberhauser / Köln
Dein Beistand, in höchster Not, verdient Anerkennung und Lob.
Helmut Oberhauser / Köln
Schlage niemals Hilfe aus wo du helfen kannst, im Leben, wenn dich deine Kinder bitten; manchmal brauchst du ihre Hilfe, bist bei ihnen gut gelitten.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 69
Gib erst dann ein Versprechen, wenn du ganz sicher bist, daß du es halten kannst.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Jugendzeit nicht immer schön, doch bald, wird sie vorübergeh'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Sein hohes Alter annehmen und tolerieren, der Geist ist willig doch das Fleisch ist schwach, führt oft zu innerem Zerwürfnis; wer hätte früher das gedacht?
Helmut Oberhauser / Köln
Denke, bei einem Gelübde, an die Konsequenzen; oftmals eine Last.
Helmut Oberhauser / Köln
Immer gibt es was zu tun, nicht die fleißigen Hände ruh'n, bis du alt geworden bist; bald dein Schaffen man vergißt.
Helmut Oberhauser / Köln
Denke nach, im Herbst des Lebens, ob deine Mühen war'n vergebens; hast viel geleistet und geschafft, bis zu Ende ging, die Kraft.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 71
Wenn eine Frau von Herzen liebt, den Mann, der Sicherheit ihr gibt; fühlt Wärme und Geborgenheit, dann ist das Leben schön, zu zweit.
Helmut Oberhauser / Köln
Sei stark und zeige Lebensmut, laß' dich nicht hängen, das tut gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Mögen Menschen dich nicht leiden, dir ihre Ablehnung oft zeigen, dann laß' sie ihrer Wege geh'n; ohne sie, ist es, doppelt schön.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn es in deinem Eheleben, immer nur Vorwürfe gegeben, weil alles was du hast gemacht, mit Anerkennung, nicht bedacht; so lasse deine Hände ruh'n, dann ist es besser, nicht's zu tun.
Helmut Oberhauser / Köln
Lasse deine Familie so glücklich und zufrieden leben wie, auch du, zufrieden leben möchtest.
Helmut Oberhauser / Köln
Streite wenn du streiten mußt, mit Worten, der Überzeugung; doch nicht mit Waffen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 73
Möge Gott die Kraft dir geben, Lebenswertes zu erstreben.
Helmut Oberhauser / Köln
Bedenke in deinem Testament alle Erbberechtigten, möglichst gleich, sonst sind Mißgunst und Neid vorprogrammiert.
Helmut Oberhauser / Köln
Ohne Namen zu benennen, kann man sich den Mund verbrennen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer seine Kinder schlägt und mißhandelt muß sich später, über das Echo, nicht wundern.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Leben ohne Liebe ist, wie ein Sommer, ohne Sonnenschein; macht das Dasein trübe.
Helmut Oberhauser / Köln
Erfahrung und Rat, älterer Menschen, kann jungen Menschen helfen; nicht die gleichen Fehler zu machen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 75
Helfe den Menschen, die Hilfe brauchen, nicht den Schnorrern; die selbst Geld verdienen könnten, aber zu faul sind, Leistungen zu erbringen.
Helmut Oberhauser / Köln
Egoisten gibt es fast überall, bei Machthabern, auf jeden Fall.
Helmut Oberhauser / Köln
Gefälligkeiten annehmen, ohne Dank, das ist krank.
Helmut Oberhauser / Köln
Was du, im Leben, konntest erwerben; darauf freuen sich die Erben.
Helmut Oberhauser / Köln
Gesundheit, sie ist eine Gnade, wer sie nicht hat; das ist schade.
Helmut Oberhauser / Köln
Oft wird Liebe, mit sexuellem Verlangen gleichgestellt, doch das ist ein Irrtum; Sexualität gehört zur Liebe, als Ausdruck der Verbundenheit.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 77
Vertraue nur den Menschen die, dein Vertrauen, wirklich wert sind; sonst ist die Entäuschung schon vorprogrammiert.
Helmut Oberhauser / Köln
Etwas Mut und Selbstvertrauen, auf Gott seine Stärke bauen, in ihm Kraft und Stärke finden; Hindernisse überwinden..
Helmut Oberhauser / Köln
Im Greisenalter bin ich jetzt, wehmutsvoll denkt man zurück, was so alles ist geschehen; sehr viel Leid, aber auch Glück,
Helmut Oberhauser / Köln
Wem ich mich hat' anvertraut, mich dann in die Pfanne haut, kommt bei mir die Frage auf; wer wohl haut als nächster drauf?
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenswünsche hatte ich, wollte mir die Welt anschau'n, Schicksal geht den eigenen Weg; dem muß ich mich anvertrau'n.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 79
Andere Menschen glücklich machen, bringe einfach, sie zum lachen.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein versprechen, dann auch halten, ist oft schwierig; zu gestalten.
Helmut Oberhauser / Köln
Religionen sind oft, durch falsche Auslegungen der Schriften, die Vorboten und Wegweiser; zum Fanatismus.
Helmut Oberhauser / Köln
Minderheiten unterdrücken, ihnen keine Rechte geben, führt zu Unfrieden und Terror; wie wir ihn sehr oft erleben.
Helmut Oberhauser / Köln
Junge Menschen orientieren sich gern, an Vorbildern, mit allen ihren Vor - und Nachteilen.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht jeder Traum, ist nur Schaum.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 81
Eine freundliche Geste, zu einsamen Menschen, ist wie ein Wetterleuchten; in der Finsternis.
Helmut Oberhauser / Köln
Falsche Freunde können, auch gut erzogene junge Menschen, auf die schiefe Bahn bringen; bis hin, zur Kriminalität.
Helmut Oberhauser / Köln
Alkohol ist, zum lösen von Problemen, völlig ungeeignet; er verdrängt sie nur.
Helmut Oberhauser / Köln
Mit Gewalt, ein Recht erzwingen, macht nicht immer glücklich; bis zum schlechten Gewissen.
Helmut Oberhauser / Köln
In der Formulierung, einer Erklärung, liegt der Erfolg.
Helmut Oberhauser / Köln
Dank und Anerkennung, für Mut - und Einsatz, motiviert die Helfer.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 83
Hast du im Leben viel verloren, die Heimat auch, wo du geboren, da deine eigenen Wurzeln sind; du einst gelebet hast, als Kind.
Helmut Oberhauser / Köln
Suche Fehler, auch Versagen, in deinem eigenen Handeln; noch bevor du andere Menschen verdächtigst.
Helmut Oberhauser / Köln
Tränen können ein Zeichen sein, von Kummer, Leid und Schmerz; oder ein sich zur Schau stellen, um Mitleid zu erlangen.
Helmut Oberhauser / Köln
Es gibt Märchen, die werden wahr, erst das Märchen „Peterchens Mondfahrt“ dann die Realität; ein Astronaut, „Spaziergang auf dem Mond“.
Helmut Oberhauser / Köln
Bist du, im Leben, oftmals ausgenutzt oder gar benutzt worden; zweifelst du, an der Ehrlichkeit, vieler Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauen kann aufbauen; Mißtrauen aber zerstören.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 85
Psychisch kranke Menschen, verändern ihr Selbstwertgefühl, fragen nach dem Sinn; des eigenen Lebens.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Verlust eines geliebten Menschen kann, in tiefem Schmerz - und Leid, wie ein schwarzes Loch sein; in das man fällt.
Helmut Oberhauser / Köln
Trauer trägt man, im Herzen, nicht nur äusserlich; durch schwarze Kleidung.
Helmut Oberhauser / Köln
Man soll seine Religion, nicht nur lehren, sondern anderen vorleben.
Helmut Oberhauser / Köln
Sekten können die Hölle sein wenn sie, beim Austritt, Familien spalten; durch absolutes Kontaktverbot, zu Angehörigen.
Helmut Oberhauser / Köln
on der Erziehung und dem Charakter, eines Hundes, hängt seine Gefährlichkeit ab.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 87
Mußt du deinen beruflichen Aufgaben nachgehen, in Angst, vor weiteren Schikanen, wie Mobbing; kann das Erwerbsleben zur Hölle werden denn, gute Leistungen, kann man so nicht erbringen.
Helmut Oberhauser / Köln
Du kannst den religiösen Glauben in dein Leben, die Realität, mit einbringen; doch der Glaube, bleibt Glaube, ist nicht Realität.
Helmut Oberhauser / Köln
Fanatische Auslegungen, von religiösen Schriften, bringen immer Unheil; über die Menschheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Oftmals fühlen sich Raudis stark, als Mitläufer, in einer Horde von Gleichgesinnten; auf sich allein gestellt, sind sie feige und ängstlich.
Helmut Oberhauser / Köln
Wünsche und Verlangen können, zu törichten Handlungen führen, die man später bereut.
Helmut Oberhauser / Köln
Erotik muß nicht immer Sex sein, da gibt es feine Unterschiede.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 89
Staatsstreiche und Revolutionen finden, ihren Nährboden, in der Unzufriedenheit; der Völker.
Helmut Oberhauser / Köln
Diktatoren und Gewaltherrscher quälen und unterdrücken das Volk, durch Folter, Bevormundung und Ausbeutung; ihrer Untertanen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn sich Religionen, innerhalb der Religion, wegen ihren Religionsrichtungen, gegenseitig bekriegen; geht es nur um Vorherrschaft - und Macht, nicht aber um den religiösen Glauben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wie kann man Beichtvätern vertrauen die es selbst nicht, so genau, mit der Wahrheit, - der Ehrlichkeit nehmen?
Helmut Oberhauser / Köln
Ein(e) Schauspieler(in) - oder Sänger(in), der (die) sich nicht mit der gespielten Rolle identifizieren kann, die er (sie) spielt; wird wenig Erfolg haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch ein hart erkämpfter Erfolg, muß nicht glücklich machen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 91
Schüler die schon schwer es haben, werden oft zum Prügelknaben, wenn sie klein und schwächlich sind, nur wer stark ist, der gewinnt; Kinder manchmal grausam sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Religiöser Glaube ist, die Hoffnung, das Vertrauen darauf; daß der, irdische Tod, nicht das Ende ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Mißtrauen gegen jederman ist, ein typisches Zeichen, krankhafter Eifersucht.
Helmut Oberhauser / Köln
Protestbewegungen in einem Land, wo diese gesetzlich verankert sind, bringen die Unzufriedenheit, den eigenen Willen zum Ausdruck; bedeuten jedoch nicht, gegen geltende Gesetze, zu verstoßen.
Helmut Oberhauser / Köln
Fällt der Krone Laub, vom Baum, kommt der Herbst, man kann es schau'n; bunte Blätter, wie im Traum, sind gar lieblich anzuschaun.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 93
Aller Reichtum, dieser Welt, besteht nicht nur; aus Geld.
Helmut Oberhauser / Köln
Macht verleitet, zu Gewalt, Rücksichtslosigkeit und Unterdrückung; je nach, der Charakterristik, des Machthabers.
Helmut Oberhauser / Köln
Junge Menschen haben eine Wunschvorstellung, für ihre Zukunft, bis sie die Realität einholt; ihnen die Augen öffnet.
Helmut Oberhauser / Köln
Religiöser Glaube, ist Glaube und bleibt Glaube; er darf mit der Realität, nicht gleichgestellt, oder verwechselt werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn vor Gott alle Menschen gleich sind, warum werden dann in allen Religionen, Frauen unterdrückt; oder benachteiligt?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 95
Habe Achtung vor greisen Menschen denn auch du kannst, so Gott will, in das Greisenalter kommen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer sich an der wehrlosen Kreatur vergreift, oder sie quält, ist es nicht wert; ein Mensch zu sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Weil im Leben du versagt, will'st nicht's nehmen, kann'st nicht's geben; was ist dann noch Leben?
Helmut Oberhauser / Köln
Jede glückliche Ehe, die durch den Tod geschieden wird, lebt in der Erinnerung weiter.
Helmut Oberhauser / Köln
Eine unglückliche Ehe prägt auch die Kinder, in diesem Elternhaus; die Tag für Tag den Streit, der Eltern, miterleben müssen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 97
Auch dein Leben kann Segen geben, du mußt es, nur ehrenhaft leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Aphoristiker sagt im Vers, poetisch mit wenigen Worten, so viel aus; wie ein Redner, im ganzen Vortrag.
Helmut Oberhauser / Köln
Tränen sind Zeichen, von Freuden und Trauer, nur Heuchler mißbrauchen sie.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Politiker, ist ein Manager, zum Wohl'; seiner Wähler.
Helmut Oberhauser / Köln
Halte ein und gehe, einen trotzigen Weg, nicht weiter; sonst wirst du scheitern.
Helmut Oberhauser / Köln
Rebellion ist ein Aufschrei, unterdrückter Menschen, gegen bestehendes Unrecht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 2
Der Tod, er bringt auf Erden Leid; im Himmel jedoch Seligkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Nur der Glaube kann, im Leben, dir den Weg zum Himmel ebnen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer anderen spottet will das Denken, der anderen, von sich selbst ablenken.
Helmut Oberhauser / Köln
Mach' deinem Leben eine Wende, noch eh' du's glaubst, naht dir das Ende.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen verstehen sich in ihrer Kindheit; doch später prägt sie oft Hass, Neid und Blindheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Traurigkeit und Herzeleid, ein tröstend´ Wort, davon befreit.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 4
Wer Hoffnung gibt und Lebensmut, dem geht es oftmals selbst nicht gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein tröstend' Wort, zur rechten Zeit, gibt Hoffnung; es nimmt Herzeleid.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer auch dann lächelt wenn es nicht's heißt gibt sich, der Lächerlichkeit, selber preis.
Helmut Oberhauser / Köln
Mit den Menschen ist es, wie mit den Blumen, man erfreut sich an ihnen, so lange sie blühen; man vergißt sie, wenn sie verwelken.
Helmut Oberhauser / Köln
Möchtest du ein gesegnetes Leben führen darfst du von dem Leid´ und der Not, anderer Menschen, nicht profitieren.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 6
Das Leben währt nur kurze Zeit, danach erfolgt, die Ewigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Mit dem Wetter ist es, wie mit dem Leben; mal Sonnenschein, dann wieder Regen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer einmal das Vertrauen bricht, vertraut man auch in Zukunft nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Dem Freund wünscht man, stet's Gottes Segen, Gesundheit und ein geruhsam' Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Hast du des Lebens Hürden leicht erklommen, vergiß´ niemals, wo du hergekommen.
Helmut Oberhauser / Köln
Vergiß´ in deinem eigenen Streben nicht, weiter wie ein Mensch zu leben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 8
Jung sein ist schön, aber auch das Alter, hat seine guten Seiten.
Helmut Oberhauser / Köln
Sei deinem Kind ein gutes Vorbild, denn es liegt auch an dir, wie es sein späteres Leben meistern wird.
Helmut Oberhauser / Köln
Nur wer als Kind elterliche Liebe erfährt kann, im späteren Leben, auch Liebe schenken. Helmut Oberhauser / Köln
Sehr kurz ist deine Lebensleiter, doch durch das Erbgut, lebst du in deinen Kindern weiter.
Helmut Oberhauser / Köln
Schenke den Kindern deine Liebe, doch nicht materielles Gut, so lange du lebst; geht es dir dann gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Vor deinem Tod setze die Erben ein; denn Erbstreit kann sehr grausam sein.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 10
Atheismus ist der Glaubenszweifel, des Gewissens, ob es einen Gott gibt.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Wege des christlichen Glaubens, sind nicht immer identisch, mit der Istitution; der Kirche.
Helmut Oberhauser / Köln
Krieg und Unterdrückung sind die Mittel, dem eigenen Volk Leid' zu bringen, ihm zu schaden.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Erkenntnis der Berufung, in Sinn und Gefühl des Menschen, ist ein geistiger Hinweis; seines Schöpfers.
Helmut Oberhauser / Köln
Im Kapitalismus regieren Banken und Wirtschaft, sowie die Großindustrie und die Gewerkschaften; nicht aber die gewählten Volksvertreter, die Abgeordneten, die Regierung.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn regierende Parteien die sich „sozial“ nennen, unsozial verhalten, ist der soziale Frieden gefährdet.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 12
Selbstmitleid ist das Eingeständnis von Feigheit; sein eigenes Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Helmut Oberhauser / Köln
Weine nicht um gestern, schau doch nicht zurück; denke nur an morgen, suche dort dein Glück.
Helmut Oberhauser / Köln
Fehler die man in der Jugendzeit macht, kann man, im Alter, oftmals nur bedauern.
Helmut Oberhauser / Köln
Horte nicht Güter, horte nicht Geld, du nimmst nicht´s mit; von dieser Welt.
Helmut Oberhauser / Köln
Parasiten, als Freunde, gibt’s wie Sand am Meer; hast du sie einmal nötig, sie kennen dich nicht mehr.
Helmut Oberhauser / Köln
Vergiß´ niemals das Gebet; auch wenn es dir ´mal bessere geht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 14
In Freud' und Leid', mit dir zu zweit, ein lebenlang vereint.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die ersten Blumen blühen, endet bald des Winters Zeit, Frühlingsstimmung bald erwachet; denn der Lenz ist nicht mehr weit.
Helmut Oberhauser / Köln
Leg' dein Glück in meine Hände, willst du dich mir anvertrau'n, deinen Blick nicht von mir wende; möcht' dir in die Augen schau'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer sich gegen andere Menschen nicht durchsetzen kann quält Menschen die sich, gegen sie (ihn), nicht durchsetzen können; um Stärke zu demonstrieren.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du Ablehnung erfahren, von den Menschen die du liebst, du um Anerkennung bettelst; deine Achtung du vergibst.
Helmut Oberhauser / Köln
Geh' dem Ärger aus dem Wege, schlichte da wo Hass und Streit, hilf' den Menschen sich vertragen; viel zu kurz, die Lebenszeit.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 16
Fürchte dich nicht vor der Zukunft, lebe deine Gegenwart, so lange du sie leben kannst.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht graut mir, vor dem eigenen Tod, doch vor der Einsamkeit; im Alter.
Helmut Oberhauser / Köln
Bleib' in den Gedanken ehrlich; Fanatismus ist gefährlich.
Helmut Oberhauser / Köln
Gehe stet's den rechten Weg; auch wenn ist, sehr schmal, der Steg.
Helmut Oberhauser / Köln
Laß' dein Herz in Liebe walten und nicht wie ein Stein erkalten.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die bunten Blätter fallen, dann der Herbst ist angekommen; hat des Sommers Sonnenstunden, einfach nicht mehr angenommen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 18
Kinder, die im Elternhaus Geborgenheit erfahren, neigen später nicht so schnell zur Scheidung; als Kinder, die in gescheiterten Ehen aufwachsen.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Erhöhung von Einkommen, in Prozenten, ist ungerecht; warum nicht ein fester Geldbetrag, der ist für alle Einkommensgruppen gleich, das ist Gerechtigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Abgeordneter, in einer Demokratie, darf nur nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden; jeder Fraktionszwang ist Diktatur, er zwingt den Abgeordneten, gegen sein Gewissen zu entscheiden.
Helmut Oberhauser / Köln
Einen Volksendscheid per Gesetz nicht zulassen, bedeutet Bevormundung, ist eine Entmündigung des Bürgers.
Helmut Oberhauser / Köln
Zuviel Hilfsbereitschaft kann auch Dummheit sein weil viele Menschen, die zu gutmütig sind, oftmals von anderen Menschen gern ausgenutzt werden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 20
Im Herbst wenn die Blätter fallen und die Nächte werden lang', sind die Felder abgeräumet, feiern wir den Erntedank.
Helmut Oberhauser / Köln Genieße Mensch die Jahreszeiten, sie können Ebbe sein, auch Flut; das Leben ist wie die Gezeiten, 'mal geht’s dir schlecht, dann wieder gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Erhalte dir den festen Glauben, er gibt oft Lebensmut und Kraft; auch wenn du manchmal warst verzweifelt, dein Glaube hat dich stark gemacht.
Helmut Oberhauser / Köln
Erfahrungen anderer Menschen darfst du annehmen und verwerten; doch ohne deine eigenen Erfahrungen, die dich das Leben lehrt, bist du verloren.
Helmut Oberhauser / Köln
In einer Ehe sollen, beide Partner, gleichberechtigt sein; strebt ein Partner die Vorherrschaft an scheitert diese Ehe, oder sie bleibt, für den unterdrückten Partner unglücklich.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 22
Auch wenn du in der Ferne bist, der wahre Freund, dich nicht vergißt.
Helmut Oberhauser / Köln Gute Freunde lassen dich, auch wenn's dir schlecht geht, nicht im Stich.
Helmut Oberhauser / Köln
Was die Hausfrau wirklich leistet, erkennst du nicht, auf den ersten Blick; doch wenn sie länger nicht zu Haus ist, wie viel Arbeit, bleibt dann zurück.
Helmut Oberhauser / Köln
Gib' den Menschen Trost im Leid, steh' ihnen bei, zur rechten Zeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Lücke, die ein Kind durch seinen Tod hinterläßt kann man, durch weiteren Kindersegen, nicht mehr schließen.
Helmut Oberhauser / Köln
Glücklich macht, wenn man im Leben, etwas erreicht; was man, in seinen kühnsten Träumen, nicht zu Hoffen gewagt hat.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 24
Überdenke dein Vorhaben, in allen Facetten, jedes für - und jedes wider; ehe du damit beginnst.
Helmut Oberhauser / Köln
Ausgesprochenes kann man nicht mehr verschweigen, überlege dir vorher, was du preis gibst.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Dankbarkeit muß Grenzen haben ehe sie, von anderen Menschen, ausgenutzt wird.
Helmut Oberhauser / Köln
Du mußt nicht immer tun, was andere von dir verlangen, sonst wirst du schnell zum Spielball; ein Opfer von Mobbing und Intriegen. Helmut Oberhauser / Köln
Versuche nicht mehr zu tun als das, was du wirklich leisten kannst, sonst wirst du kläglich versagen.
Helmut Oberhauser / Köln
Bringe auch die eigenen Gedanken zum tragen, wenn du das nicht tu'st, wirst du im Leben versagen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 26
In der Jugend zählst du die Jahre, im Alter die Monate, später Wochen; dann Tage.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn dem Greis sein, letztes sinnvolles, Hobby genommen wird; bleibt nur noch das Warten, auf den eigenen Tod.
Helmut Oberhauser / Köln
In der Jugend findest du, für Wissen und Erfahrung, Lob und Anerkennung; im Alter nur noch selten.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Tage werden länger, immer kürzer wird die Nacht, dann freut man sich frohen Herzen's; auf des Frühling's Blumenpracht.
Helmut Oberhauser / Köln
Kirche hat nur dann eine Zukunft wenn sie, verkrustete Strukturen, abbaut und flexibel ist; sich der Zeit anpaßt. Helmut Oberhauser / Köln
Sturheit, Rechthaberei und Unnachgiebigkeit des Klerus, vertreibt die Gläubigen; aus der Institution, der Kirche.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 28
Wer ein Ehrenwort nicht hält, um den ist es schlecht bestellt.
Helmut Oberhauser / Köln Durch sichtbares Vertrauen, gegenüber anderer Menschen, kann man Vertrauen gewinnen.
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder Beginn, ist ein Weg, zum Ende.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Sinn des Lebens ist es, in Würde, Genießer zu sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Partner klammern kann, das Leben, auch zum Martyrium werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauen ist ein kostbares Gut, wem du vertraust, prüfe es gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Leben ist, ein Kampf, um zu überleben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 30
Die Gesichtsveränderungen eines Menschen, in den unterschiedlichsten Situationen, sprechen eine eigene Sprache.
Helmut Oberhauser / Köln
So viele Menschen, gibt es auf der Welt, doch jedes Gesicht ist markant anders.
Helmut Oberhauser / Köln
Was nützen Dir Geld und Gut, wenn die Liebe fehlt, ein Mensch dem du vertrauen kannst; der dich versteht.
Helmut Oberhauser / Köln
Liebe ist ein menschliches Gut, wer geliebt wird und liebt, dem geht es gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Psychosomatik deproportional ist, das Gleichgewicht, zwischen Seele und Körper, nicht stimmt; ist der Mensch krank.
Helmut Oberhauser / Köln
Selbstlose Menschen erkennt man schon, sie helfen gern; auch ohne Lohn.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 32
Viele Wege des Glaubens sind nicht immer identisch, mit den Lehren, der Institutionen; der Religionen.
Helmut Oberhauser / Köln
Liebe und Freundschaft bedeuten, im Leben, Vertrauen und Segen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Eltern greis und krank, die Kinder sollen sie dann pflegen, es immer Streit gegeben hat; werden sie sich's überlegen.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Wege, der unterschiedlichsten Religionen, verbindet nur eines; der Glaube an Gott, egal wie ihn die einzelnen Institutionen nennen, denn es gibt nur einen Gott.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du weißt daß du verloren, weil unheilbar krank du bist, hoff'st du auf das ewige Leben; weil Gott sagt: „ich laß' dich nicht“.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Tod, eines geliebten Menschen, bedeutet Trauer und Schmerz; für Verstorbene oft Erlösung, den Hinterbliebenen, Weh' um's Herz.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 34
Ehen die durch Schwangerschaft erzwungen werden sind, oft unglücklich, zum Scheitern verurteilt; denn das ist Nötigung.
Helmut Oberhauser / Köln
Träume sind die Verarbeitung, von nicht Bewältigtem, im realen Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Bleibe deinen Grundsätzen treu, wenn du zu entscheiden hast.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du Schmerzen mußt ertragen, soll'st du's nicht gleich jedem sagen, oft wird man dich nicht versteh'n; wird' als Simuland dich seh'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Laß die Kinder nicht nur von dir lernern sondern lerne, auch du, von den Kindern.
Helmut Oberhauser / Köln
Kindersegen ist, auch Lohn, doch eine andere Generation.
Helmut Oberhauser / Köln
Breche niemals ein Versprechen; denn das kann sich bitter rächen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 36
Ein Grundsatz sollte, dir Fundament, für's Leben sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Wird in später Jahreszeit, das Vieh, von Almen abgetrieben; freu'n sich Senn - und Sennerin, auf's Wiederseh'n, mit ihren Lieben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Tage werden kürzer dann, die Nächte, werden lang'; sind die Früchte eingefahren, feiern wir den Erntedank.
Helmut Oberhauser / Köln
Sei nicht Egoist, im Leben, nicht nur nehmen; auch 'mal geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Im Alter einsam und allein; das Leben kann sehr grausam sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn durch den Tod die Freunde geh'n, du wirst sie niemals wiederseh'n, dann denkst du an die Zeit zurück; auch Freundschaften bedeuten Glück.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 38
Versorge deinen Körper angemessen; sonst wirk'st du fett und überfressen.
Helmut Oberhauser / Köln
Halte fest an deinem Glauben, denn Glaube kann auch Kraft dir geben, wenn du verzweifelt bist; im Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Rechthaberei kann krankhaft sein; das führt, sehr oft, zu streiterei'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Träume sind ein Kampf, der Gefühle, die sich im Schlaf entladen; sehr oft, in Schweiß dich baden.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Zugvögel südwert's fliegen, werden bald, den Frost wir kriegen,
Helmut Oberhauser / Köln
Dein Ruf, im Gebirge, ist wie ein Bumerang; als Echo, hörst du, deiner Stimme Klang.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 40
Ist dein Tagewerk vollendet, denk'st am Abend dann zurück, was du Gutes hast geleistet; doch auch, was dir ist mißglückt.
Helmut Oberhauser / Köln
Bist im Leben du verzweifelt, hast viel Ärger und auch Wut, schlechter geht es vielen Menschen; die verlier'n den Lebensmut.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn man ständig nur gemobt wird, bis zur Unerträglichkeit, dir das Leben bald zur Last wird; bis zum Sterben ist's nicht weit.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Mensch der sich Freund dir nannte, du glaubtest, der wird dich versteh'n; plötzlich er dich nicht mehr kannte; wollt' schnell, von dir, auf Abstand geh'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Was üble Nachrede, schon Leid' gegeben, manchmal zerstört, ein ganzes Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Schlechter Einfluß, erwachsener Menschen, auf die junge Generation; kann verheerende Folgen haben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 42
Nicht alles, was man sagt, wird so verstanden; wie es gemeint ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Leid' ist Seelenschmerz, den man ertragen muß, wenn das Schicksal prüft.
Helmut Oberhauser / Köln
Zufriedenheit sollte man spielen auch, wenn Schmerz und Leid', dich quälen; erst wenn dein Aug' im Tode bricht, sagt man: „daß sie (er) so krank war, das wußt' ich nicht“.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn der Schnee zur Erde fällt, der Winter, seinen Enzug hält.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen gibt es, die gern Jammern, sich so an Wehweh'chen klammern; hast du Mitleid, mit dem Gewimmer, wird das Jammern immer schlimmer.
Helmut Oberhauser / Köln
Bist du dem Zölibat ergeben kann, zur Qual werden, dein Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 44
An Vergangenes sich klammern, was gewesen ist bejammern, macht keinen Sinn und bleibt ein Traum; in die Zukunft soll'st du schau'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Kannst du im Leben, auch 'mal vergeben, wird es dir danach viel leichter sein; sieh' das ein.
Helmut Oberhauser / Köln
Oft wird es in deinem Leben, manche Rückschläge auch geben, damit mußt du fertig werden; nicht's ist vollkommem auf Erden.
Helmut Oberhauser / Köln
Musik kann Schwung, auch Ruhe geben; was wir, doch alle, gern anstreben.
Helmut Oberhauser / Köln
Zeige Frohsinn, doch niemals Schmerz, auch wenn es weh' dir ist um's Herz; dann kannst du alles leichter tragen; man stellt, nicht neugierig, dir Fragen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 46
Schenkt man Menschen sein Vertrauen, weil man achtet sie und ehrt, wenn Vertrauen sie mißbrauchen; sind sie es dann wirklich wert?
Helmut Oberhauser / Köln
Viele Paare vergessen zu schnell, ihr Eheversprechen, vom Tag ihrer Heirat; den(die) Partner(in) zu lieben, zu ehren und zu achten; so erfolgt Lieblosigkeit und Verachtung.
Helmut Oberhauser / Köln
Einsamkeit im Leben, nicht mehr den Anschluß finden, kann Depressionen geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Heimat du verloren, den Ort wo du bist geboren, ein'st die Schulbank hast gedrückt; denk'st in Wehmut oft zurück.
Helmut Oberhauser / Köln
Lehre nicht nur, deine Kinder, sondern lerne auch; von ihnen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn (der) die Partner(in) verstorben, erfolgt eine Lebenswende, dann erst wird dir ernsthaft klar; nicht's mehr, ist so, wie es war.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 48
Wenn der Seelenschmerz dich quält, was du geliebt, jetzt dir sehr fehlt; dann laß', den Tränen, ihren Lauf; bis dieser Schmerz, von selb'st, hört auf.
Helmut Oberhauser / Köln
Über Menschen kann man reden manchmal Fluch, oder auch Segen, doch es muß die Wahrheit sein; sonst trifft dich der Fluch allein.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Studium kann lehrreich sein, doch sollte man flexibel sein; es gibt oft, auch bei guten Noten, die sogenannnten Fachidioten.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn sich der Mutter Augen schließen, dann denk'st, in Wehmut, du zurück; was mit, der Mutter, du verloren; das gibt dir niemand mehr zurück.
Helmut Oberhauser / Köln
Hast du das Glück niemals gefunden, wie du es immer dir erträumt, war'st mit den Gefühlen nie' verbunden; dann hast du wirklich nicht's versäumt.
Helmut Oberhauser / Köln
Bei Realitäten, die sich ergeben, da kann man manchmal was erleben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 50 Die erste Liebe vergißt man nicht bis daß, das Aug', im Tode bricht.
Helmut Oberhauser / Köln
Gesang und Unterhaltung wollen dir sagen: „so kannst du, dein Greisenalter, leichter ertragen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du noch teilhaben willst, am Leben, weil Gott dir dazu Kraft gegeben; nur weil du alt geworden bist, man dich viel zu schnell vergißt.
Helmut Oberhauser / Köln
Wie willst du andere Menschen lieben wenn dir, nicht Anerkennung, ist geblieben?
Helmut Oberhauser / Köln
Leidet dein Gemüt, weil du mit dir selbst bist unzufrieden, fragst du dich nach dem Grund; dazu kann man nicht viel sagen, diese Gründe sind verschieden.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch wenn, dein Aug', im Tode bricht; in meinem Herzen stirbst du nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 52 Wer selbst Liebe hat erfahren, in seinem Leben, kann auch Liebe weitergeben.
Helmut Oberhauser / Köln
Nach sehr viel Leid und sehr viel Pein, soll mein Lebenswunsch dir sein; Liebe, Freundschaft, Sonnenschein.
Helmut Oberhauser / Köln
Können Lehrer(innen) sich nicht auf die ihnen anvertrautern Schüler(innen) einstellen, jeder Mensch lernt anders; ist ein Scheitern, des Schülers, der Schülerin vorprogrammiert.
Helmut Oberhauser / Köln
Mobbing durch Dienstvorgesetzte ist verletzend und grausam, kein gutes Beispiel, für andere Mitarbeiter; so wird der Betriebsfrieden vergiftet.
Helmut Oberhauser / Köln
Eltern haben Vorbildfunktion in der Familie was, die Kinder, für ihr weiteres Leben prägt.
Helmut Oberhauser / Köln
Oftmals sind Jugendliche ermutigt worden Mutproben, auch wenn sie vom Gesetz her eine strafbare Handlung sind, erfolgreich auszuüben; Mutproben unterschiedlichster Art um Aufnahme, in ihrer Gemeinschaft, zu finden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 54
Religionskriege führt man, nur selten, wegen dem Glauben; meistens um größeren Einfluß, der Mächtigen, in der Welt.
Helmut Oberhauser / Köln
Es gibt Menschen, die gehen über Leichen, ihr Ziel zu erreichen.
Helmut Oberhauser / Köln
Verzweifel nicht an, dem Menschen, der dich quält; auch seine Tage sind gezählt.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer sich vom Klerus fühlt belogen und betrogen macht, um die Kirche, einen sehr großen Bogen.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen die zur Verklemmtheit neigen können, ihre Gefühle, nicht zeigen.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch wenn sich, manche Menschen, daran stören; man kann auch gläubig sein, ohne einer Konfession anzugehören.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 56 Hält'st du Rückblick, auf dein Leben, wird sich mancherlei ergeben; was du Gutes hast geschaffen und wie vieles ging daneben.
Helmut Oberhauser / Köln
Lernende können nur soviel lernen wie sie, von den Lehrenden, vermittelt bekommen; oder durch Eigeninitiative.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenserfahrung ist ein hohes Gut, die kann dir niemand nehmen, sie gibt Kraft; Mut und tut gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Gib einem Menschen etwas Macht, über andere Menschen, in dem er zum Dienstvorgesetzten benannt wird; dann lernst du seinen wahren Charakter kennen.
Helmut Oberhauser / Köln
Kameradschaften formen Menschen. im Füreinander - und im Miteinander.
Helmut Oberhauser / Köln
Kindesdank ist Seltenheit, doch es gibt ihn, wohl auf unterschiedlichste Art.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 58 Weil du hast, in jungen Jahren, Elternliebe nie' erfahren; wie willst du, in deinem Leben, Liebe anderen weitergeben?
Helmut Oberhauser / Köln
Schmerzen dir die müden Glieder, weil du alt geworden bist, denkst du an die Jugendjahre; die man niemals mehr vergißt.
Helmut Oberhauser / Köln
So unterschiedlich die Lehrmethoden, vom Lehrpersonal sind, so unterschiedlich sind auch die Lernfähigkeiten von Schülern,
Helmut Oberhauser / Köln
Das gute - oder schlechte Vorbild, von Erziehungsberechtigten, kann richtungsweisend sein; für die weitere Zukunft, der ihnen Anvertrauten.
Helmut Oberhauser / Köln
Mußt du, weil du alt bist sterben; ja dann freuen sich die Erben.
Helmut Oberhauser / Köln
Erkenne die Menschen, die ehrlich zu dir sind, denen du vertrauen kannst.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 60
Wenn Alpträume den Schlaf dir rauben, weil Schlimmes du hast einst erlebt, kannst dich dagegen auch nicht wehren; was ist, dein Schlaf, dir dann noch wert?
Helmut Oberhauser / Köln
Die Erfahrung, älterer Menschen, sollte man sich zu Nutze machen.
Helmut Oberhauser / Köln
Volksvertreter die sich, selbst nicht, an Recht - und Gesetz halten; können kein Vorbild sein, gegenüber ihren Wählern.
Helmut Oberhauser / Köln
Großeltern verwöhnen gern, ihre Enkelkeinder, die Eltern müssen es dann wieder richten.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch wenn, es schön, in der Fremde ist; deine Heimat, die vergißt du nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Erwarte niemals Dank; dann kannst du nicht enttäuscht werden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 62
Jugendliche werden oft, durch ihr Umfeld, negativ beeinflußt.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Heimat und ihre Kultur, prägen den Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Umgang, des Menschen, mit der Natur; sollte den, biologischen Gesetzen, gerecht werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Bekommst du dein Leben nicht in den Griff dann suche, den Fehler, bei dir selbst; nicht bei anderen Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer die Heimat nie' verlassen kann das Leid, von Heimweh, nicht nachempfinden; welches Menschen oftmals quält.
Helmut Oberhauser / Köln
Bist du krank, fühlst dich allein, denkst an die Freunde; wo mögen sie sein?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 64
Sei immer Optimist, erkenne die Realitäten, nicht alles ist von Nöten.
Helmut Oberhauser / Köln
Gehst du nicht, in ein Gotteshaus,, betest für dich allein; Kirchgänger müssen nicht gläubiger sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Klerus hat durch Uneinsichtigkeit, Sturheit und Fanatismus, oftmals Gläubige dazu gebracht; sich von der Kirche abzuwenden.
Helmut Oberhauser / Köln
Nur sehr selten kann man erleben, daß Lehrer und Erzieher, eigene Fehler zugegeben.
Helmut Oberhauser / Köln
Ist der Regent, ein Dispot, erfährt das Volk; Leid, Not und Tod.
Helmut Oberhauser / Köln
Religionskriege sind Revolutionen von Fanatikern, um ihren Glauben, anderen Menschen aufzuzwingen; dafür ist ihnen jedes Mittel recht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 66
Egal wie er von den Völkern, in ihren Religionen, bezeichnet wird; es gibt nur einen Gott.
Helmut Oberhauser / Köln
Hat man etwas angekündigt, was später nicht passiert, bist du blamiert.
Helmut Oberhauser / Köln
Alle Religionen glauben, es ist die Richtige, das stimmt so; denn viele Wege führen zu Gott.
Helmut Oberhauser / Köln
Fanatismus ist gefährlich, er führt oft zu Irrglauben, bis zum Rassismus,
Helmut Oberhauser / Köln
Der Klerus redet oft über das, was religiöser Glauben ist, als wäre es die Realität.
Helmut Oberhauser / Köln
Was nützt der Traum, in Reichtum, dich zu hüllen; wenn nicht 'mal, kleine Wünsche, sich erfüllen?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 68
Sagen entstehen aus der Phantasie, Legenden aus Überlieferungen. Geschichten aus der Realität.
Helmut Oberhauser / Köln
Begehe niemals Verrat, sonst bist du verraten.
Helmut Oberhauser / Köln
Erzwinge nicht's, wo eine gütliche Einigung möglich ist, sonst kann sich das bitter rächen.
Helmut Oberhauser / Köln
Fordere dein Schicksal nicht heraus; das kann zum Bumerang werden.
Helmut Oberhauser / Köln
In der Kindheit entsteht, der Wunsch, endlich erwachsen zu werden; im Alter denkt man wehmmütig, an die Jugendzeit, wie schnell sie verging.
Helmut Oberhauser / Köln
Wie grausam wenn, die Kinder, vor dir sterben; dein Fleisch und Blut, sie sollten dich beerben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 70
Träume sind nicht immer schäume sondern, die Aufarbeitung, von etwas Erlebtem; welches unterdrückt wurde.
Helmut Oberhauser / Köln
Seelenschmerz in deinem Leben, kann oft, Depressionen geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Schenke Gnade und Vergebung, auch du hast schon gefehlt.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du immer Gutes tust, verlierst du die Anerkennung; man hält, dein Handeln, bald für selbstverständlich.
Helmut Oberhauser / Köln
Lasse die Kinder aus, deiner Erfahrung, deinem Leben schöpfen; schöpfe du aus ihrem Wissen, denn die Zeit bleibt nicht steh'n, man lernt immer dazu.
Helmut Oberhauser / Köln
Unbegründete und krankhafte Eifersucht kann oft beste Freundschaften zerstören, durch Mißtrauen und falsche Verdächtigungen, bis zu Gewaltausbrüchen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 72
Bete wenn du das innere Bedürfnis hast, dich Gott anzuvertrauen, um Rat und Gnade bitten; denn beten heißt bitten.
Helmut Oberhauser / Köln
Körper und Geist sind eine Einheit; sie machen den Menschen aus.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen können oft nur versteh'n, was sie, mit eigenen Augen seh'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Erfüllt sich reicher Kindersegen, wo Kinder sind, da ist auch Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Enthaltsam leben müssen, kann auch zum Fluch, zur Verzweiflung werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Körperbehinderte Menschen, werden sich oft die Frage stellen, warum gerade ich?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 74
In der Meute, fühlt sich der Feigling stark, allein …....?
Helmut Oberhauser / Köln
Ist dir ein Mensch den du geliebt genommen, schirm' dich nicht ab, bleib nicht allein; nur unter Menschen kann man glücklich sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Möchtest du Vertrauen schenken, solltest immer auch bedenken, selbst wenn Vertrauen ehrt; mancher ist es nicht wert.
Helmut Oberhauser / Köln
Als Rentner sollte man die Welt umreisen, so denkt der Mensch, in jungen Jahren; später mußt du dann erfahren, es geht nicht mehr, das Greisenalter drückt schon sehr.
Helmut Oberhauser / Köln
Genieße das Leben, die Liebe und den Sonnenschein, wenn du alt und gebrechlich bist, die Glieder versagen; wird alles nur noch trübe sein.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 76
Wenn Wunschträume Realität werden ist es, das größte Glück, auf Erden.
Helmut Oberhauser / Köln
Eine Liebe, ohne Gegenliebe, ist wie ein Schlechtwettertief; das nicht enden will.
Helmut Oberhauser / Köln
Gern die Heimat noch 'mal sehen, die vertrauten Wege gehen, die Umgebung, die Natur; alles bleiben Träume nur.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Freunde, weit von dir, in der fernen Heimat leben; könntest einmal sie noch seh'n, was würdest du dafür geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Von der Heimat abschiednehmen weil, das Alter, drückt schon schwer; alle Freunde, die dort leben, sehe ich nun nimmermehr.
Helmut Oberhauser / Köln
Den schönsten Platz, in deinem Leben, kann dir nur die Heimat geben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 78
Gott schuf, den Himmel, auch die Erde; damit Leben, lebbar werde.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer wehleidig spricht, um Mitleid zu erregen, nervt andere Menschen; das bringt keinen Segen.
Helmut Oberhauser / Köln
Viele Männer macht, aus Sicht von Frauen, der Reichtum schön; egal wie häßlich sie mögen ausseh'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein guter Künstler muß, durch seine Kunst, Menschen bewegen; in ihrem Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Ehrliche Trauer trägt man, tief im Herzen, nicht nur auf der Haut; wie man ausschaut.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 80
Heimatvereine und Heimatbräuche sind, das Fundament, der Liebe; zur Heimat.
Helmut Oberhauser / Köln
Traditionen von Völkern und ihren Kulturen, auch die Sprachen und ihre Dialekte, prägen die Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Gerade in den alten Tagen, erfreut es, wenn die Kinder sagen: „danke daß es euch noch gibt, denn wie haben euch sehr lieb“.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Arbeit fällt schon schwer, der alte Körper kann nicht mehr, dann muß man sich viel bewegen; Sport, bei Sonnenschein und Regen.
Helmut Oberhauser / Köln
Egal, wie auch das Schicksal lenkt, es kommt oft anders; als man denkt.
Helmut Oberhauser / Köln
Eine Ehe ohne Liebe, ist wie das Wetter, ohne Sonnenschein.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 82
Hege und Pflege von Tieren, schon in der Kindheit, lehren Verantwortung übernehmen.
Helmut Oberhauser / Köln
Erfahrungen anderer Menschen, können dir, zum Vorteil sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Danke liebe Eltern mein, habt ihr doch, in meinem Leben, mir Geborgenheit gegeben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn eine Kinderseele weint, durch Lieb' und Güte, bald die Sonne scheint.
Helmut Oberhauser / Köln
Kinder die, im Elternhaus, Gewalt erfahren; neigen später selbst zur Gewalt.
Helmut Oberhauser / Köln
Mobbing in der Schule kann nachteilige Auswirkungen, auf das Lernverhalten, betroffenner Schüler haben.
Helmut Oberhauser / Köln Z
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Verse 84
Hübsche Frauen, schönes Gesicht, zarter Körper und schlanke Beine; hat man selten für sich alleine.
Helmut Oberhauser / Köln
Rechtsprechung ist nicht immer Recht, je nach Auslegung und Beurteilung, von Richtern und Schöffen; so entstehen Justizirrtümer.
Helmut Oberhauser / Köln
Depressionen entstehen niemals, von selbst, sie haben eine Vorgeschichte.
Helmut Oberhauser / Köln
Geld macht, für viele Frauen, auch häßliche Männer schön; im Reichtum leben, ist angenehm.
Helmut Oberhauser / Köln
Im Alter, hält man Rückblick, auf die eigene Geschichte.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Stammbaum ist, ein Nachweis, der Vorfahren; meiner Wurzeln.
Helmut Oberhauser / Köln
Manchmal ist Schweigen ratsamer, als Widerspruch.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 86
Kinder brauchen, in ihrer Entwicklung, eine gewisse Strenge - und Disziplin, nicht Schläge; auch Eigenverantwortung, damit sie nicht verweichlichen - und am Lebensalltag scheitern.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Lehren aller Religionen, darf man nicht wörtlich nehmen, sondern nur sinngemäß; sonst sind sie, der Nährboden, zum Fanatismus.
Helmut Oberhauser / Köln
Trübe Gedanken, belasten die Psyche, sie führen oft zu Depressionen; manchmal auch zum Inzest.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Begriff, „Menschliche Größe“, kann sehr vieldeutig sein, in seiner Art; wie er gemeint ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Tragische Ereignisse, die sich durch mißgünstige Menschen entwickeln, aus Gründen wie Neid oder Rachsucht und Überheblichkeit, können zu einer Katastrophe führen; in vielerlei Hinsicht.
Helmut Oberhauser / Köln
So vielseitig, wie die Aufgaben, einer Hausfrau; ist kaum eine andere Tätigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 88
Religionen prägen die Kulturen, der Völker, doch nicht immer positiv.
Helmut Oberhauser / Köln
Macht ist, nicht alles, auf der Welt; sie läßt vergessen, was wirklich zählt.
Helmut Oberhauser / Köln
Mit Liebe im Herzen und Gottvertrauen, voll Zuversicht, nach vorne schauen; darauf kann man sein Leben bauen.
Helmut Oberhauser / Köln
Haß, Gewalt und Extremismus werden, von Erwachsenen auf die Kinder übertragen; welche diese Lehren annehmen und weiter ausüben.
Helmut Oberhauser / Köln
Machthaber verlieren schnell, das Gefühl, für die sozialen Pflichten; der Verantwortung, gegenüber dem untergebenen Volk.
Helmut Oberhauser / Köln
Bete für die Menschen, die dir Gutes getan haben, dann vergißt du sie nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 90
Wenn Kinder in der Schule versagen, liegt es oftmals an der Bequemlichkeit, der Eltern; mit den Kindern das zu üben was sie, im Unterricht, nicht verstanden haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Alle Schüler lernen nicht gleich gut; wie alle Lehrer nicht gleich gut lehren.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Thema zu einem Vortrag entwickeln, der wirklich vortragsfähig ist, stärkt das Denkvermögen mehr, als das Lösen von Kreuzworträtseln; wo sich die selben Fragen, ständig wiederholen, nur in einer unterschiedlicher Reienfolge.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebensweisheiten gibt es viele, doch nicht alle, führen zum Ziele.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Trauerredner nur ihren Vorteil sehen, um des lieben Geldes wegen, diese Tätigkeit ausüben; geht die Pietät, die Würde, für diesen Abschied verloren; ist es doch ein endgültiger Abschied.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 92
Am Verhalten erkennt man ob es, dem Arzt, um den Patienten geht; oder nur um sein Geld.
Helmut Oberhauser / Köln
Bist du alt und mußt erfahren, die Freunde sind auch in den Jahren,versuche ihnen zu begegnen; denn bald heißt es abschiednehmen.
Helmut Oberhauser / Köln
Zerstört wird, alles Leben, auf der Erden; wenn Mächtige, zu mächtig werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein System welches, die Wahrheit, nicht ertragen kann, Kritiker sogar verfolgt; ist Diktatur, undemokratisch und krank.
Helmut Oberhauser / Köln
Lege dem Menschen, den du liebst, dein Herz zu füßen; er wird dich gern, als Freund, begrüßen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 94
Wenn führende Politiker Fehlentscheidungen treffen, kann das verherende Folgen haben, nicht nur für das eigene Land; sondern auch für andere Länder; in der ganzen Welt.
Helmut Oberhauser / Köln
Mutig sein will'st du im Leben, immer noch dein Bestes geben, doch die Kräfte dich verlassen; kann'st vieles nicht mehr selbst anfassen, weil du alt geworden bist; dann erst wird dir wirklich klar, es ist nicht's mehr, wie es war.
Helmut Oberhauser / Köln
Unzufriedenheit und Zerwürfnisse, mit dem Klerus, sind die häufigsten Ursachen; für den Kirchenaustrit.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Traumziel zu erreichen bedarf es, nicht nur dem innigen Wunsch, sondern viel Energie, Fleiß und Standhaftigkeit; um diesem Ziel näher zu kommen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Versprechen von Politikern, die vor den Wahlen gegeben wurden, nicht gehalten werden; entsteht die sprichwörtliche Wahlverdrossenheit.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 96
Wenn Verwandte, um das Erbe streiten, verlieren alle Seiten.
Helmut Oberhauser / Köln
Haben Menschen, Leid' und Schmerz, steh' ihnen bei und zeige Herz.
Helmut Oberhauser / Köln
In seelischen Nöten, neigen Menschen, auch zum Töten.
Helmut Oberhauser / Köln
Hilfst du, wo es nötig ist; man so schnell, dich nicht vergißt.
Helmut Oberhauser / Köln
Wir Jugend von Heute, wir sind junge Leute, wir leben das Leben, wir geben ihm Sinn, wir prägen die Zeiten; wo immer wir sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Kinder können Glück bedeuten, aber auch Fluch, wenn sie an falsche Freunde geraten; die sie prägen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 98
Ein richtiger Schritt, zu der richtigen Zeit, in die richtige Richtung; bringt den Erfolg.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn liebe Menschen, die dir vertraut sind leiden, du kannst nicht helfen; leidest du mit ihnen.
Helmut Oberhauser / Köln
Aus einem Traum - Start, kann auch ein Alptraum werden, wenn man zu sehr abhebt; den Boden unter den Füßen verliert.
Helmut Oberhauser / Köln
Sind Liebe und Treue, nur Worte, scheitert jede Beziehung.
Helmut Oberhauser / Köln
Bis daß das Aug' im Tode bricht, dich Kamerad, vergeß' ich nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Trauer nicht zu sehr, um die Menschen, die nicht mehr sind; sondern erfreue dich an denen, die noch leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Leben kann sehr grausam sein wenn du, im Alter, einsam bist.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 99
Werden dein Können, deine Erfahrung, dein Wissen und deine Leistungen gern angenommen; du selbst, als Mensch, aber wirst ausgegrenzt, oder gemobbt, fragst du dich: „was mache ich falsch“?
Helmut Oberhauser / Köln
Alle Religionen, die zu Gott führen, sind der richtige Weg; denn es gibt viele Wege.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Männer dürfen weinen wenn sie, vom Schmerz, überwältigt werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Zeige auch im Alter, was du kannst, noch nicht zum alten Eisen gehörst; Erfahrung hast und leistungsfähig bist, junge Menschen, von dir lernen können.
Helmut Oberhauser / Köln
Nur im gegenseitigen Vertrauen kann, eine Ehe, aber auch eine Freundschaft, bestand haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Sinn des Lebens liegt im Erleben, in der Selbstbestätigung; des eigenen Könnens.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 100
Hatt's in der Partnerschaft gekracht, weil du hast andere angelacht, dann hast du etwas falsch gemacht; was hast du dabei nicht bedacht?
Helmut Oberhauser / Köln
Populisten sind Stimmungsmacher, die Menschen zur Unzufriedenheit aufwiegeln, ohne konkrete Lösungen anzubieten.
Helmut Oberhauser / Köln
Wird ein Mensch durch den (die) Partner(in) in der eigenen Entscheidung so beeinflußbar, daß er nicht einmal, bei Krankheit oder Tod, mit den Angehörigen Verbindung aufnehmen darf; ist krankhafte - eifersüchtige Diktatur, am Werk, diese Verbindung ist und bleibt mißtrauisch. Helmut Oberhauser / Köln
Ist Nachbarschaftshilfe einseitig, fühlt man sich ausgenutzt, wird nachdenklich; verliert die Lust.
Helmut Oberhauser / Köln
Ältere Menschen gehören nicht, zum alten Eisen, so lange sie noch leistungsfähig sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Einer Traumhochzeit kann ein Alptraum folgen wenn, beide Partner, rechthaberisch sind.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 101
Der Mönch unterwirft sich freiwillig den Ordensregeln, dem Verzicht, der Keuschheit und dem Zölibat; der angehende Priester wird zum Zölibat gezwungen, um Priester zu werden, auch das nennt man Erpressung.
Helmut Oberhauser / Köln
Schenke den Menschen, die dir nahe sind, Liebe und Güte; so wirst, auch du, Zuneigung erfahren.
Helmut Oberhauser / Köln
Bist in die Jahre du gekommen, dein Rentenalter hat begonnen, des Partners Lebensuhr bleibt steh'n; denkst du, wie soll's jetzt weiter gehen?
Helmut Oberhauser / Köln
Ist die Psychosomatik deproportional, sind Depressionen, oft die Folge.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaubt ein Mensch nicht mehr an sich selbst kann auch, die Medizin, nicht helfen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 103
Erreicht die Lehrmethode des Lehrenden, den Lernenden nicht, ist ein Versagen absehbar; denn jeder Schüler lernt anders.
Helmut Oberhauser / Köln
Vorverurteilungen finden, ihren Nährboden, hauptsächlich in der Gerüchteküche.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Sinn, des Lebens, liegt darin; es zu leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Eltern, bei ihren Kindern, ein Versprechen brechen; kann sich, das später, bitter rächen.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauen verlieren, geht sehr schnell, es zurückgewinnen; ist problematisch.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Kinderaugen, nicht mehr, strahlen können; was kann man, dann noch, glücklich nennen,
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 105
Nicht jede Lehrmethode ist für jeden Schüler geeignet.
Helmut Oberhauser / Köln
Als Kind, ist dein Wunsch, wäre ich schon erwachsen; bist du erwachsen, denkst du wehmütig, an deine Kindheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Verlassen dich die Menschen, auf die man sich immer verlassen konnte, hast du etwas falsch gemacht.
Helmut Oberhauser / Köln
Jedes Lebewesen hat eine innere Uhr; wann sie abläuft, das Leben endet, weiß nur der Schöpfer.
Helmut Oberhauser / Köln
Erst nach dem Tod, eines Menschen, erkennst du oftmals; wie wertvoll er war.
Helmut Oberhauser / Köln
Nach dem Tod eines Menschen beginnt, für die Hinterbliebenen, ein neuer Lebensabschnitt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 107
Fanatismus ist oft, der erste Schritt, zur Radikalisierung.
Helmut Oberhauser / Köln
Meinungsfreiheit wird gern mißbraucht; sie bedeutet nicht Volksverhetzung.
Helmut Oberhauser / Köln
Jede menschliche Verbindung, ohne Vertrauen, auf Gegenseitigkeit; wird scheitern.
Helmut Oberhauser / Köln
Nette Gesten, können verwirren, falsch gedeutet; man kann sich irren.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer Verantwortung übernimmt, die den eigenen Horizont übersteigt, wird scheitern.
Helmut Oberhauser / Köln
Fülle den Teller nicht mehr, durch falschen Ehrgeiz, als du wirklich essen kannst; Sprichwort aus dem Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 109
Frühlingsblumen bunt erblüh'n, froh wir durch die Lande zieh'n, es ist wie in jedem Jahr; freuet euch, der Lenz ist da.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer religiöse Lehren, politische Ideologien, zu wörtlich nimmt; wird zum Fanatiker.
Helmut Oberhauser / Köln
Liebe, Freundschaft und Sonnenschein soll'n, deines Lebens, Begleiter sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Weil jeder Mensch anders denkt und glaubt, sind Mißverständnisse und Irrtümer vorprogrammiert.
Helmut Oberhauser / Köln
Einseitige Liebe, auch Freundschaft, darunter leidet die Seele.
Helmut Oberhauser / Köln
Was dir, an Leid, zugefügtim Leben; manchmal kann man nicht vergeben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 111
Ein Mensch der stirbt lebt, in der Erinnerung, der Menschen weiter; die ihn geliebt - geehrt und geachtet hatten.
Helmut Oberhauser / Köln
Nervosität ist ein Zeichen, von Unsicherheit, vor der Aufgabe; die einem gestellt werden könnte.
Helmut Oberhauser / Köln
Demut ist besser, als Hochmut, denn man bleibt bodenständig.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn dir, in deiner Not, geholfen wird, so helfe später auch du; wenn andere Menschen, denen du helfen kannst, auf deine Hilfe angewiesen sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Trauer trägt man im Herzen, nicht nur, auf der Haut.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaube beruht auf Überlieferungen und Legenden.
Helmut Oberhauser / Köln
Zweifel sind Zeichen von Ungewißheit.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 113
Elternhaus, Schule, Freunde und Bekannte; die in dir etwas bewegen, prägen dich, für dein ganzes Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die bunten Blumen blühen, wandern wir durch Wald und Flur, vergessen gern des Alltag's Mühen; erfreuen uns an der Natur.
Helmut Oberhauser / Köln
Eifersüchtige und Neider, Menschen dir dir nicht's gönnen und nicht's geben, behindern dich; in deinem Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
In einer unglücklichen Ehe mußt du dich entscheiden, den Kindern wegen bleiben, Leiden oder Neuanfang; Tränen lassen sich nicht vermeiden.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Leben, ohne Liebe, ist wie Ablehnung und Verachtung; eines Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Habe Vertrauen, wo du vertrauen kannst, doch nicht allem kann man anvertrau'n.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 115
Viele biologisch alte Menschen können, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, noch sehr gute Leistungen erbringen; Alter muß nicht als abgeschrieben gelten.
Helmut Oberhauser / Köln
Vergesslichkeit kann schlimm sein, doch schlimmer ist es, Menschen zu vergessen; denen du viel zu verdanken hast.
Helmut Oberhauser / Köln
In jungen Jahren wünscht du dir, in deinem Leben, viel zu erreichen; im Alter erkennst du die Realität, was konntest du verwirklichen, was ist aus dir geworden?
Helmut Oberhauser / Köln
In der Jugend lernen, die Kinder, von den Eltern; im Alter, lernen die Eltern, von den Kindern.
Helmut Oberhauser / Köln
Für den > Ehrenamtlichen – Trauerredner < ist es eine Berufung; für den > Gewerblichen – Trauerredner < ist es ein Geschäft.
Helmut Oberhauser / Köln
Gib deiner Berufung nach, lebe sie in deinem Leben, dann bist du glücklich.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 117
Werde Partnern niemals hörig, behalte deine Identität, sonst wirst du zum Sklaven; bist nicht mehr du selbst.
Helmut Oberhauser / Köln
Ideeen und Einfälle bringen das Gedankengut welches, der Menschheit, den Fortschritt bringt.
Helmut Oberhauser / Köln
Ablehnung einer konfessionellen Gemeinschaft durch Kirchenaustritt, bedeutet nicht, Ablehnung gegen Gott; der religiöse Glaube ist entscheidend.
Helmut Oberhauser / Köln
Abschied nehmen auf Zeit, von einem geliebten Menschen, fällt schwer; doch wie schwer ist der endgültige Abschied?
Helmut Oberhauser / Köln
Zu wörtlich genommene Glaubenslehren, führen oft, zum Fanatismus.
Helmut Oberhauser / Köln
Freunde können dir, im Leben, wieder Mut und Hoffnung geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Leben geht bergab - bergauf; halte stets die Augen auf.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 119
Nicht nur nehmen, auch 'mal geben, so geht das Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Partnerschaften sich nicht geben was dazu gehört, im Leben, wonach soll man dann noch streben?
Helmut Oberhauser / Köln
Übertriebene Frömmigkeit und religiöser Wahn sind der direkte Weg zum Fanatismus.
Helmut Oberhauser / Köln
Deine Aufrichtigkeit, ehrlich die eigene Meinung sagen, ist nicht immer wünschenswert; kann dir auch schaden.
Helmut Oberhauser / Köln
Religiöser Glaube und Realität sind zwei verschiedene Dinge, Glaube wird immer Glaube bleiben, er kann niemals Realität werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Träumereien sind geheime Wünsche die sich, nicht immer, verwirklichen lassen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 121
Das Osterfest, weiß jeder Christ, das höchste Fest im Glauben ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaube wird oftmals, von den Religionen, als Realität dargestellt; das stimmt so nicht, was stimmt ist, Glaube kann zur Realität werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Trauer trägt man im Herzen, nicht nur äusserlich, durch die Farbe der Kleidung.
Helmut Oberhauser / Köln
Tränen der Rührung sind Freudentränen, oder Tränen im Leid'.
Helmut Oberhauser / Köln
Geschmacksrichtungen können sich ändern, Gechmäcker nur selten.
Helmut Oberhauser / Köln
Kontrolle ist ein Bedürfnis, an Sicherheit, nicht nur im persönlichen Bereich.
Helmut Oberhauser / Köln
Erntesegen ist, wenn die Vorratskammern gefüllt sind und keine Hungersnot droht.
Helmut Oberhauser / Köln
Zufriedene Menschen streiken nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 123
Jeder Mensch macht Fehler; die eignen Fehler merkt man oft zu spät.
Helmut Oberhauser / Köln
Rachegedanken können auch zu Verbitterung führen, wenn man sich in etwas verrennt.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du helfen willst, deine Hilfsbereitschaft falsch gedeutet wird, kann dieser Einsatz dir auch schaden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 125
Das Pfingstfest, weiß ein jeder Christ, das Fest des “Heiligen Geistes“ Ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Muß man sich dem Tod ergeben, möchte doch so gern noch leben, die Medizin nicht helfen kann; fleht man Gott um Hilfe an.
Helmut Oberhauser / Köln
Den Vertrauensbruch kann man kitten, doch er bleibt die Schwachstelle.
Helmut Oberhauser / Köln
Flucht nach vorn ist die Methode, eigenes Fehlverhalten, nicht einzugestehen.
Helmut Oberhauser / Köln
Plaudere niemals aus dem Nähkäst'chen; es könnte dir einmal zum Verhängnis werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Im Eheversprechen liegt die Hoffnung einander lieben und achten, ohne die Vorherrschaft eines Partners, die Realität ist oftmals anders.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 127
Krankhafte Eifersucht ist ein Stimmungskiller, sie vergiftet die Atmosphäre.
Helmut Oberhauser / Köln
Eltern schenken dir das Leben, ohne sie würde es dich nicht geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Wort Liebe wird oft zum eigenen Vorteil mißbraucht.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauliche Aussagen können, bei Vertrauensbruch, gegen dich verwendet werden; dir oft schaden.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn machtbesessene Gegner um die Macht streiten, leiden oft unschuldige Menschen, durch Krieg; Hunger, Leid' und Not.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Leben ist ein Kampf um zu überleben, wer ihn aufgibt, gibt sich selbst auf; hat schon verloren.
Helmut Oberhauser / Köln
Habe Mitleid, lasse dich aber nicht ausnutzen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 129
Alles was man im Leben erzwingt macht, am Ende, nicht glücklich.
Helmut Oberhauser / Köln
Reue ist ein guter Vorsatz, wenn sie ernst gemeint ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Heuchelei und Spott nehmen selten ein gutes Ende.
Helmut Oberhauser / Köln
Advent ist die Zeit der Besinnlichkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Eine Ehe kann grausam sein, wenn sie erzwungen ist, egal aus welchem Grund.
Helmut Oberhauser / Köln
Schlecht vorbereitete Menschen können sich selbst schnell in peinliche Situationen bringen, oder versagen.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebensweisheiten sind Lehren, die das Leben lehrt.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Vergangenheit nachtrauern, bringt Leid, ist verlorene Zeit.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 131
Bestatter die ehrenamtliche Trauerredner gegenüber den gewerblichen Trauerrednern abwerten, neigen zu Vorurteilen; die nicht gerechtfertigt sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauen, Treue und Lojalität sind Werte auf Gegenseitigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Ausweglosigkeit und Verzweiflung führen zu Depressionen, oftmals auch zum Selbstmord. Helmut Oberhauser / Köln
Wer alte Menschen an der Ausübung ihrer Fähigkeiten hindert, die ihnen Berufung sind, schickt sie in die Altersisolation.
Helmut Oberhauser / Köln
Falsche Verhaltensweisen gegenüber anderer Menschen, können Leid' und Schaden anrichten.
Helmut Oberhauser / Köln
Gute Leistungen, die erbracht werden, sollte man neidlos anerkennen, zur Kenntnis nehmen und akzeptieren.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 133
Eine Ehe kann Glück bedeuten; aber auch Fluch.
Helmut Oberhauser / Köln
Gleichberechtigung in der Ehe, bedeutet auch Gleichwertigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Kein Erntesegen ohne Sonne und Regen. Helmut Oberhauser / Köln
Hast du Unrecht getan, zeige Reue und entschuldige dich; durch Wiedergutmachung.
Helmut Oberhauser / Köln
Befreie dich von Selbstvorwürfen, sie helfen dir nicht, bringen nicht weiter.
Helmut Oberhauser / Köln
Gedanken an vergangene Zeiten, sie können erfreulich sein, aber auch traurig machen.
Helmut Oberhauser / Köln
Versprechen die man nicht einhalten kann bringen oft Ärger, oder Zerwürfnis.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 135
Was ein Politiker Verspricht hält er sehr selten; das bestätigt sich immer wieder.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Kunst der Politiker ist es, einen langen Vortrag halten, ohne eine einzige Aussage.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauliche Aussagen müssen nicht immer vertraulich bleiben; dann wird es ernst. Helmut Oberhauser / Köln
Aussagen, die mehrdeutig verstanden werden könnten, sollte man vermeiden.
Helmut Oberhauser / Köln
Verliebte machen oft Fehler, durch eigene Offenbarung, die man später bereut.
Helmut Oberhauser / Köln
Allergische Reaktionen belasten nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche.
Helmut Oberhauser / Köln
Traumatisierte Menschen sind, in ihren Reaktionen, schlecht einzuschätzen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 137
Diktatoren, die ihr Volk unterdrücken, haben keine ehrlichen Freunde.
Helmut Oberhauser / Köln
Religionen haben den Menschen, durch Fanatismus, oftmals mehr geschadet, als Nutzen gebracht.
Helmut Oberhauser / Köln
Heilige Schriften können, je nach Übersetzung und Auslegung, nicht immer der reellen Aussage entsprechen. Helmut Oberhauser / Köln
Gott ist unfehlbar, doch Theologen sind nicht Gott.
Helmut Oberhauser / Köln
Regenten spielen sich gern als Götter auf, “von Gottes Gnaden“, nur Gott ist unfehlbar.
Helmut Oberhauser / Köln
Achte Lebewesen und die Natur, alles ist von Gott gemacht, es gehört unserem Schöpfer.
Helmut Oberhauser / Köln
Selbstheilung des Körpers, durch das eigene Immunsystem, kann man erreichen; wenn man seine Zeichen erkennt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 139
Altwerden bedeutet auch Einsamkeit, wenn Freunde und Bekannte sterben, du keinen Anschluß mehr findest.
Helmut Oberhauser / Köln
Früher lebte man in Großfamilien, man kümmerte sich, da gab es keine Einsamkeit; heute kennt man kaum die Nachbarn.
Helmut Oberhauser / Köln
Einstmals lebten Mensch und Tier gemeinsam; heute stört, den Städter, schon ein Hahnenschrei. Helmut Oberhauser / Köln
Heute heißt es:„Gott ist die Liebe“, früher hieß es:„Gott wird dich strafen“. Jede Generation sucht sich das aus, was für sie am nützlichsten ist; so können Religionen mißbraucht werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein ausgesprochener Verdacht kann dein ganzes Leben verändern.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch eine Notlüge kann zum Verhängnis werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer richtet sich schon danach, „die Würde des Menschen ist unantastbar“, wenn Mobbing und Intrigen fast alltäglich sind?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 141
Ein Treueschwur, auch ein Gelöbnis, bedeuten Verantwortung.
Helmut Oberhauser / Köln
Überlege dir genau, für wen du bürgst, denn das kann teuer werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Ich habe dich lieb, oder ich liebe dich, haben nicht die gleiche Bedeutung. Helmut Oberhauser / Köln
Gute Wünsche, für's Leben, geben Mut und Segen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer Tiere quält ist mit sich selbst unzufrieden, oder ein Sadist.
Helmut Oberhauser / Köln
Die hilflose Kreatur braucht unseren Schutz, nicht nur.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Machtmenschen fallen sind sie nur noch Jammerlappen, können versagen nicht ertragen, oder sie rappeln sich wieder auf.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 143
Würden sich Politiker mehr an Recht und Gesetz halten, bekäme der Lobbyismus Probleme.
Helmut Oberhauser / Köln
Was bringt der Kampf um mehr Geld, den Gewerkschaften erstreiken lassen, wenn gleichzeitig die Preise steigen?
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Personalräte nicht durchgreifen wo es beriebsbedingt notwendig ist, aus Angst vor ihren Vorgesetzten, oder sich bestechen lassen; was sind sie dann noch wert? Helmut Oberhauser / Köln
Vetternwirtschaft nennt man in Köln: „Kölschen Klüngel“.
Helmut Oberhauser / Köln
Ist die Psyche überfordert, entstehen somatische Fehler.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer sich zu sehr an konservative Werte klammert, verliert den Anschluß.
Helmut Oberhauser / Köln
Regen kann Segen sein, aber auch Fluch.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch du machst Fehler, wie ich; wer lebt, macht auch Fehler.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 145
Regenbogen in bunten Farben, weil sich UV - Licht darin bricht, mehr ist das nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Von der Jugend bis zum Alter kann so mancherlei gescheh'n, könnt' man in die Zukunft seh'n, auch das wäre nicht immer schön.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen sind wie Blumen, erst erblühen sie und erfreuen, später kommt das Verwelken. Helmut Oberhauser / Köln
Würden die Menschen mehr darüber nachdenken, wie kurz das Leben sein kann, wären sie zu einander freundlicher.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer alten Menschen hilft, erhofft sich auch Hilfe; im fortgeschrittenen Alter.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn sich Kinder liebevoll um die alten Eltern mühen, hat man in ihrer Kindheit nicht viel falsch gemacht.
Helmut Oberhauser / Köln
Jungend und Alter sollten einander nicht neiden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 147
Ehrungen sind Anreiz, Ansporn und Motivation weiterzumachen.
Helmut Oberhauser / Köln
Stehende Ovationen sind Anerkennung für hervorragende Leistungen.
Helmut Oberhauser / Köln
Durch Entäuschungen wird man stark, oder zerbricht. Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du spürst, dein Kind braucht dich, so leih' ihm dein Ohr.
Helmut Oberhauser / Köln
Mißgunst, Eifersucht und Neid, haben schon manchen Menschen zerbrochen.
Helmut Oberhauser / Köln
Überforderte Menschen machen die meisten Fehler.
Helmut Oberhauser / Köln
Trübe Gedanken können die Tageslaune beeinflussen.
Helmut Oberhauser / Köln
Bestimmte Redensarten sind dialektbedingt.
Helmut Oberhauser / Köln
Ablehnung erfahren kann verletzend sein.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 149
Vertrauen als Einbahnstraße wird oft mißbraucht.
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder hat an jedem etwas auszusetzen, wenn er nach Fehlern und Schwächen sucht.
Helmut Oberhauser / Köln
Ohne Anerkennung, im Beruf, kann man keine guten Leistungen erbringen. Helmut Oberhauser / Köln
Hausfrau und Mutter sein bedeutet oft: „Mädchen für Alles“.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer seiner Berufung nicht leben darf, fühlt sich eingeengt.
Helmut Oberhauser / Köln
Urin ist auch Heilmittel, bei rissigen Händen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn das Gehirn nicht trainiert wird, beginnt die Vergesslichkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Beten heißt bitten; aber auch danken.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 151
Unter mancher Kutte steckt ein Bösewicht; vergiß' das nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch der Künstler braucht Ruhephasen, die er oft nicht findet.
Helmut Oberhauser / Köln
Körpergerüche bestimmem oft die Chemie, zwischen Partnern., wer sich wem zugeordnet fühlt. Helmut Oberhauser / Köln
Nicht immer bestimmt Ausseh'n, sondern Anseh'n, wer zu wem gehören möchte.
Helmut Oberhauser / Köln
Oft erkennt man, bei Partnern, ungeahntes an Talenten - und das manchmal nach vielen Jahrzehnten.
Helmut Oberhauser / Köln
Selbst ist der Mann, sagt die Frau und greift zum Werkzeug.
Helmut Oberhauser / Köln
Sagt der Bräutigam nach der Trauung zu ihr: „Ab jetzt mußt du für mich alles kochen, sagt die Braut: „Kein Problem, du mußt alles essen“.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 153
Größenwahn kann unvorhersehbare Folgen nach sich ziehen.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Foto von sich selbst schenken bedeutet: „du sollst mich nicht vergessen“.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer vielaussagende Verse schreiben kann, hat die Begabung zum Aphoristiker. Helmut Oberhauser / Köln
Neigt Kommunismus zum Bolschewismus, entsteht Diktatur und Unterdrückung.
Helmut Oberhauser / Köln
Im Kapitalismus verlieren immer die Schwächeren.
Helmut Oberhauser / Köln
Macht ausüben, gegen den Willen des Volkes, erzeugt Unzufriedenheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaube hat mit Realität nichts zu tun.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 155
Herr und Dame, Mann und Frau, auf Formularen Herr und Frau, warum wird die Frau auf Formularen abgewertet?
Helmut Oberhauser / Köln
Erst waren es die DDR - Flüchtlinge die in der BRD Asyl suchten und beschimpft wurden, in Köln als Pimmok (Verkommener) verhöhnt; auch jetzt schimpft man wieder auf Asylsuchende, nur sind es keine Deutschen, die anklopfen.
Helmut Oberhauser / Köln
Viele Krankheiten, Pflanzen und Tiere, die man in Europa nicht kannte, sind durch den Auslandstourismus eingeführt - oder eingeschleppt worden. Helmut Oberhauser / Köln
Was helfen die Bemühungen einiger kleiner Europäischer Länder den Klimawandel zu verzögern, wenn die größten Umweltverschmutzer Amerika Russland und China ihren Beitrag nicht dazu leisten?
Helmut Oberhauser / Köln
Würden auf der Welt finanzielle Mittel nicht für Rüstung ausgegeben, sondern für ökonomische Zwecke verwendet, gebe es ein friedliches Miteinander zwischen den Völkern.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 157
Egal was auf der Welt passiert, der Deutsche Michel muss überall mitmischen, das kostet den Steuerzahler ein Vermögen; Geld das im Landesinneren besser angelegt wäre, siehe die marode Infrastruktur.
Helmut Oberhauser / Köln
Erst überlegen, dann reden, Mund rechtzeitig schließen.
Helmut Oberhauser / Köln
Theorien noch einmal durchdenken, wenn möglich, in die Praxis umsetzen.
Helmut Oberhauser / Köln
Redefreiheit ist wichtig, zur rechten Zeit das Richtige sagen. Helmut Oberhauser / Köln
Einfluss auf andere Menschen muss nicht immer sinnvoll und richtig sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Würden fachkundige Menschen als Minister eingesetzt, brauchte man weniger Berater, könnte Beratungskosten sparen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 159
Es gibt Menschen, die versagen immer, im Leben, geprägt durch falsche Erziehung vom Elternhaus oder Vormund.
Helmut Oberhauser / Köln
Leben erhalten, um jeden Preis, ist ein Verstoß gegen die Ethik.
Helmut Oberhauser / Köln
Fehler im System kann es immer geben, doch wehe wer diese für sich ausnutzt.
Helmut Oberhauser / Köln
Lehren gibt es viele, doch man darf sie nicht zu wörtlich nehmen. Helmut Oberhauser / Köln
Dogmen werden von Menschen in die Welt gesetzt; nicht durch Erleuchtung.
Helmut Oberhauser / Köln
Ist die Fremde jetzt dein zu Hause, die alte Heimat vergisst du nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Leistungen die keine Anerkennung finden, schaffen Frust und Verbitterung, manchmal auch Verzweiflung.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 161
Eine aufgezwungene Lebensweise ist Diktatur; sie engt Entfaltung ein.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Entwicklung eines Menschen hängt auch von seinem Umfeld ab.
Helmut Oberhauser / Köln
Lehren und lernen müssen auf einander abgestimmt sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Talente sollten entdeckt werden, um sie zu fördern. Helmut Oberhauser / Köln
Anregungen die andere Menschen geben, sollte man durchdenken, sie können von Vorteil sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Hilfsbereitschaft annehmen, wenn sie von Herzen kommt.
Helmut Oberhauser / Köln
Gesundheit ist ein hohes Gut; sie gibt Kraft und Lebensmut.
Helmut Oberhauser / Köln
Jede Übertreibung kann mehr Schaden als Nutzen bringen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 163
Wut entsteht in den Menschen, die sich nicht wehren können.
Helmut Oberhauser / Köln
Spiele deine Macht nicht zu sehr aus; sie kann zum Bumerang werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenslüge bedeutet, immer mit Schuldgefühlen leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Erziehe deine Kinder zur Selbstständigkeit; vielleicht werden sie es dir später danken. Helmut Oberhauser / Köln
Auch bei Supermärkten vergleiche die Preise; die können erheblich sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Bestattungsinstitute haben, bei gleicher Leistung, erhebliche Preisunterschiede.
Helmut Oberhauser / Köln
Überschuß muß nicht entsorgt werden, dafür gibt es Tafeln.
Helmut Oberhauser / Köln
Beginne den Tag mit einem Gebet und beende ihn auf die gleiche Weise.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 165
Lebenszeichen wecken Hoffnungen.
Helmut Oberhauser / Köln
Werden Parteimitglieder in Ministerpositionen berufen, bei denen keine Grundkenntnisse vorhanden sind, wird Beratung teuer.
Helmut Oberhauser / Köln
Bevormundungen schaden Eigeninitiativen; somit die Entwicklung zur Selbstständigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Vorgaben für eine Berufsentwicklung können von Nutzen sein. Helmut Oberhauser / Köln
Nicht jeder Rat ist Goldes wert.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Liebe nur ein Wort ist, sollte man es nicht aussprechen.
Helmut Oberhauser / Köln
Trösten ja, Mitleid ja, bemitleiden nein.
Helmut Oberhauser / Köln
Zwietracht war noch nie' ein guter Ratgeber.
Helmut Oberhauser / Köln
Helfe nur, wenn es nötig ist, sonst wirst du ausgenutzt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 167
Ein Sprichwort sagt: „Kleider machen Leute“; doch Leute machen Kleider, für einen Hungerlohn.
Helmut Oberhauser / Köln
Großkläranlagen könnten Gülle klären statt sie auf Feldern zu versprühen, der Nitratgehalt im Grundwasser würde sinken, das wäre umweltfreundlich; dafür fehlen politische Vorgaben von den zuständigen Ministerien.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn sich dem Umweltschutz nicht alle Länder dieser Welt anschließen, wird man nur sehr wenig erreichen, doch Profitgier ist größer als die Einsicht; sich selbst zu schaden. Helmut Oberhauser / Köln
Europa allein kann den Klimawandel nicht stoppen; das kann man nur gemeinsam.
Helmut Oberhauser / Köln
Wo Regelwidrigkeiten an der Tagesordnung sind, was bringen dann Regeln?
Helmut Oberhauser / Köln
Sind Lobbyisten am Werk, auch im Bundestag, werden Abgeordnete unter Druck gesetzt; wird es immer Fehlentscheidungen geben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 169
Liebe ist auch Leben; was wäre Leben ohne Liebe?
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder Mensch kann spenden, nach eigenen Möglichkeiten.
Helmut Oberhauser / Köln
Leben retten kann man, auf unterschiedlichste Art.
Helmut Oberhauser / Köln
Eigeninitiativen können auch Vorbild sein; locken Nachahmer an. Helmut Oberhauser / Köln
Redewendungen gibt es viele, im Sprachgebrauch.
Helmut Oberhauser / Köln
Theorien gibt es reichlich, doch nicht alle lassen sich in die Praxis umsetzen.
Helmut Oberhauser / Köln
Redensarten gibt es, in jeder Sprache.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht jedem Versprechen sollte man Glauben schenken.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebensqualität ist ein vielseitiger Begriff.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 171
Wenn die katholische Kirche lehrt: „Vor Gott sind alle Menschen gleich“, warum werden dann Frauen von kirchlichen Weihen ausgeschlossen, sind sie Menschen zweiter Klasse?
Helmut Oberhauser / Köln
In allen Religionen stehen Frauen an zweiter Stelle, doch ohne Frauen gäbe es keine Männer, denn Mütter sind Frauen.
Helmut Oberhauser / Köln
Früher luchsten die Kleriker den Großgrundbesitzern ihre Ländereien mit dem Versprechen ab: „Wenn ihr euer Eigentum der Kirche vermacht, bekommt ihr einen besonders schönen Platz im Himmel“; heute wird dieses Land, an Bauwillige, auf 99 Jahre Erbpacht verpachtet.
Helmut Oberhauser / Köln
Gene können Lebewesen verändern, durch Erbgut, die zwei Lebewesen in ein Lebewesen einbringen. Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Pharmaindustrie nur des Geldes wegen forscht, nicht um Menschen und Tieren zu helfen, wie weit geht Kapitalismus; ist Geld mehr wert, als Gesundheit?
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Theologen sind nur Menschen, können sich irren.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 173
Mutproben haben oft Unglück gebracht; auch Leben zerstört.
Helmut Oberhauser / Köln
Lob und Anerkennung kann man annehmen; aber nicht damit protzen.
Helmut Oberhauser / Köln
An Auswahl und Vortrag eines Gesanges hört man die augenblickliche Stimmung von Interpreten.
Helmut Oberhauser / Köln
Schwermut und Depressionen sind erdrückend; ohne fremde Hilfe. Helmut Oberhauser / Köln
Jede Art von Verrat schafft Misstrauen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wo nur das Geld regiert, verliert die Menschlichkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Papierkrieg von Ämtern kann Menschen zermürben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wo nur der Amtsschimmel wiehert, kann man von Ämtern nicht viel erwarten.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 175
Viele Menschen wären gern bereit zu spenden, hätten sie das dafür notwendige Vermögen.
Helmut Oberhauser / Köln
Alte Menschen werden gern von Geschäftemachern über den Tisch gezogen, mit Verträgen, die oftmals über eine normale Lebenserwartung hinaus wirksam sind; das ist Alltag.
Helmut Oberhauser / Köln
Lieber in Not leben und hungern, als die eigenen Kinder um Hilfe bitten, eine Aussage die oft von greisen Menschen zu hören ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Kirchen rufen oft zu spenden auf, selbst arme Menschen geben, obwohl das Einkommen kaum zum Leben reicht; doch sie selbst ein großes finanzielles Polster haben, von dem sie ungern etwas abgeben. Helmut Oberhauser / Köln
Das Rufen armer Menschen, nach Gerechtigkeit, um das eigene Leben lebenswerter leben zu können, kommt bei den Reichen nur selten an.
Helmut Oberhauser / Köln
Leben kann auch die Hölle sein.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 177
In einer Ehe sei die Frau dem Mann nicht Untertan , wie sein persönliches Eigentum, sonst wird es eine unglückliche Verbindung.
Helmut Oberhauser / Köln
Selbst nach einer Traumhochzeit kann die Ehe später zum Alptraum werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn fiele Frauen als Ministerinnen in einer Regierung sind und gesetzlich nicht schaffen daß Frauen für gleiche Arbeit den gleichen Lohn bekommen, wie die Männer bei gleicher Leistung, so ist das ein Armutszeugnis für die Regierenden; denn auch die Gewerkschaften brauchen politische Vorgaben, für ihr Bemühen um Gleichheit und Gerechtigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Eines Tages wacht man nicht mehr auf, dann ist zu End', der Lebenslauf. Helmut Oberhauser / Köln
Das eigene Gewissen erschwert oftmals Entscheidungen.
Helmut Oberhauser / Köln
Bewegende Momente vergißt man nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 179
Warum bekommen einige Länder Entwicklungshilfe, wenn sie sich selbst jeder Hilfsbereitschaft entziehen?
Helmut Oberhauser / Köln
Solange die katholische Kirche von greisen hoch konservativen Männern durch Rom bevormundet wird, die die Zeichen der Zeit nicht erkennen und danach handeln, ändert sich an ihrem System nichts, was die Kirche in ihrer Entwicklung ausbremst, zum Nachteil dieser Institution.
Helmut Oberhauser / Köln
Entwicklungshilfe nur dort wo sie, bei Bedürftigen, wirklich ankommt.
Helmut Oberhauser / Köln
Liebe ist ein vielsagender Begriff; es gibt auch die Hassliebe. Helmut Oberhauser / Köln
Lesen und nicht verstehen was man ließt, kann bei vielen Schülern zum Problem werden, durch fehlendes Vokabular.
Helmut Oberhauser / Köln
Ferien und Urlaub sollen Erholung bringen und nicht einem Nebenerwerb dienen; aus Geldnot.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 181
Menschen sind wie Mühlen! Mühlen verarbeiten was man ihnen eingibt; mehr - oder weniger gut. Menschen verarbeiten was man sie lehrt; mehr - oder weniger gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Lehren und lernen müssen harmonieren; das bringt den Erfolg.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenserfahrungen sind Erfahrungen, die das Leben lehrt.
Helmut Oberhauser / Köln
Einsiedler leben nur ihr eigenes Leben. Helmut Oberhauser / Köln
Nur durchdachtes Reden macht Sinn.
Helmut Oberhauser / Köln
Überlege vorher, bevor du etwas sagst.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Bauer erntet, was er vorher gesät hat; der Politiker, …........!
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 183
Menschen sind wie Mühlen! Mühlen verarbeiten was man ihnen eingibt; mehr - oder weniger gut. Menschen verarbeiten was man sie lehrt; mehr - oder weniger gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Lehren und lernen müssen harmonieren; das bringt den Erfolg.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenserfahrungen sind Erfahrungen, die das Leben lehrt.
Helmut Oberhauser / Köln
Einsiedler leben nur ihr eigenes Leben. Helmut Oberhauser / Köln
Nur durchdachtes Reden macht Sinn.
Helmut Oberhauser / Köln
Überlege vorher, bevor du etwas sagst.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Bauer erntet, was er vorher gesät hat; der Politiker, …........!
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 185
Eigeninitiative ist gut, hilfreich und Lobenswert, so lange sie nicht als selbstverständlich angesehen - und in Gewohnheitsrecht übergeht.
Helmut Oberhauser / Köln
Nachbarschaftshilfe ist Hilfe auf Gegenseitigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Gutmütigkeit kann auch falsch verstanden werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Mitgefühl kann man erwarten; Mitleid besser nicht. Helmut Oberhauser / Köln
Stehe zu deiner Überzeugung, heule nicht mit den Wölfen, das ist Gesinnungslumperei; auch Opportunismus genannt.
Helmut Oberhauser / Köln
Treue, Ehrlichkeit und Tugend, sollen dir Leitfaden des Lebens sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Stehe den Menschen bei, die deinen Beistand brauchen, das ist soziales Handeln.
Helmut Oberhauser / Köln
Erleichtere dein Gewissen, ehe es dafür zu spät ist.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 187
Der Christ lebt nicht vom Brot allein, der Glaube lehret, Brot und Wein.
Helmut Oberhauser / Köln
Eine Geburt kann teuer werden, der Tod ist teuer, man muß ihn mit dem Leben bezahlen; er kostet Abschiedsschmerz, Nerven und ganz viel Geld.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Tod ändert das Leben der Hinterbliebenen; für sie beginnt ein anderer Lebensabschnitt.
Helmut Oberhauser / Köln
Operationen, Rehabilitation und Kuren, hinterlassen beim Patienten Spuren. Helmut Oberhauser / Köln
Ein Lächeln kann zweierlei Bedeutung haben, ein Anl....... oder ein Bel......!
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenswege werden durch Erziehung, Bildung und Umfeld vorprogrammiert.
Helmut Oberhauser / Köln
Gelegenheiten die man verpasst, wiederholen sich oftmals nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 189
Sitten und Gebräuche sind Merkmale der Kulturen.
Helmut Oberhauser / Köln
Somatische Gebrechen belasten die Psyche.
Helmut Oberhauser / Köln
Politik betreiben, ohne Volkes Stimme zu hören, führt zur Diktatur.
Helmut Oberhauser / Köln
Sturheit ohne Einsichtigkeit führt bei vielen Menschen, oft zu unüberlegtem Handeln, was unvorhersehbare Folgen nach sich ziehen kann. Helmut Oberhauser / Köln
Glaube und Irrglaube, wo sind da die Genzen, woran erkennt man sie; wer legt Grenzen fest?
Helmut Oberhauser / Köln
Glaubenskriege hat es immer gegeben, in allen Kriegen wird gemordet, wer beachtet 5. das Gebot; „Du sollst nicht töten“?
Helmut Oberhauser / Köln
Sich durchsetzten fällt oft schwer, gibt es doch viele Widersacher.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 191
Alle Religionen und Kulturen pflegen ihre eigenen Traditionen.
Helmut Oberhauser / Köln
Betrügereien durch Doping ist Vorteilsnahme gegenüber anderen Sportlerinnen und Sportlern.
Helmut Oberhauser / Köln
Unter Preiserhöhungen leiden arme Menschen, durch Verzicht, reiche Menschen schöpfen weiter aus dem Vollen.
Helmut Oberhauser / Köln
Welchen Nutzen haben höhere Einkommen, durch Streik erzwungen, bei steigenden Preisen? Helmut Oberhauser / Köln
Ein Selbstbedienungsladen ist der „Deutsche Bundestag“, sie dürfen über ihre eigenen Einkommen selbst entscheiden, wer stimmt schon dagegen?
Helmut Oberhauser / Köln
Ungeeignete Minister, wo das Parteibuch entscheidet, nicht Können und Leistung; richten nur Schaden an.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 193
Egoismus und Rechthaberei vertreiben die Freunde.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertraulichkeit ist ein hohes Gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Eltern - Kind Verhältnis prägt für's Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Viele Verliebte vergleichen die Partnerin, den Partner, nach einem Elternteil; doch dieser Vergleich ist unrealistisch. Helmut Oberhauser / Köln
Das Gefühl der Geborgenheit, der Vertrautheit, kann trügerisch sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht jede Aussage wird so verstanden, wie sie gemeint ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Wort „Dringlichkeit“ kann viele Bedeutungen haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaube und Vertrauen, darauf kann man bauen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 195
Die Bezeichnung „Zehn Gebote“ ist falsch, denn dann wären es Empfehlungen; doch es sind bestehende Verbote.
Helmut Oberhauser / Köln
Die jetzt alten Menschen waren die Pioniere zum heutigen Wohlstand, auch durch Anspruchslosigkeit, Entbehrungen und Verzicht; die Nachfolgegenerationen bekommen den Hals nicht voll!
Helmut Oberhauser / Köln
Gewerkschaften lassen streiken, obwohl sie wissen; „das Erstreikte hebt sich mit der nächsten Teuerung wieder auf“.
Helmut Oberhauser / Köln
Jede Preiserhöhung, egal in welcher Richtung, zahlen die Endverbraucher. Helmut Oberhauser / Köln
Hätten Arbeitnehmer die Möglichkeit, so viel von der Steuer abzusetzen wie Selbstständige, bliebe am Ende mehr Netto.
Helmut Oberhauser / Köln
Etwas mehr Liberalismus, statt konservativer Sturheit, in allen Religionen; wäre wünschenswert.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 197
Das Äussere sagt noch nichts über das Innere.
Helmut Oberhauser / Köln
Legenden werden oftmals durch Phantasien erweitert, oder verfälscht.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebensqualität hängt nicht nur vom Reichtum ab.
Helmut Oberhauser / Köln
Gespielte Frömmigkeit ist Selbstbetrug. Helmut Oberhauser / Köln
Zeitspannen werden oft grenzenlos, durch Verkalkulation.
Helmut Oberhauser / Köln
Grenzenlosigkeit und Zügellosigkeit haben oftmals ein böses Erwachen.
Helmut Oberhauser / Köln
Pandimien oder Seuchen, zu spät erkannt, können weltweite Folgen haben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 199
Gib auch Haustieren das Gefühl der Geborgenheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Wann ist Leben noch lebenswert; eine Frage der Ethik.
Helmut Oberhauser / Köln
An eigenen Verhaltensweisen kann man etwas ändern; am Charakter nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Versuche nicht etwas zu erzwingen; das macht nicht glücklich.
Helmut Oberhauser / Köln
In deiner neuen Wohngegend akzeptiert werden, braucht seine Zeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Wo Mentalitäten unterschiedlich sind, wird es oftmals Reibereien geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen sind nicht wie Magneten; wo sich gleiche Pole abstoßen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 201
Manchmal kommt, nach einer endgültigen Entscheidung, das Erwachen, auch die Reue.
Helmut Oberhauser / Köln
Inspirationen sind die Einfälle, Ideen und das Gedankengut, von Dichtern und Denkern.
Helmut Oberhauser / Köln
Seuchen hatte es immer gegeben, nur die Art der Bekämpfung hat sich verändert, durch Erfolge in Wissenschaft und Forschung.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauen auf den Staat allein genügt manchmal nicht, wenn das eigene Mitwirken fehlt, um bestimmte Situationen in den Griff zu bekommen.
Helmut Oberhauser / Köln
Sich Realitäten stellen, das Beste daraus machen, ist der Sinn des Lebens.
Helmut Oberhauser / Köln
Viele Politiker vergessen gern wer sie gewählt hat und wofür sie gewählt wurden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 203
Gibt es was geheim zu halten und du wirst danach gefragt; sage mutig, ohne zögern: „Mein Gedächnis hat versagt“.
Helmut Oberhauser / Köln
Berufungen sind innere Stimmen die man, mit Worten, nicht beschreiben kann.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Lebenselixier ist die Liebe; was wäre das Leben ohne Liebe?
Helmut Oberhauser / Köln
Romantiker und Träumer leben manchmal in einer Scheinwelt.
Helmut Oberhauser / Köln
Poesiealben sind die Niederschrift aller Höhen und Tiefen, des eigenen Lebens.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Reichen leben von den Leistungen, der Armen, die ihren Reichtum mehren.
Helmut Oberhauser / Köln
Nehmen und geben, so ist das Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 205
Wenn Insekten durch Pestizide sterben, bringen auch Sonne und Regen keinen Erntesegen.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch geschlossene Verträge, auf Zeit, dürfen später nicht zum Gewohnheitsrecht werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Meineide und Falschaussagen werden oft durch Erpressung oder Bedrohung erzwungen.
Helmut Oberhauser / Köln
Manche krimminelle Tat ist, aus Angst und Not, vor Schikanen erzwungen.
Helmut Oberhauser / Köln
Zu viel Nachsicht kann auch zu Fehlentscheidungen führen.
Helmut Oberhauser / Köln
Willst du sparen, dann an der richtigen Stelle.
Helmut Oberhauser / Köln
Viele kirchliche Einrichtungen werden, vom Staat, aus Steuermitteln finanziert, wo bleibt da die Trennung zwischen Kirche und Staat; da auch Muslime und Juden diese Steuern zahlen?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 207
Lieblosigkeit im Elternhaus hinterlässt Spuren; begleitet dich durch dein Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
In kinderreichen Familien sind Eltern oft überfordert.
Helmut Oberhauser / Köln
Überlebenskünstler gibt es bei Lebewesen und in der Botanik.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Kreuz hat Symbolcharakter für Menschen christlichen Glaubens.
Helmut Oberhauser / Köln
Orden gibt es nicht nur in Institutionen; sie nennen sich dann Bruderschaften usw.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer hat in Deutschland die Kirchensteuer eingeführt? Mit welchem Recht erhebt der Staat für Institutionen Kirchensteuern und Kirchengeld, welches sogar einklagbar ist? In anderen Ländern gibt es keine Kirchensteuer und die Kirche existiert!
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 209
Hast du Erfolg ist dir Lob sicher; doch wehe wenn du versagst, …!
Helmut Oberhauser / Köln
Wer nicht mit den Wölfen heult, wird als Außenseiter eingestuft und abgelehnt.
Helmut Oberhauser / Köln
Bergsteiger sind wie Kletterpflanzen, sie lassen sich nicht aufhalten.
Helmut Oberhauser / Köln
Überlieferungen und Legenden sind nicht immer eindeutig.
Helmut Oberhauser / Köln
Einzelgänger sind gehemmte Menschen, die keinen Anschluss finden.
Helmut Oberhauser / Köln
Tragende Musik ist ein Schlüssel zur inneren Einkehr.
Helmut Oberhauser / Köln
Was dem Poeten die Harmonie, ist dem Sänger die Melodie.
Helmut Oberhauser / Köln
Selbstvertrauen ist der Schlüssel zum Erfolg.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 211
Leidenszeit im Kindesalter prägt für das ganze Leben..
Helmut Oberhauser / Köln
Was Generationen einst geschaffen hatten, den heutigen Wohlstand, ernten ihre Nachkommen.
Helmut Oberhauser / Köln
Liberalismus sollte, in einer Demokratie, selbstverständlich sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Alle Redensarten haben eine Vorgeschichte.
Helmut Oberhauser / Köln
Sprachen sind nicht aus dem Nichts entstanden; sie haben einen Ursprung.
Helmut Oberhauser / Köln
Jede Denkweise ändert sich mit den Generationen, denn die Zeit bleibt nicht steh'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Lehren können zu Irrlehren werden, wenn die falsch interpretiert sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaube macht stark.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 213
Der Tod kommt zu Allen; nur unterschiedlich.
Helmut Oberhauser / Köln
Geheimnisse werden manchmal, beim Traum, im Schlaf ausgesprochen.
Helmut Oberhauser / Köln
Trennt der Tod Eheleute, oft erkennt man zu spät den wahren Verlust.
Helmut Oberhauser / Köln
Manches Streitgespräch könnte friedlich beendet werden; durch Kompromisse.
Helmut Oberhauser / Köln
Alte Menschen werfen oft einen Blick in die Vergangenheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Glaubenszweifel kommen, weil Soldaten in Kriegen verbluten, um die Macht der Disputen zu erhalten; wem hilft dann der liebende und - gerechte Gott?
Helmut Oberhauser / Köln
Es war nicht alles besser, in vergangenen Zeiten.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 215
Der größte Schädling für Wald und Flur, für die Natur, ist der Mensch.
Helmut Oberhauser / Köln
Welch‘ großen Nutzen Gärten haben, für das innere Gleichgewicht, lehrt die Erfahrung.
Helmut Oberhauser ) Köln
Kunst ist, was nicht jeder kann.
Helmut Oberhauser / Köln
Kinder sollen den Eltern gehorchen, doch Nachfrage muß erlaubt sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Gefälligkeiten sind nicht selbstverständlich.
Helmut Oberhauser / Köln
Schaue nicht nur auf Fehler anderer, auch du machst Fehler.
Helmut Oberhauser / Köln
Verspotte nicht andere Religionen,auch sie machen einen Sinn in der Kultur der Völker.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 102
Der Sänger lernt, zum Musizieren, den Atem richtig kontrollieren.
Helmut Oberhauser / Köln
In einer Vernunft - oder Zwangsehe, entwickelt sich, selten Liebe.
Helmut Oberhauser / Köln
Traumatisierter Menschen vergessen, das Erlebte, niemals mehr.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen in großer Not und im Leid', brauchen Hilfe, auch Barmherzigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Ist man alt , verstehst die moderne Technik nicht, dann erkennst du die eigene Hilflosigkeit; an der man Verzweifeln kann.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer die Hilflosigkeit, anderer Menschen, zu seinen eigenen Gunsten ausnutzt; ist ein Verbrecher.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 104
Freie Trauerredner die in einer „Christlichen Trauerfeier“, als Standart, das „Vater unser“ beten lassen; nicht einmal ein persönliches Gebet für die (den) Verstorbene(n) sprechen, obwohl sie sich Theologen nennen, sind nicht glaubhaft und fehl am Platz.
Helmut Oberhauser / Köln
Ehrenamtliche Trauerredner, die ihrer Berufung folgen, in Würde eine Abschiedsfeier gestalten sind glaubhafter; als gewerbliche Redner, die nur das Geschäft sehen, die Hand aufhalten und gehen.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauen ist ein Fundament, es brechen, dann kitten; bleibt gekittet.
Helmut Oberhauser / Köln
Benutzen Eltern aus gescheiterten Ehen, ihre Kinder, als Druckmittel gegen einander; kann es böse enden, denn das ist gemeine Erpressung.
Helmut Oberhauser / Köln
Spielen Dienstvorgesetzte, ihre Untergebenen, gegenseitig aus; vergiftet es das Betriebsklima und schadet der Produktivität.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 106
Das Äussere, an Menschen und Tieren, verändert sich; der Charakter nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Fundament, für Liebe und Freundschaft, ist Vertrauen; nur darauf kann man bauen.
Helmut Oberhauser / Köln
Problemlösungen findet man, aus der eigenen Erkenntnis, oder wenn man sich helfen läßt.
Helmut Oberhauser / Köln
Religionen versprechen Hoffnung daß, der irdische Tod, nicht das Ende ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Mißtrauen ist, der Vorbote, zu krankhafter Eifersucht.
Helmut Oberhauser / Köln
Nichts tun, kann schön sein, auch Verzweiflung bringen.
Helmut Oberhauser / Köln
Selbstvertrauen gehört zum Leben, sonst versagst du, bist stets daneben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 108
Menschen die man glaubt, zu kennen, kann man auch verkennen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer den Eid des Schweigens bricht, gehört vor ein Strafgericht.
Helmut Oberhauser / Köln
Ist die Verzweiflung dir ein Tunnel, wie lang er ist, du weißt es nicht; doch am Ende, jeden Tunnels, kommt auch wieder Licht.
Helmut Oberhauser / Köln
Diktatoren sind Machtmenschen die, über sich selbst, niemanden dulden; nach unten aber, das eigene Volk, brutal und rücksichtslos knechten.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du alt geworden bist, denkst du an die Zeit zurück, wo die Liebe dir begegnet; du gelebet hast, im Glück.
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder junge Mensch hat Träume, welchen Weg er möchte geh'n, das Schicksal meint es oftmals anders; waren die Träume noch so schön.
Helmut Oberhauser / Köln
Geht es, im Leben, dir auch gut; sei immer wachsam, auf der Hut.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 110
Die erste Verliebtheit, deiner Jugend, wirst du niemals vergessen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn dir das Liebste wird genommen, du weißt, es kann nicht wiederkommen; egal wie lang', deine Lebensleiter, in der Erinnerung lebt es weiter.
Helmut Oberhauser / Köln
Nach zu viel Vertrauen, kommt oftmals, die Ernüchterung.
Helmut Oberhauser / Köln
Treue wird oft belohnt; aber auch ausgenutzt.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Tod kann, für kranke Menschen, auch Erlösung sein; für Hinterbliebene, ein neuer Lebensabschnitt.
Helmut Oberhauser / Köln
Trauer muß man nicht verbergen; sie ist, das Natürlichste, auf dieser Welt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 112
Gedankengut ist das Gut welches, in deinem Hirn, gespeichert ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Verkrustete Struckturen bleiben hinter der Realität zurück.
Helmut Oberhauser / Köln
Oportunismuß heißt, sich verbiegen, mit den Wölfen heulen.
Helmut Oberhauser / Köln
Rede niemals über intime Bereiche das könnte, nicht nur dir, zum Verhängnis erden.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenslust und Lebensfreude, gehören zum Leben, wie die Luft zum Atmen.
Helmut Oberhauser / Köln
Verliebte Menschen sehen, das Leben, wie durch eine rosarote Brille; erst später erkennt man die Realität.
Helmut Oberhauser / Köln
Höre auch die Zwischentöne, bei einer Beratung, diese sprechen eine eigene Sprache.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 114
Vergesse nicht, bei deinem Streben, auch noch zu leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Aus nehmen und geben; daraus besteht das Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Entschuldige dich dort, wo du Zwietracht gesät; kommt erst der Tod, ist es zu spät.
Helmut Oberhauser / Köln
Achte alte Menschen so wie du, im Alter, geachtet werden möchtest.
Helmut Oberhauser / Köln
Kinder sind dein höchstes Gut; sie können auch zum Fluch werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du leidende Menschen siehst, erkennst du erst, wie gut es dir geht.
Helmut Oberhauser / Köln
Ist der Ehebund geschlossen, dann fangen die Sorgen an, die passende Wohnunung finden; ob man sich Kinder leisten kann?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 116
Ohne Vertrauen, auf Gegenseitigkeit, zerbricht jede Beziehung.
Helmut Oberhauser / Köln
Wie lange halten Versprechen die bei der Eheschließung gegeben werden, ewige Treue in guten wie in schlechten Zeiten, einander lieben ehren und achten; bis daß der Tod uns scheidet?
Helmut Oberhauser / Köln
Alterssturheit hat, schon manchen jungen Menschen, zur Verzweiflung gebracht.
Helmut Oberhauser / Köln
Traumziele die man sich setzt, bleiben oftmals Träume, sie sind zu weit hergeholt.
Helmut Oberhauser / Köln
Einseitige Liebe ist, wie ein Ruf, ohne Echo.
Helmut Oberhauser / Köln
Um der Isolation im Alter zu entgehen, finde ehrenamtliche Tätigkeiten, die dich mit der Realität verbinden; am Alltagsleben teilnehmen lassen.
Helmut Oberhauser / Köln
Verachte nicht jeden guten Rat, den dir andere Menschen geben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 118
Zivilisation und Lebensnormen, den Menschen formen.
Helmut Oberhauser / Köln
Behalte deine Indentität, auch wenn es dir dadurch schlechter geht .
Helmut Oberhauser / Köln
Verlierst du Lebensmut, glaubst dich am Ende, auch für dich kommt einmal die Wende.
Helmut Oberhauser / Köln
Akzeptiere auch Menschen die anders sind, als du, so findet man innere Ruh'.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn dir deine Freunde fehlen, weil du lebst in weiter Ferne, ihnen geht es ebenso; wären mit dir zusammen gerne.
Helmut Oberhauser / Köln
Dein Geiz' und dein Neid' bringt oft anderen Menschen Leid.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer an allem etwas auszusetzen hat, ist mit sich selbst unzufrieden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 120
Der Wunsch, nach einem geruhsamen Lebensabend, geht selten in Erfüllung; meistens kommt es anders.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenslüge ist gegeben, wenn man sie aufnimmt, in sein Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Offenheit und Ehrlichkeit kann Schaden bringen und auch Leid'.
Helmut Oberhauser / Köln
Traumberufe zu erleben da ist Berufung schon gegeben.
Helmut Oberhauser / Köln
Regierungen bevormunden das Volk, von dem sie gewählt wurden, in der Hoffnung; auf ein besseres Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 122
Glaube und Realität sollte man nicht über einen Leisten ziehen, denn es sind zwei verschiedene Schuhe.
Helmut Oberhauser / Köln
Bei Habgier und Neid ist die Versuchung nicht weit.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Leben ohne Liebe ist wie kein Salz in der Suppe.
Helmut Oberhauser / Köln
Ehrliche Freundschaften muß man sich verdienen.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Freundschaften haben Grenzen, die man nicht überschreiten sollte.
Helmut Oberhauser / Köln
Hast du einen Fehler begangen, dann entschuldige dich sonst könnte es, für immer, zu spät sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Familie ist dein höchstes Gut, das merkst du erst, wenn du sie verloren hast.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 124
Mit mehr schein, als sein, betrügt man sich selbst.
Helmut Oberhauser / Köln
Alle Religionen haben ihre Werte, wenn man sich an ihre Regeln hält.
Helmut Oberhauser / Köln
Traumatische Erlebnisse werden im Hirn gespeichert; die Erinnerung bleibt.
Helmut Oberhauser / Köln
Schikanen und Mobbing sind sehr belastend sie lassen dich, selbst in der Nacht, nicht zur Ruhe kommen.
Helmut Oberhauser / Köln
Leidenswege sind unerträglich wenn man kein Licht am Horizont sieht.
Helmut Oberhauser / Köln
Als Parasiten bezeichnet man Menschen, die nur ihre Vorteile bei anderen suchen.
Helmut Oberhauser / Köln
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 126
Ein Rohdiamant muß geschliffen werden, bis er gefällt, den eigenen Vorstellungen entspricht; so ist es auch bei Liebenden, für einen gemeinsamen Lebensweg, das gelingt nur durch Kompromisse.
Helmut Oberhauser / Köln
Findet im Schmerz und auch im Leid', in der Natur, Ruhe Trost und Frieden; die Jahreszeiten lehren uns, nie' ist was wie es war geblieben.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht nur wenn die Sonne scheint, auch im Regen mit dir vereint, daran erkennt man den Freund.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauen und Mut, geben Kraft, das tut gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht nur Träume sind Schäumme; manchmal auch Einbildungen.
Helmut Oberhauser / Köln
Mut und Leichtsinn sollte man von einander trennen.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaube und Realität können manchmal identisch werden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 128
Nach einem Vertrauensbruch bleibt das Mißtrauen.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Aufschauen können, im Vertrauen, gibt das Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Gäbe es mehr Heilige, als Pharisäer, wäre die Welt noch in Ordnung.
Helmut Oberhauser / Köln
Fällen Politiker die falsche Entscheidung, muß das ganze Volk dafür bluten.
Helmut Oberhauser / Köln
Würden die Kirchen Evangelien nicht nur verkünden, sondern selbst danach handeln, gäbe es weniger Ärger; mit den Institutionen.
Helmut Oberhauser / Köln
Religiöser Glaube liegt zwischen Hoffen und Bangen, der Menschheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Stillschweigen kann auch ein Fehler sein.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 130
Glaube und Realität sollte man nicht vermischen, das führt zu Irritationen.
Helmut Oberhauser / Köln
Gib einem kleinen Menschen etwas Macht, ob er dann menschlich bleibt, daran erkennst du seinen wahren Charakter.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer alte Menschen abwertet, ihnen keine sehr guten Leistungen mehr zutraut, nur weil sie alt sind; ist überheblich.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch alte Menschen haben ihre Qualitäten, von denen man lernen kann, jeder nach seiner Begabung.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein guter Rat ist nur soviel Wert, wei er befolgt wird.
Helmut Oberhauser / Köln
Helfe wo du helfen kannst, sagt das Sprichwort, doch wer hilft dir, wenn du nicht mehr kannst?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 132
Erzwungene Ehen sind eine Wohngemeinschaft, ohne Liebe.
Helmut Oberhauser / Köln
Nur Vertrauen, auf Gegenseitigkeit, trägt Früchte.
Helmut Oberhauser / Köln
Oftmals kommt, nach voreilgem Handeln, die Ernüchterung. Helmut Oberhauser / Köln
Horoskope sind Trugbilder, man gaukelt gutgläubigen Menschen etwas vor, das mit der Realität nicht's zu tun hat.
Helmut Oberhauser / Köln
Religionen können Heilsbringer- aber auch das Gegenteil sein, wenn man alles zu wörtlich nimmt, durch Fanatismus.
Helmut Oberhauser / Köln
Egoismus verprellt nicht nur die Freunde, sondern stoßen dein ganzes Umfeld ab.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 134
Tränen sind Ausdruck von Freuden und Schmerz.
Helmut Oberhauser / Köln
Nachbarschaftshilfe, auf Gegenseitigkeit, ist sinnvoll.
Helmut Oberhauser / Köln
Streitigkeiten der Eltern, gefährden den Familienfrieden, übertragen sich auf die Kinder. Helmut Oberhauser / Köln
Legenden sind Erzählungen, oftmals in Religionen, die nicht ganz der Realität entsprechen.
Helmut Oberhauser / Köln
Gespielte Traurigkeiten werden zur Lachnummer, wenn sie durchschaut sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Depressionen, die nicht ernst genommen werden, können schlimme Folgen haben; auch zum Suizid führen.
Helmut Oberhauser / Köln
Diktatoren haben oftmals Erfolg der nicht lange anhält, wenn Schwachstellen sichtbar werden, die das Volk erkennt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 136
Gesang ist, der psychologische Ausgleich, für das Gemüt des Menschen; in Freud' und Leid'.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Träumereien und Wünsche sich nicht erfüllen lassen, sollte man der Realität den Vorrang geben.
Helmut Oberhauser / Köln
In die Musik bringt der Komponist seine Gefühlswelt mit ein; um sie zu erfahren, muß man den Tönen lauschen. Helmut Oberhauser / Köln
Autoritäre Vorgesetzte, die ihre Mitarbeiter nicht achten, vergiften das Betriebsklima; die Leistungen lassen nach.
Helmut Oberhauser / Köln
Falsche Verdächtigungen zerstören jedes Vertrauen.
Helmut Oberhauser / Köln
Lojalität wird oft zu spät erkannt.
Helmut Oberhauser / Köln
Grundlose Eifersucht, ist Mißtrauen, es richtet erheblichen Schaden an.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 138
Musik ist eine Sprache, wo man genau hinhören muß, um sie zu verstehen.
Helmut Oberhauser / Köln
Dein Reichtum an Wissen und künstlerischem Können, ist dir persönliches Eigentum.
Helmut Oberhauser / Köln
Religiöser Glaube ist etwas, womit jeder Mensch anders umgeht, je nach seiner Mentalität. Helmut Oberhauser / Köln
Atheismus ist ein in den Tag leben, die Gegenwart voll genießen, ohne darüber nachzudenken; was nach dem irdischen Tod sein könnte.
Helmut Oberhauser / Köln
Für Liebe gib es keine Normen, doch verschiedene Formen.
Helmut Oberhauser / Köln
Altwerden kann die Hölle sein, wenn du noch leistungsfähig bist, doch niemand akzeptiert dich; gibt dir eine Möglichkeit, dein Können zu beweisen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wie grausam wenn man deine guten Absichten nicht erkennt, dich belächelt und verspottet, das erleben viele Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 140
Heute kannst du Leben retten, wenn dein Leben ist nicht zu retten, du deinen toten Leib verschenkst; vor deinem Tod, an andere denkst.
Helmut Oberhauser / Köln
Manche Menschen schätzt man falsch ein, weil sie so anders sind, doch in der Not, lernst du sie richtig kennen.
Helmut Oberhauser / Köln
Geld kann blenden, denn wenn du genug davon hast, wirkst du für andere Menschen atraktiv und schön; selbst dann, wenn du abstoßend häßlich bist. Helmut Oberhauser / Köln
Aufschneider und Sprücheklopfer gibt es überall in der Welt, auch in der Politik; dort nennt man sie Populisten.
Helmut Oberhauser / Köln
Opportunisten sind Menschen die mit den Wölfen heulen, die anderen Menschen nach dem Mund reden, sogar Verrat begehen; nur um des eigenen Vorteils wegen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du nicht mehr willst, kann auch kein Arzt helfen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 142
Insekten sichern der Natur das Überleben.
Helmut Oberhauser / Köln
Ohne Wasser kann es Leben, in der Welt, nicht geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Mit gespielter Trauer betrügt man sich selbst. Helmut Oberhauser / Köln
Partnerliebe beruht auf Gegenseitigkeit; ist keine Einbahnstraße.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Wort Treue ist eine Sache der Auslegung; jeder versteht etwas anderes darunter.
Helmut Oberhauser / Köln
Nur körperliche Liebe ist kein Fundament für eine Lebensgemeinschaft.
Helmut Oberhauser / Köln
Wissenschaftliche Erfolge bedeuten, nicht immer, ein Segen für die Menschheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Egoismus und Rechthaberei kann Menschen in die Verzweiflung treiben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 144
Vor einer Entscheidung wäge ab; manches läßt sich nicht rückgängig machen.
Helmut Oberhauser / Köln
Zeige Strenge, aber nicht Härte, wenn du etwas erreichen willst.
Helmut Oberhauser / Köln
Einsichtigkeit kann Probleme und Ärger verhindern. Helmut Oberhauser / Köln
Auch sogenannte Saubermänner sind nicht immer astrein; haben oft Dreck am Stecken.
Helmut Oberhauser / Köln
Mit der Zeit gehen heißt, immer informiert sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Zuhören können bringt oft mehr Erfolg, als ständiges Reden.
Helmut Oberhauser / Köln
Fehler eingestehen schafft Achtung.
Helmut Oberhauser / Köln
Nachbarschaftshilfe ist keine Einbahnstraße, sie bedeutet Füreinander und Miteinander; alles auf Gegenseitigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 146
Neureich sein bedarf einer Umgewöhnung; kein Abheben.
Helmut Oberhauser / Köln
Selbst der Tod ist nicht umsonst, den bezahlst du mit dem Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Möchtest du nicht eingeengt leben , dann enge auch andere Lebewesen nicht ein. Helmut Oberhauser / Köln
Liebst du die Natur, behandele sie auch so und sei nett zu ihr.
Helmut Oberhauser / Köln
Verlange anderen Menschen nicht mehr ab, als du selbst zu leisten bereit bist.
Helmut Oberhauser / Köln
Überfordere deinen Körper nicht, sonst rächt er sich später.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Lebenserfahrung alter Menschen können junge Menschen nicht haben; alles braucht seine Zeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Not ist nicht immer Armut.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 148
Hundekot auf Gehwegen nennt man auch Tretmienen.
Helmut Oberhauser / Köln
Manche Medikamente haben mehr Nebenwirkungen, als die erwünschte Wirkung.
Helmut Oberhauser / Köln
Die gewünschte Wirkung von Drogen hält nur kurz; die Abhängikeit bleibt. Helmut Oberhauser / Köln
Jede Gewalteinwirkung hinterläßt spuren; auch in der Psyche.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebensqualität hängt nicht nur vom Geld ab.
Helmut Oberhauser / Köln
Schicksal kann alles verändern.
Helmut Oberhauser / Köln
Erfahrungen aus dem Hobby können auch im Beruf von Nutzen sein.
Helmut Oberhauser / Köln
In Angst und Verzweiflung hilft oft Beistand.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 150
Wo keine Liebe ist, ist auch kein Segen.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein kleines Geschenk, als Anerkennug, erhöht die Motivation.
Helmut Oberhauser / Köln
Im Liebeskummer steckt oft Eifersucht. Helmut Oberhauser / Köln
Abschied am Grab heißt nicht Abschied im Herzen und von der Erinnerung.
Helmut Oberhauser / Köln
Übertriebene Dankesworte klingen unglaubhaft.
Helmut Oberhauser / Köln
Eigene Schwächen versucht man zu überdecken, doch es funktioniert nicht nmmer.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Gestaltung von Friedhöfen, in den Dörfern, sagt viel über die Menschen aus, die dort leben; in den Städten ist das anders.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 152
Menschliche Größen haben nichts mit Körperlänge zu tun.
Helmut Oberhauser / Köln
Wo das Gespräch versagt, beginnt der Krieg.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn das Geschäftliche überhand nimmt, bleibt das Menschliche auf der Strecke. Helmut Oberhauser / Köln
Was die Großen verbocken, müssen die Kleinen ausbaden.
Helmut Oberhauser / Köln
Erntesegen kann sich durch Klimawandel verändern.
Helmut Oberhauser / Köln
Leichtsinn hat schon manches Glück zerstört.
Helmut Oberhauser / Köln
Krankhafte Eifersucht ist Mißtrauen auf höchstem Niveau.
Helmut Oberhauser / Köln
Größenwahn kann unvorhersehbare Folgen nach sich zieh'n.
Helmut Oberhauser / Köln
Neugier kann gefährlich werden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 154
Wenn Asylsuchende vor den Gerichten des Staates, gegen den selben Staat klagen dürfen, in dem sie aufgenommen werden wollen, um Asyl zu erzwingen; dann stimmt etwas mit der Gesetzgebung nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Erst wenn du selbst Prügelknabe in einer Schulklasse gewesen bist , klein hager und schwächlich, kannst dich gegen andere nicht zur Wehr setzen; erfährst du am eigenen Leib, wie grausam Kinder sein können.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebensverse sind Verse aus dem Leben, die das Leben schreibt. Helmut Oberhauser / Köln
Wer den Durchblick über seine finanziellen Verhältnisse verliert, tappt schnell in eine Schuldenfalle.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Umgang und das Umfeld des täglichen Lebens, prägen den Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Oftmals übernehmen Partnerinnen, oder auch Partner, bestimmte Gewohnheiten von einander.
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Verse 156
Umweltverbände die durch Industrie - und Wirtschaft finanziert werden, sind weniger glaubhaft, da Einflußnahme durch Abhängigkeit möglich ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Das Gülleproblem von Großmastanlagen kann gelöst werden, wenn dafür geeignete Kläranklagen entwickelt, gebaut - und eingesetzt werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Viele Zugvögel, auch Meeressäugetiere, verlieren ihre Orientierung, durch Frequenzen, die durch kabellose Kommunikation entstehen und den Weltraum durchziehen. Helmut Oberhauser / Köln
Umweltverschmutzungen gib es vielerlei Art, Abfälle nicht fachgerecht zu entsorgen.
Helmut Oberhauser / Köln
Warum werden nicht recyclingbare Werkstoffe, besonders in Verbindung mit anderen Materialien, vom Umweltbundesamt überhaupt zugelassen; z. B. Kaffeepads, Jokhurtbecher usw,. Kunststoffbecher mit Metalldeckel? In dieser Kombination nicht recyclingbar!
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 158
Menschen sind schlimmer als Tiere; Tiere verteidigen nur ihre Reviere.
Helmut Oberhauser / Köln
Wirtschaftsräume schaffen, gegen die Natur, ist schädlich nur.
Helmut Oberhauser / Köln
Geldgier fällt selten auf fruchtbaren Boden; man kann dabei mehr verlieren, als gewinnen.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebensweisheiten schreibt das Leben, durch Lebenserfahrung. Helmut Oberhauser / Köln
Egoismus vertreibt Freunde.
Helmut Oberhauser / Köln
Nur wer ganz ober ist, kann auch sehr tief fallen.
Helmut Oberhauser / Köln
Verschuldungen die Regierende jetzt machen, müssen spätere Generationen abtragen.
Helmut Oberhauser / Köln
Anderen Menschen helfen; doch nicht um jeden Preis.
Helmut Oberhauser / Köln
Überzeuge durch Taten, nicht durch Worte.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 160
Lebenserfahrung durch Aphoristik zu Papier bringen, bleibt der Nachwelt erhalten.
Helmut Oberhauser / Köln
Ausbildungszeit bildet die Grundkenntnisse, in den Fachbereichen, im Erwerbsleben kommt das richtige Lernen; die Berufserfahrung.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Menschen aus einer Partnerschaft ausbrechen liegt das, sehr selten, nur an einer Person.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Aphoristiker sagt mit wenigen Worten mehr aus, als Referenten in ihren langen Vorträgen. Helmut Oberhauser / Köln
Die Auslegung der Bibel ist Sache des Glaubens; wie er gelebt wird.
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder Mensch ist anders: in seiner inneren Einstellung, in seinen Gewohnheiten, in seiner Lebensweise, in seiner Denkweise in seinem Handeln, in seinem Charakter.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 162
Das Umfeld prägt den Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Sitten und Gebräuche sollte man pflegen; sie sind ein Stück Heimat.
Helmut Oberhauser / Köln
Die schnelle Entwicklung, der jungen Generation, hängt alte Menschen ab.
Helmut Oberhauser / Köln
Dein Lebensmotto sollte positiv sein; negativ wird es von allein. Helmut Oberhauser / Köln
Wer aus der Vergangenheit nicht gelernt hat, bleibt auf der Strecke.
Helmut Oberhauser / Köln
Unterschiedlich zusammengesetzte Töne ergeben Sprache und Musik.
Helmut Oberhauser / Köln
Üble Nachrede vergiftet das Klima.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Umweltschutz, dann alle Nationen und Kontinente.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 164
Wo nur Protektion oder Parteibücher in der Vergabe von leitenden Positionen entscheiden, gibt es immer Unzufriedenheit der Benachteiligten.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn sich ein sonst gleichbleibendes Geräusch verändert, das fällt sofort auf.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Flucht in Betäubungsmittel verdrängt, löst aber keine bestehende Probleme.
Helmut Oberhauser / Köln
Mache dich nicht von Drogen, von Verträgen, von anderen Menschen abhängig; das geht selten gut. Helmut Oberhauser / Köln
Setze deine Lebenserwartungen nicht zu hoch an; eines Tages kommt die Ernüchterung.
Helmut Oberhauser / Köln
Trennungsschmerz zulassen; er heilt Wunden.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn sich Wirtschaftsverbände in ihren Prognosen so oft irren würden, wie Meteorologen, gäbe es eine Katastrophe.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 166
Lehrende unterrichten lernende, damit diese später lehren können.
Helmut Oberhauser / Köln
Gebärdensprache entstand in der Urzeit, zur Verständigung.
Helmut Oberhauser / Köln
Eltern ziehen die Generationen auf, die ihnen später die Renten neiden.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Menschen bewundern Burgen und Schlösser, niemand fragt von wem - und wie sie gebaut wurden; von Leibeigenen und Sklaven, mit primitivsten Mitteln. Helmut Oberhauser / Köln
Für die Mächtigsten der Großmächte steht noch mehr Macht auf dem Programm, auch wenn die Völker dafür darben und bluten müssen.
Helmut Oberhauser / Köln
Flüssen und Bächen kann man nicht ungestraft Land abtrotzen; sie holen es sich zurück.
Helmut Oberhauser / Köln
Wo Diplomatie versagt entstehen Kriege.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 168
Kabellose Kommunikationen schaden Menschen und der Biologie, durch Abstrahlungen und Frequenzen, selbst Zugvögel werden irritiert.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch technischer Fortschritt hat seine Tücken; kann Nachteile bringen.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein würdiger Abschied kann Seelenschmerz lindern. Helmut Oberhauser / Köln
Als Theologen in den Weltkriegen Waffen segneten, Instrumente die zum töten bestimmt waren und töteten, war das christlich?
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Menschen die niedere Arbeiten verrichten, haben Anerkennung verdient, ohne ihre Tätigkeiten gäbe es eine Lücke im System; in der Arbeitswelt.
Helmut Oberhauser / Köln
Monokulturen mögen Vorteile bringen, doch nicht für Insekten und Kleintiere.
Helmut Oberhauser / Köln
Leben nur dann erhalten, wenn es lebenswert ist, sonst wird es zur Qual.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 170
Verzweiflung ist ein Zeichen von Rat - und Hilflosigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Falsche Entscheidungen, von Politikern, kosten die Steuerzahler sehr viel Geld.
Helmut Oberhauser / Köln
Was haben Minister für Berater, sie kosten den Staat ein Vermögen,am Ende gibt es oft Fehlentscheidungen; für die der Steuerzahler aufkommen muß.
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder Normalbürger wird für falsche Entscheidungen haftbar gemacht, bei Politikern ist das anders; sie treten zurück und die Sache ist erledigt. Helmut Oberhauser / Köln
Der Ablass in der katholischen Kirche hatte nur ein Ziel, den reuigen Sündern das Geld aus der Tasche ziehen, denn man konnte sich freikaufen.
Helmut Oberhauser / Köln
Sünde ist alles, was dem Klerus nicht gefällt.
Helmut Oberhauser / Köln
Sexualität dient der Fortpflanzung, das ist biologisch so gewollt, warum nicht für alle Menschen; durch Zölibat?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 172
Ritualen fällt eine wichtige Aufgabe zu, sie können kulturelle Traditionen erhalten, oder Brauchtümer unvergesslich machen.
Helmut Oberhauser / Köln
Inspektionen haben die Aufgabe, Schlimmeres zu verhindern.
Helmut Oberhauser / Köln
Ausbildung hilft Wissen erweitern.
Helmut Oberhauser / Köln
Barmherzigkeit ist gnädig sein. Helmut Oberhauser / Köln
Wutausbrüche sind Folgen von psychischer Überreizung.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Intelligenz schützt nicht vor Torheiten.
Helmut Oberhauser / Köln
Bedrohungen und Einschüchterungsversuche schmälern die Lebensqualität; bis zum Selbstmord..
Helmut Oberhauser / Köln
Beihilfe zu Straftaten ist genau so verwerflich, wie die Straftat selbst.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 174
Berufen werden und sich berufen fühlen, sind zweierlei Begriffe.
Helmut Oberhauser / Köln
Grenzenlosigkeit kann schlimme Folgen haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Glück zerstören, um damit das eigene Glück zu erzwingen, rächt sich immer.
Helmut Oberhauser / Köln
Gehirnzellen kann man durch auswendig lernen trainieren; nicht mit Kreuzworträtseln die sich, in ihren Fragen, ständig wiederholen. Helmut Oberhauser / Köln
Auch Witze haben ihren Ursprung in der Realität.
Helmut Oberhauser / Köln
Die drahtlose Telekommunikation ist schädlich, für Mensch und Tier, durch Smog und Frequenzen.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Bundeswehr wurde gegründet, um das eigene Land zu schützen, doch sie wird in allen Krisenherden der Welt verheizt; durch Verträge.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 176
Wer logisch denken - und schreiben kann, hinterläßt der Menschheit ein kostbares Gut.
Helmut Oberhauser / Köln
Märchen sind Phantasien, um junge Menschen glücklich zu machen.
Helmut Oberhauser / Köln
Erzählungen und Märchen, die in der Phantasie ihren Ursprung haben, gaukeln den Menschen etwas vor; was im reellen Leben nicht zu erreichen ist.
Helmut Oberhauser / Köln
Äußere Schönheit kann Blendwerk sein; oft fallen Verliebte darauf rein. Helmut Oberhauser / Köln
Viele Menschen helfen in der Not, doch brauchen sie selbst einmal Hilfe, kommt die Ernüchterung.
Helmut Oberhauser / Köln
Oftmals nach dem Ableben eines Menschen merkst du, was er Wert war und was du mit ihm verloren hast.
Helmut Oberhauser / Köln
Habe Achtung vor deinen Mitmenschen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 178
Wenn dir niemand mehr vertraut, weil du einmal gefehlt hast, was bleibt dir dann noch?
Helmut Oberhauser / Köln
Vor dem Tod kann man sich nicht verstecken, er findet uns, in allen Ecken.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein guter Rat kann Gold wert sein, wenn er fließt in dein Leben ein.
Helmut Oberhauser / Köln
Selbstvertrauen gehört zum Leben, deinem Dasein Aufschwung geben. Helmut Oberhauser / Köln
Ohne Sonne und Regen kann es kein Leben geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Sollte es keine Insekten mehr geben, erlischt auch das menschliche Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Landregen bringt dem Land Segen.
Helmut Oberhauser / Köln
Kriege haben ihre Wurzeln in schlechter Diplomatie, oder im Größenwahn von Diktatoren.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 180
Eltern genießt die Kleinkindzeit, es ist die Kürzeste - und Schönste, sie kommt niemals wieder.
Helmut Oberhauser / Köln
Albträume sind unverarbeitete Erlebnisse.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Abschied von dieser Welt, ist teuer, kostet viel Geld.
Helmut Oberhauser / Köln
Bei der Erforschung, des eigenen Gewissens, entdeckt man oft Fehlverhalten und Peinlichkeiten. Helmut Oberhauser / Köln
Ein Zölibat war in einer bestimmten Zeit der Kirchengeschichte unumgänglich, sonst wäre es nicht eingeführt worden, doch passt es nicht mehr in die heutige Zeit; wo sich die Denkweise geändert hat.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Rom nicht einlenkt und den berechtigten Wünschen der Gläubigen Rechnung trägt wird es bald eine Spaltung geben, wie bei Martin Luther, denn die Menschen lassen sich nicht länger gängeln und bevormunden; will Rom es wirklich darauf ankommen lassen?
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 182
Regierende sollten mehr auf die Stimme des Volkes hören, sie nicht ignorieren, dann gebe es mehr Gerechtigkeit und weniger Mißstände.
Helmut Oberhauser / Köln
Erklärungen und Beschreibungen sollen etwas verständlich machen; doch sie versteht nicht jeder.
Helmut Oberhauser / Köln
Sprache ist eine Mischung unterschiedlichster Töne, in Höhen und Tiefen, wie die Musik.
Helmut Oberhauser / Köln
Nachrichten sind Meldungen und Berichte, nach denen man sich richten soll, doch das ist oftmals fast unmöglich. Helmut Oberhauser / Köln
Elektronik und Digitalisierung bestimmen immer mehr unser Leben, da sind alte Menschen oftmals überfordert, sie können da nicht mehr mithalten.
Helmut Oberhauser / Köln
Selbst Negatives kann uns Positives lehren.
Helmut Oberhauser / Köln
Logik bringt Einsicht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 184
Kürzester Dialog! Guten Tag, guten Tag, wie geht's, es geht, na dann geht’s ja.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht jeder kann jedem vergeben; so ist das Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Tüftler haben manchmal gute Ideen, machen oft traumhafte Erfindungen, die auch patentreif sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Was auf dieser Welt gefällt, man in Erinnerung behält. Helmut Oberhauser / Köln
Elternhaus, Schulbildung und Umfeld bestimmen, die Reife, den Lebenslauf jeden eines Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Religionen geben Richtlinien vor, die auf die Realität angewendet, also Zeitgemäß umzusetzen sind; sonst entsteht Fanatismus.
Helmut Oberhauser / Köln
Erkenntnisse nutzbringend umsetzen, führt zu Wohlstand und Zufriedenheit.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 186
Egoistische Streber haben kaum Freunde.
Helmut Oberhauser / Köln
Religionen haben in der Zeit ihrer Geschichte, durch Fanatismus, viele Verbrechen begangen.
Helmut Oberhauser / Köln
Werbeangebote mit, vorgegebenen Fristen, sollte man hinterfragen.
Helmut Oberhauser / Köln
Maßnahmen zum Umweltschutz, sind oft nur Geldschneiderei, bringen keinen reellen Nutzen. Helmut Oberhauser / Köln
Politiker können lange Reden halten, ohne verwertbare Aussagen, auch das ist Diplomatie.
Helmut Oberhauser / Köln
Typische Charakterzüge kann man im Alter nicht mehr ändern.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn sich Betrüger betrogen fühlen, besteht Gefahr durch Racheakte.
Helmut Oberhauser / Köln
Genieße dein Leben, denn du lebst nur einmal, auf dieser Welt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 188
Wenn es zwei Päpste gibt, der alte Papst als ewig Gestriger dem amtierenden Papst in seine Entscheidungen reinredet, ihm in den Rücken fällt; fragt man sich, was soll das?
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder Mensch ist einmalig, hat Fehler und Schwächen, auf seine besondere Art.
Helmut Oberhauser / Köln
Kinder die bei erwerbstätigen Eltern aufgewachsen sind, ihnen später das Altersruhegeld neiden, in welcher Gesellschaft leben wir?
Helmut Oberhauser / Köln
Der Streik ist eine legitime Art der Erpressung, gegenüber Vorgesetzter. Helmut Oberhauser / Köln
Revolutionen finden ihren Nährboden in Diktatur, der Unterdrückung und Ausbeutung.
Helmut Oberhauser / Köln
Man soll seine Religionen leben, doch in Anpassung an die Realität und ohne gefährlichen Fanatismus.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 190
In allen Kriegen sind es die Kleinen, die für die Großen bluten müssen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wo immer das große Geld regiert, geht es den Armen schlecht.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenskünstler sind Künstler die sich das Leben zu eigen machen und immer Optimismus verbreiten.
Helmut Oberhauser / Köln
Revolutionen bringen nicht immer den gewünschten Erfolg. Helmut Oberhauser / Köln
Gesetzestreues Verhalten bringt ein reines Gewissen gegenüber dem Staat, hat auch persönliche Nachteile; durch die Andersdenkenden.
Helmut Oberhauser / Köln
Beim Kennenlernen zeigt sich jeder von seiner besten Seite, doch eine Maskerade, Fehler und Schwächen anderer; erkennt man oft später.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 192
Heimatliebe ist die Liebe, wie man die Heimat mit dem Herzen sieht.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen die nicht gönnen können, machen anderen das Leben schwer.
Helmut Oberhauser / Köln
Heimatliebe kann man mit Worten nicht beschreiben.
Helmut Oberhauser / Köln
Vibrationen sind Auswirkungen unterschiedlichster Vorgänge. Helmut Oberhauser / Köln
Geheuchelte Tränen nennt man Krokodilstränen.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Liebe, auch zu Tieren, spiegelt das Gefühlsleben.
Helmut Oberhauser / Köln
Zu viel Eigenlob ist Sache des Charakters.
Helmut Oberhauser / Köln
Viel Lob und Anerkennung dürfen nicht zu Kopf steigen, das führt zur Überheblichkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 194
Wer dem Tod sehr nah' war, lebt bewußter, weiß das Leben zu schätzen.
Helmut Oberhauser / Köln
Zwinge niemals anderen deinen Willen auf, sondern passe dich an, auch du kannst irren.
Helmut Oberhauser / Köln
Heimweh ist die Sehnsucht nach der vertrauten Umgebung, in der du aufgewachsen bist.
Helmut Oberhauser / Köln
Verbrechen sind keine Heldentaten, auch keine Mutproben, eher Schandtaten. Helmut Oberhauser / Köln
Liebesschwüre können schnell zum Meineid werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Ideenreichtum sollte man direkt zu Papier bringen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wut und Hass entstehen oft durch Provokation.
Helmut Oberhauser / Köln
Regeln werden nicht ohne Grund aufgestellt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 196
Politiker sollten Vorbild sein; sind sie es wirklich?
Helmut Oberhauser / Köln
Lehrmethoden und Lernmethoden sind nicht immer identisch.
Helmut Oberhauser / Köln
Tribunale sind Gerichte über Grenzen hinaus.
Helmut Oberhauser / Köln
Umgangssprachen sind nicht nur Dialekte, sondern Gewohnheiten. Helmut Oberhauser / Köln
Religionen sind nicht nur Heilsversprecher; es werden auch Verbrechen begangen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Geschäftssinn noch vor der Gesundheit wertig ist, nennt man das Materialismus, Egoismus und Menschenverachtend.
Helmut Oberhauser / Köln
Prognosen sind instabile Aussagen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 198
Tragig und Dramatik prägen Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Pandimien und Seuchen bezeichnete man, im Mittelalter, als Pest.
Helmut Oberhauser / Köln
Glocken haben, je nach Verwendung, unterschiedlichste Aufgaben.
Helmut Oberhauser / Köln
Kinder die schlecht lernen durch Nachhilfe fördern, hilft mehr als körperliche Züchtigung.
Helmut Oberhauser / Köln
Sprachfaulheit läßt Silben verschlucken.
Helmut Oberhauser / Köln
Umarmungen spenden Wärme der Zärtlichkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Ausweglosigkeit führt zur Verzweiflung.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 200
Wer sich in einer Partnerschaft dem anderen Willen immer beugen muß, zerbricht daran oder stumpft ab.
Helmut Oberhauser / Köln
Unglück kann vorprogrammiert sein, wenn man an falsche Freunde gerät.
Helmut Oberhauser / Köln
Bestimmte Verhaltensweisen können anerzogen sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Adoptionen bringen nicht immer den erwünschten Segen.
Helmut Oberhauser / Köln
Mit fester Willenskraft kann man viel erreichen.
Helmut Oberhauser / Köln
Revolutionen bringen selten Verbesserungen.
Helmut Oberhauser / Köln
Zu viel Erfolg kann zu Größenwahn führen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 202
Religiösität hängt nicht allein vom Besuch der Gotteshäuser ab, sondern von innerer Überzeugung und praktischem Wirken.
Helmut Oberhauser / Köln
Gott ist die Liebe. Gott wird dich strafen. Gott hat dich gestraft. Es war Gottes Wille. Es ist Gottes Wille. Warum hat Gott das zugelassen? Welche Bedeutung hat Gott im Sprachgebrauch?
Helmut Oberhauser / Köln
Wer seiner Überzeugung lebt, verdient Achtung; nicht der Opportunist.
Helmut Oberhauser / Köln
Recht wird zu Unrecht, wenn Gerichte sich blenden lassen, durch Anwälte.
Helmut Oberhauser / Köln
Was nützt ehrliches helfen wollen, wenn nur Steine in den Weg gelegt werden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 204
Kirchen in Deutschland verlangen Steuern und Kirchengeld, sogar Einklagbar, bedienen sich selbst gern der Ehrenamtlichen.
Helmut Oberhauser / Köln
Druck auf Kinder ausüben erreicht manchmal das Gegenteil.
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder Mensch hat besondere Begabungen; oftmals erkennt er diese sehr spät, oder nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Rückblick auf das eigene Leben, lässt Fehler und Schwächen erkennen; aber auch Stärken.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Natur gibt oftmals Rätsel auf, die nicht immer zu lösen sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Bauern sehen durch den Einsatz von Pestiziden nur ihren finanziellen Vorteil; ohne Rücksicht auf ein Sterben von Vögeln und Insekten, ohne die es keine Ernte gibt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 206
Aus der Not heraus hat schon mancher den Weg der Ehrlichkeit verlassen.
Helmut Oberhauser / Köln
Flüchtlinge und Vertriebene sind wie Treibholz, sie werden irgendwo angeschwemmt, sind aber selten willkommen.
Helmut Oberhauser / Köln
Religionen sind Institutionen deren Fundamente Überlieferungen sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Konzentrationen sind Bündelungen auf ein bestimmtes Gedankengut.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Eltern ihre Kinder als Erziehung schlagen, die sind eingeschüchtert, trauen sich nichts zu sagen und zu fragen; im späteren Leben oftmals versagen.
Helmut Oberhauser / Köln
Einen Beruf den Kindern aufzwingen, macht unglücklich, wird meistens keinen Erfolg erbringen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 208
Die Ehe ist ein Vertrag, in Liebe und Hochachtung geboren, doch in Jahrzehnten geht vieles davon verloren.
Helmut Oberhauser / Köln
Ist Arbeit und Mühen nicht nehmen nur geben, was ist es dann noch Wert, ohne Liebe; das Leben?
Helmut Oberhauser / Köln
Die innere Einstellung ist Schlüssel zum Erfolg, oder auch Misserfolg.
Helmut Oberhauser / Köln
Betretendes Neuland im Beruf oder privat ist, ohne Selbstvertrauen, zum Scheitern verurteilt.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer sich durch ein Eheversprechen nicht binden will, um Verantwortung zu übernehmen, bleibt besser ledig.
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder Tod ist ein Schock, für die Hinterbliebenen, denn er ist so endgültig.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer das letzte Wort hat, hat nicht immer recht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 210
Oft ist dem einen Freud', des anderen Leid.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Redner und Prediger, die überzeugen, sind Künstler.
Helmut Oberhauser / Köln
Tiere haben ein gutes Langzeitgedächnis; besonders nach Mißhandlungen ist Vorsicht geboten.
Helmut Oberhauser / Köln
Am Vorträge - und Aufsätze schreiben, in richtiger Reihenfolge formulieren und sie dann gekonnt vortragen, erkennt man den Intellekt.
Helmut Oberhauser / Köln
Bei Schmerz im Leid, findet man bei Freunden Trost, durch ihre Anteilnahme.
Helmut Oberhauser / Köln
Von den Generationen, die noch verzichten konnten, sind wir weit entfernt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 212
Gegenwart heißt: „jetzt leben, schaffen und genießen“.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertraulichkeiten sollten nicht vertraulich bleiben, wenn sie einer erforderlichen Aufklärung dienen müssen.
Helmut Oberhauser / Köln
Extreme Erlebnisse sind oftmals Grund für Alpträume.
Helmut Oberhauser / Köln
In jeder Legende kann eine Halbwahrheit verborgen sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht gut durchdachte Investitionen sind für Anleger ein Risiko.
Helmut Oberhauser / Köln
Zu langes zögern und warten bringt meistens Nachteile.
Helmut Oberhauser / Köln
Kopfresonanz ist der Klangkörper beim Singen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 214
Wenn die bunten Blumen blühen, wandern wir durch Wald und Flur, vergessen gern des Alltags Mühen; erfreuen uns an der Natur.
Helmut Oberhauser / Köln
Natur ist, wie Gott es geschaffen hat.
Helmut Oberhauser / Köln
Regen bringt Segen; manchmal auch Fluch.
Helmut Oberhauser / Köln
Kunst ist, was nicht jeder kann.
Helmut Oberhauser / Köln
Es gibt Schicksale, die kann man mit Worten nicht beschreiben.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenslinien geben eine bestimmte Richtung vor.
Helmut Oberhauser / Köln
Generationen prägen den zeitlichen Alltag.
Helmut Oberhauser / Köln
Angeborene Lernschwächen haben mit nicht wollen, oder gar Faulheit, nichts zu tun.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 216
Lebensformen gibt es viele, doch welche ist die Richtige für mich?
Helmut Oberhauser / Köln
Leihmütter, wenn auch umstritten, sie schenken Leben.
Helmut Oberhauser ) Köln
Adoptionen können Menschen glücklich machen; Zwangsadoptionen dagegen großes Leid bringen.
Helmut Oberhauser / Köln
Pflegeelternschaft kann sinnvoll sein, wenn sie vom Jugendamt streng überwacht wird, wie es die Erfahrung lehrt.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn Kinder den Eltern entrissen werden, durch Behördenwillkür, ohne beweisende Gründe; ist das strafbar.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Lehrer müssen Beweise erbringen, ehe sie Schüler verurteilen; die durch Mobbing getrieben werden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 217
Lieber arm und gesund, als reich und krank.
Helmut Oberhauser / Köln
Was die Kriegs - und Vorkriegsgeneration an Wiederaufbau geleistet hat, dabei noch Kinder ernährt und gekleidet, ohne Hilfen vom Staat; war beachtlich.
Helmut Oberhauser / Köln
Die heutigen Generationen und ihre Familien, die in diesen Wohlstandsstaat rein geboren wurden, bekommen die Finanzen vorn und hinten zugesteckt, sind immer noch nicht zufrieden; neiden den heutigen Greisen die wohlverdiente Rente, im Ruhestand.
Helmut Oberhauser ) Köln
Was die heutigen Regierenden an Finanzen verpulvern für Kindergeld usw., nur um die nächsten Wahlen zu gewinnen, müssen diese Kinder später durch Steuern bezahlen; um den angehäuften Schuldenberg zu tilgen.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Corona-Virus Covid 19 kann nicht für alles vorgeschoben werden, um viele unsinnige Maßnahmen zu rechtfertigen, die Unmengen an Kosten verursachen.
Helmut Oberhauser / Köln
Viele Geschäftemacher und Betrüger nutzen die Panik der Menschen durch die Epidemie, um sich zu bereichern.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 218
Religionen gehören zu den Kulturen der Völker.
Helmut Oberhauser / Köln
Diskriminierung in der Amtssprache, statt Herr / Dame oder Mann / Frau, in der Amtssprache Herr / Frau; wo ist da die Gleichstellung?
Helmut Oberhauser / Köln
In keiner Religion sind Männer und Frauen gleichgestellt. Vor Gott sind alle Menschen gleich?
Helmut Oberhauser ) Köln
Wer will sich noch Mühen, wenn nur Steine in den Weg gelegt werden?
Helmut Oberhauser / Köln
Es ist mühsam, Vorurteile zu revidieren, ein Meinungsbild zu ändern.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Neugier, von Menschen, kennt keine Grenzen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wie willst du dein Können beweisen, wenn dir keine Möglichkeit dafür gegeben wird?
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Tierliebe muß Grenzen haben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 219
Die Betonung, von Gesagtem, ist ausschlaggebend.
Helmut Oberhauser / Köln
Redewendungen gibt es in jedem Dialekt.
Helmut Oberhauser / Köln
Eine platonische Liebe kann etwas Schönes sein, sie hat nichts mit Sex zu tun; schon der Anblick, eines bestimmten Menschen, macht glücklich.
Helmut Oberhauser / Köln
Schöne Augen, die dich anstrahlen, verheißen nicht immer Gutes.
Helmut Oberhauser / Köln
In jeder Religion gibt es Fanatiker; diese sollte man meiden.
Helmut Oberhauser / Köln
Triebhaftigkeiten eines Menschen haben eine lange Vorgeschichte.
Helmut Oberhauser / Köln
Manche Menschen zerstören, durch Fanatismus, ihr eigenes Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 220
Erfolge kann man nicht erzwingen; man muss sie sich erarbeiten.
Helmut Oberhauser / Köln
Setze die Aussagen, des Evangeliums, in dein Leben um; in dem du sie in die Gegenwart integrierst.
Helmut Oberhauser / Köln
Viele Menschen, die in ihrer Kindheit und in der Pubertät sehr schwierig waren, entwickeln sich mit der Zeit zu liebevollen Persönlichkeiten.
Helmut Oberhauser / Köln
Liebevolle Gesten und Geschenke, sprechen eine eigene Sprache.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen die dein Vertrauen erschleichen, um dich auszuhorchen, verwenden das von dir Erfahrene später gegen dich.
Helmut Oberhauser / Köln
Deine eigenen Gene werden dich immer begleiten und bestätigen,.
Helmut Oberhauser / Köln
Das eigenes Gewissen, vor ihm kannst du nicht weglaufen, dich verstecken: es wird dich immer begleiten.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 221
Jeder Mensch macht im Leben Erfahrungen, die ihn für immer prägen.
Helmut Oberhauser / Köln
Ungeliebt sein und am Rande der Gesellschaft leben, tut sehr weh.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Intelligenz hat Grenzen.
Helmut Oberhauser / Köln
Es gibt Menschen, die sind vielseitig, doch in nichts perfekt.
Helmut Oberhauser / Köln
Den Tod eines geliebten Menschen miterleben, bleibt unvergesslich.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen die, ohne ein bestimmtes Ziel, in den Tag hinein leben; kommen niemals an.
Helmut Oberhauser / Köln
Streben nach Wissen und aktives Lernen, sind Bausteine, für berufliche Erfolge.
Helmut Oberhauser / Köln
Das ganze Leben ist ein Kampf.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 222
Zur Trauerbewältigung muß jeder seinen eigenen Weg finden.
Helmut Oberhauser / Köln
Eingebildet sein ist, Abheben von der Normalität.
Helmut Oberhauser / Köln
Überheblich ist, die eigenen Grenzen verkennen.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein freundlicher Morgengruß bringt Licht in den Tag.
Helmut Oberhauser / Köln
Dogmen mit Unfehlbarkeit eines Papstes erklären, ist mehr als fraglich; auch er ist nur Mensch.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaubenszweifel sind nicht immer unberechtigt.
Helmut Oberhauser / Köln
Sicherungen schützen vor Unheil.
Helmut Oberhauser / Köln
Bei allem, was an Wundermitteln angeboten wird; da kann man sich nur wundern.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 223
Zur Trauerbewältigung muß jeder seinen eigenen Weg finden.
Helmut Oberhauser / Köln
Eingebildet sein ist, Abheben von der Normalität.
Helmut Oberhauser / Köln
Überheblich ist, die eigenen Grenzen verkennen.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein freundlicher Morgengruß bringt Licht in den Tag.
Helmut Oberhauser / Köln
Dogmen mit Unfehlbarkeit eines Papstes erklären, ist mehr als fraglich; auch er ist nur Mensch.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaubenszweifel sind nicht immer unberechtigt.
Helmut Oberhauser / Köln
Sicherungen schützen vor Unheil.
Helmut Oberhauser / Köln
Bei allem, was an Wundermitteln angeboten wird; da kann man sich nur wundern.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 224
Gebe schriftlich deinen letzten Willen in einem Testament bekannt; dann gibt es, nach deinem Tod, keinen Erbstreit.
Helmut Oberhauser / Köln
Tränen der Rührung sind das äußere Zeichen innerer Ergriffenheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Zeit der Trauer ist eine psychosomatische Belastung die man, mit Worten, nicht beschreiben kann.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Angst vor einer Operation ist nachvollziehbar und verständlich; denn jede Operation birgt ein Risiko.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht alle gut gemeinten Worte sind hilfreich.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn dir das Liebste wird genommen, du weißt, es wird nicht wiederkommen; dann bist du wie benommen.
Helmut Oberhauser / Köln
Nach Untreue kommt oft Reue.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 225
Eine Gesinnung kann sich nur durch Erfahrung ändern.
Helmut Oberhauser / Köln
Turbulenzen wirbeln alles durcheinander.
Helmut Oberhauser / Köln
Frühlingsblumen brechen ein, wenn der Winter bald vorbei.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht nur Flora und Fauna kennen ihre Gezeiten, im Jahr, den Rhythmus der Natur.
Helmut Oberhauser / Köln
Turbulenzen entstehen nicht von selbst; für alles gibt es einen Grund.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Biologie wird oft von Menschen manipuliert und das hat Folgen.
Helmut Oberhauser / Köln
Klimawandel kann durch Mißbrauch beschleunigt werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Geduld macht sich oft bezahlt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 226
Wenn du immer für andere da bist, wann für dich selbst?
Helmut Oberhauser / Köln
Gedankengut kann man zu Papier bringen, um es der Nachwelt zu erhalten.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebensretter riskieren oft ihr eigenes Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Schadenfreude kann zum Verhängnis werden; wenn sich das Blatt wendet.
Helmut Oberhauser / Köln
Treue und Treulosigkeit sind Caraktersache.
Helmut Oberhauser / Köln
Was nützt einem Raser die Raserei; nach einem Unfall hat er plötzlich Zeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Klimawandel gab es schon in der Vergangenheit, nicht durch Menschen verursacht.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 227
Im Regenbogen werden die UV Strahlen der Sonne sichtbar.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Grundwasserabsenkung, wie im Kohletagebau, ist ein schädlicher Eingriff in biologische Strukturen.
Helmut Oberhauser / Köln
Manchmal werden Märchen wahr, wie Peterchens Mondfahrt; der erste Mensch hat den Mond betreten.
Helmut Oberhauser / Köln
Der natürliche Instinkt, wie ihn die Natur jedem Lebewesen gibt ging, bei den Menschen, durch die Zivilisation verloren.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Wissenschaft bringt große Fortschritte, in der Technologie, um Menschen das Leben zu erleichtern; nur in der Medizin hängt sie hinterher, wenn es um Krebs geht, oder Eids.
Helmut Oberhauser / Köln
Fremdsprachen erlernen fällt, im Kindesalter, am leichtesten.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 228
Nach langer Trockenheit der ersehnte Regen; welch ein Segen.
Helmut Oberhauser / Köln
Geld ist nicht Alles, was das Leben lebenswert macht.
Helmut Oberhauser / Köln
Vertrauensvoll wirkende Menschen sind oftmals dein Vertrauen nicht wert.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen, die anderen Menschen nach dem Mund reden, sind Heuchler.
Helmut Oberhauser / Köln
Sei nicht leichtgläubig, alle Menschen sind nicht so ehrlich, wie du denkst.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer sehr viel leistet darf auch Lob und Anerkennung erwarten.
Helmut Oberhauser / Köln
Trägheit hat mit Bequemlichkeit wenig zu tun.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 229
Kliniken und Arztpraxen sind Werkstätten zur Reparaturen, Wartung und Instandhaltung, von Lebewesen.
Helmut Oberhauser / Köln
Tiere merken sich Grausamkeiten, die ihnen einstmals zugefügt wurden.
Helmut Oberhauser / Köln
Romane und Märchen sind manchmal, ganz nahe, an der Wirklichkeit; siehe Peterchens Mondfahrt.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht alle Blumen, die verblühen, sind unbrauchbar.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Macht, der Herrschenden, kann zu Kopfe steigen und Willkürlichkeiten den Nährboden geben.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht die Religion, für die du getauft bist, kann dir die Richtige sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenigstens der Tod lässt sich nicht bestechen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 230
Irrglaube kann verhängnisvolle Folgen haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Gedankengut sollte man für die Nachwelt erhalten.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn sich, im vorgerückten Alter, die Eltern auf ihre Kinder verlassen können; das ist Familie.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Zusammenhalt, in einer Familie, ist wünschenswert; aber nicht selbstverständlich.
Helmut Oberhauser / Köln
Egoismus kann Ablehnung und Hass erzeugen.
Helmut Oberhauser / Köln
Treulosigkeit lässt sich auf Dauer nicht verheimlichen.
Helmut Oberhauser / Köln
Im Leben gibt es leider auch Neider.
Helmut Oberhauser / Köln
Frust kann depressiv machen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 231
Nach dem Tod, eines Menschen, erkennt man dessen Wert, was zu Lebzeiten geleistet wurde.
Helmut Oberhauser / Köln
Gastronomen müssen verschwiegen sein; sonst bleiben die Gäste weg.
Helmut Oberhauser / Köln
Irrtümer die entstanden sind, können Spätfolgen haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Launische Menschen sind oft schwer zu ertragen.
Helmut Oberhauser / Köln
Rechthaberei ist ein Zeichen von Engstirnichkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Natur hat Gott gegeben; von der wir leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer sich an der Natur versündigt, bestraft seine Nachkommen.
Helmut Oberhauser / Köln
Feigheit bringt Schaden.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 232
Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren.
Helmut Oberhauser / Köln
Erbstreitigkeiten können auch unvorhersehbare Folgen haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Wie Burgen und Schlösser entstanden sind, durch Leibeigenschaft und Sklaverei, erkennen Betrachter nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Legenden haben immer einen Hintergrund.
Helmut Oberhauser / Köln
Viele Ländereien haben, durch Vorherrschaft, den Besitzer gewechselt.
Helmut Oberhauser / Köln
Triebhaftigkeit liegt in den Genen.
Helmut Oberhauser / Köln
Ausdauer wird oft belohnt.
Helmut Oberhauser / Köln
Treue und Ehrlichkeit sind mehr Wert, als leere Versprechen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 233
Konkurrenten suchen nach Lösungen; um besser zu sein.
Helmut Oberhauser / Köln
In Tante-Emma-Läden ist die Bedienung noch persönlicher; man kennt sich.
Helmut Oberhauser / Köln
Die meisten Mastbetriebe sind eine Quälerei; für die dort lebenden Tiere.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschliche Größe hat nichts mit Körpergröße zu tun.
Helmut Oberhauser / Köln
In Kriegen verlieren beide Seiten; sie bringen Not und Leid.
Helmut Oberhauser / Köln
Ärztliche Leistung erkennst du erst, wenn sie dein eigenes Leben gerettet hat.
Helmut Oberhauser / Köln
Nur wer am Abgrund stand, weiß den Aufstieg zu schätzen.
Helmut Oberhauser / Köln
Liebe macht Leben lebenswert.
Helmut Oberhauser /Köln
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Verse 234
Schüre nicht Hass und Streit; das kann zum Bumerang werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Ideologien sind Gedanken und Durchsetzungen von Diktatoren die oft, zum eigenen Vorteil, aber auch Unheil und Leid für das eigene Volkes führen.
Helmut Oberhauser / Köln
Redefreiheit heißt nicht, du kannst alles sagen, was du willst.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Freiheiten haben Grenzen; durch Gesetze.
Helmut Oberhauser / Köln
Glaube nicht allen Werbungen; sie versprechen mehr, als sie halten.
Helmut Oberhauser / Köln
Bilde dir deine eigene Meinung und handle danach; werde nicht zum Opportunist.
Helmut Oberhauser / Köln
Schweigen ist nicht immer Gold.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 235
In allen Religionen gibt es Heilige und Schein - Heilige.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn du nach Fehlern suchst, fange bei dir an.
Helmut Oberhauser / Köln
Die meisten Menschen, in allen Ländern, wollen Frieden; nur ihre machthungrigen Regierungen nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Veto - Recht, für Regierungen und Parlamente, ist ein Hemmnis, welches auch zur Vorteilsnahme ausgenutzt werden kann.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer Parlamente und Parteien, aus Böswilligkeit, zum Eigennutz spaltet; begeht Verbrechen, am eigenen Volk.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Liberalismus hat Grenzen. Helmut Oberhauser / Köln
Menschen in Not, wird es immer geben; auch sie wollen in Würde leben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 236
Mehrheitsrecht geht vor Vetorecht, so sollte es sein, doch nicht in der Europäischen Union.
Helmut Oberhauser / Köln
Wo nur das Parteibuch entscheidet, nicht das Können, entstehen die meisten Fehlentscheidungen.
Helmut Oberhauser / Köln
Bei der Partnerwahl achte nicht nur auf äußere Werte; innere Werte geben Sicherheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Verrenne dich nicht in Pläne und Vorhaben, die erkennbar zum Scheitern verurteilt sind.
Helmut Oberhauser / Köln
Lerne nicht nur aus Fehlern anderer, sondern auch aus deinen eigenen Fehlern.
Helmut Oberhauser / Köln
Tribunale sind Gerichte die, nicht immer, nach Recht und Ordnung urteilen. Helmut Oberhauser / Köln
Beurteile Menschen nicht nach ihrem Äußeren; das kann ein Fehler sein.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 237
Du kannst aus den Erfahrungen anderer Menschen lernen, doch ohne eigene Erfahrungen bist du dem Leben hilflos ausgeliefert, lernst niemals eigene bindende Entscheidungen zu treffen.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen können wie Parasiten sein, nutzen die Gelegenheit, in dein Leben einzudringen; gleich den Vieren, die sich genüßlich in dir verbreiten und dabei ihre Vorteile nutzen.
Helmut Oberhauser / Köln
Verlasse den Weg der Tugend nicht, selbst wenn du dich dazu genötigt fühlst.
Helmut Oberhauser / Köln
Jedes Lebewesen hat eine biologische Schwachstelle, an der es eines natürlichen Todes stirbt.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen die ihre Herkunft leugnen, betrügen sich selbst.
Helmut Oberhauser / Köln
Ohne die wissenschaftlichen Erfolge, könnte man Seuchen nicht bekämpfen, Krankheiten heilen; viele Menschen würden qualvoll sterben.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 238
Mit dem Klimawandel verändert sich auch die Population.
Helmut Oberhauser / Köln
Den Wert des Wassers erkennst du erst, wenn es zu wenig davon gibt.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Kulturen, der Völker, prägen die Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn die Menschen Tiere vermenschlichen, stimmt etwas nicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Musst du Neigungen und Wünsche unterdrücken, kannst deine Berufung nicht ausleben, wird das Leben zur Qual.
Helmut Oberhauser / Köln
Wo die Natur zum Opfer des Geldes wird, mit Raubbau man Wildtieren den Lebensraum entzieht, kommt die Ökologie aus dem Gleichgewicht.
Helmut Oberhauser / Köln
Menschen sollen sich die Natur zu Nutze machen; sie aber nicht ausbeuten.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 239
Kliniken soll man nicht privatisieren, sie sollen kranken Menschen helfen gesund zu werden, nicht Unternehmern zur finanziellen Gesundung.
Helmut Oberhauser / Köln
Es ist Aufgabe, der Medizin, Schwachstellen in Lebewesen zu analysieren und zu stabilisieren.
Helmut Oberhauser / Köln
Junge Menschen, mit Studium, neigen oft zur Überheblichkeit, gegenüber den Unstudierten; vergessen aber, dass die Universitäten durch alle Steuerzahler finanziert werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Minderwertigkeitskomplexe erkennt man erst durch bestimmte Auffälligkeiten.
Helmut Oberhauser / Köln
Nicht jeder gut gemeinte Rat ist gut; es liegt in deinem Ermessen.
Helmut Oberhauser / Köln
Vor einer Eheschließung zeigt sich jeder Partner von der besten Seite.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 240
Nachbarschaftshilfe ist Hilfe auf Gegenseitigkeit; sonst ist es Ausnutzung.
Helmut Oberhauser / Köln
Eine personenbezogene Trauerrede, nach Angaben der Hinterbliebenen, vortragsmäßig formulieren; ist die poetische Kunst, von Trauerrednern.
Helmut Oberhauser / Köln
Krankhafte Eifersucht kann zum Ehekiller werden; sie ist ein Zeichen von Mißtrauen.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Lebenskünstler ist wer, nach jedem Fall, wieder aufsteht.
Helmut Oberhauser / Köln
Liebe - Güte und Nachsicht sind Zeichen, der Qualität, eines besonderen Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Zeichen der Verbundenheit, in besonderen Situationen, machen Menschen menschlich.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenserfahrungen der einen, können lehrreich sein, für die anderen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 241
Die Wahrheit kann nicht jeder vertragen, so sollte man nicht alles sagen, sonst geht es einem an den Kragen.
Helmut Oberhauser / Köln
Wenn der Lenz den Winter vertreibt, mal es regnet oder schneit.
Helmut Oberhauser / Köln
Regeln gibt es auf der Welt genug, doch wer befolgt sie?
Helmut Oberhauser / Köln
Jedes Lebewesen hat eine Schwachstelle, die den natürlichen Tod bringt.
Helmut Oberhauser / Köln
Hinter jeder Legende steckt eine Realität; im Verborgenen.
Helmut Oberhauser / Köln
Eingaben und Gedanken sollte man zu Papier bringen, sonst sind sie verloren.
Helmut Oberhauser / Köln
Ehrlichkeit ist nicht immer erwünscht, obwohl sie ehrenhaft ist.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 242
Wenn nicht nur Politiker Fehlentscheidungen und Irrtümer eingestehn, sich öffentlich entschuldigen, zeugt das von Größe.
Helmut Oberhauser / Köln
Argwohn und Mißtrauen können ein Klima vergiften.
Helmut Oberhauser / Köln
Verhaltensstörungen haben immer eine Vorgeschichte.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Natur rächt sich, wenn man ihr schadet.
Helmut Oberhauser / Köln
Wären sich Tiere ihrer Kraft bewußt, die Menschen hätten Probleme.
Helmut Oberhauser / Köln
Erst in der Verantwortung, im Führungsstil, erkennt man den wahren Charakter.
Helmut Oberhauser / Köln
Schaltwerke regeln einen vorgegebenen speziellen Rhythmus.
Helmut Oberhauser / Köln
Halte täglich Rückblik.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 243
Ein Mensch kann sich ändern, doch nicht seinen Charakter.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer die Lehren, der Religionen, zu wörtlich nimmt; wird zum Fanatiker.
Helmut Oberhauser / Köln
Vorsätze können gut sein, wenn man sie ehrlich lebt.
Helmut Oberhauser / Köln
Besitzergreifung kann zur Einengung führen.
Helmut Oberhauser / Köln
Austeilen kann jeder, aber selbst einstecken?
Helmut Oberhauser / Köln
Selbstmitleid führt zu Depressionen.
Helmut Oberhauser / Köln
Der Familienstammbaum benennt deine Vorfahren; ein Blick in die Vergangenheit.
Helmut Oberhauser / Köln
Heiterkeit kann auch gespielt sein, um von eigenen Problemen abzulenken.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 244
Es gibt Lektoren die Promotionen von Prominenten und Politikern durchstöbern, mit der Absicht, sie bloßzustellen und ihnen beruflich zu schaden.
Helmut Oberhauser / Köln
Im Ei sind alle Grundstoffe enthalten, die man zum Leben braucht, sonst könnte aus ihm kein Leben entstehen.
Helmut Oberhauser / Köln
Lebenslinien zeichnen den eigenen Lebensweg.
Helmut Oberhauser / Köln
Resultate sind die Endergebnisse von Leistungen.
Helmut Oberhauser / Köln
Extremisten sind Fanatiker die blind in ihrem Handeln sind, erkennen nicht, was sie damit anrichten können.
Helmut Oberhauser / Köln
Diktatoren sind Egoisten, die nur ihr eigenes Wohlergehen sehen, oft zum Schaden andereer Menschen.
Helmut Oberhauser / Köln
Einfallslose Menschen leben in den Tag hinein.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 247
Im Ei ist alles vorhanden, was ein Lebewesen benötigt, sonst könnte daraus kein Leben entstehen.
Helmut Oberhauser / Köln
Jedes Lebewesen bekommt Standards; aber unterschiedliche Gene und Verläufe.
Helmut Oberhauser / Köln
Religiöse Überlieferungen, aus der Vergangenheit, kann man nicht Wort genau in die Zukunft übernehmen, sie müssen zeitgemäß integriert werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Unfehlbarkeit des Papstes in Dogmen ist eine Schutzbehauptung, damit es nicht zur Lächerlichkeit führt, was greise Päpste von sich geben; denn jeder Mensch ist fehlbar.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Versprechen geben, es dann einzulösen, kann problematisch werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Bürgschaften haben oft zu Not und Leid für die Bürgen geführt.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 248
Was ist literarische Kunst? Deine Gedanken, in Schriftform, der Nachwelt erhalten.
Helmut Oberhauser / Köln
Was ist logisches Denken? Einer Sache das Für- und Wider, von allen Seiten, gedanklich prüfen und Beurteilen.
Helmut Oberhauser / Köln
Greise Menschen werden oftmals nach dem Geburtsalter beurteilt; nicht nach ihrer noch Leistungsfähigkeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Generationen verändern sich, so wie sich Denkweise und Handlungen verändern, durch Weiterentwicklung und praktische Erfahrung.
Helmut Oberhauser / Köln
Gesellschaftsschichten sorgten schon immer für Ungerechtigkeit; durch Reichtum und Armut.
Helmut Oberhauser / Köln
Erkenne dein eigenes Fehlverhalten und suche es nicht bei deinen Mitmenschen.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 249
Für dich und deine Zukunft kannst du viel tun; doch dein Schicksal findet seinen eigenen Weg.
Helmut Oberhauser / Köln
Nachbarschaftshilfe darf keine Einbahnstraße werden sonst neigt sie, zur Bequemlichkeit, Gewohnheit und der folgenden Ausnutzung deiner Güte.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Kriegs - Nachkriegsgenerationen lebten in viel Armut und großer Not; diese Zeit prägte die Bescheidenheit, man war zu Kompromissen bereit.
Helmut Oberhauser / Köln
Die Vorbildfunktion vieler Amtsträger, Vorgesetzter und Funktionäre, läßt zu wünschen übrig.
Helmut Oberhauser / Köln
Eitelkeit ud Hochmut sind ein schlechte Vorbild für später aufwachsende Generationen; sie verderben die Jugend.
Helmut Oberhauser / Köln
Zeige stets Demut, sei ein Vorbild für deine Nachkommen, sie orientieren sich an dir und werden es später danken.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 250
Findet im Schmerz, in eurem Leid, in der Natur Ruhe Trost und Frieden; die Jahreszeiten lehren uns; „ Nie‘ ist was wie es war geblieben“.
Helmut Oberhauser / Köln
Den inneren Frieden finden, ist Labsal und Erquickung, für dein ganzes Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Erstrebe ein erfolgreiches Leben, doch nicht um jeden Preis.
Helmut Oberhauser / Köln
Werfe deinen Blick nach vorn, versinke nicht in der Vergangenheit denn das Leben bleibt nicht steh‘n, die Lebensuhr tickt immer weiter; bis zu deiner Abruf, dem Ende.
Helmut Oberhauser / Köln
Egoismus schafft, eher Feinde, nicht Freunde.
Helmut Oberhauser / Köln
Du sollst ein gläubiger Mensch sein, aber glaube nicht alles, was man dir erzählt
Helmut Oberhauser / Köln
Regeneration gibt Lebensmut.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 251
Erfreue dich deines Lebens; denn es kann schnell vorbei sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Jede Zeit hat seine Eigenheiten, bei den Menschen, den Tieren und in der Natur.
Helmut Oberhauser / Köln
Klimatische Veränderungen können viele Gründe haben; die gab es schon in der Vorzeit.
Helmut Oberhauser / Köln
Legenden und Märchen haben eine lange Tradition; bei den Menschen aller Völker.
Helmut Oberhauser / Köln
Wer Menschen wegen ihrer Religion oder Rasse verurteilt, ist ein Fanatiker aus Überzeugung; doch jede Art von Fanatismus erzeugt Hass und ist gefährlich.
Helmut Oberhauser / Köln
Auch Hassliebe ist gefährlich.
Helmut Oberhauser / Köln
So lange es dir möglich ist, behalte deine Selbstständigkeit; denn Abhängigkeit verringert und beengt die Lebensqualität.
Helmut Oberhauser / Köln
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Verse 252
Jeder Mensch verdrängt den Gedanken an den eigenen Tod; doch der gehört zum Leben.
Helmut Oberhauser / Köln
Jeder Tod hinterlässt eine Lücke; die sich nicht mehr schließen lässt.
Helmut Oberhauser / Köln
Der letzte Abschied ist der Schwerste; immer und zu jeder Zeit.
Helmut Oberhauseer / Köln
Fehlentscheidungen können fatale Folgen haben.
Helmut Oberhauser / Köln
Rachepläne können zum Eigentor werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Rechthaberei und Eifersucht können, in einer Partnerschaft, zur Qual werden.
Helmut Oberhauser / Köln
Gedenke auch der Menschen, in der alten Heimat, die dir fern sind; doch im Herzen nah.
Helmut Oberhauser / Köln
Liebe ist mehr als ein Wort.
Helmut Oberhauser / Köln
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