Lebensverse

 

Treffliche An- und Einsichten des Herrn Oberhauser


 

Verse 1

Leise zieht die Zeit des Lebens
wie ein Hauch an uns vorbei,
lange warten ist vergebens,
holst sie niemals wieder ein.

Helmut Oberhauser / Köln



Die Uhr des Lebens tickt dahin,
zieht Gott sie nicht mehr auf;
dann endet bald, so er es will,
der kurze Lebenslauf.

Helmut Oberhauser / Köln



Den guten Freund vergraule nicht,
laß' ihn nicht einfach steh'n;
er wird mit dir, durch dick - und
dünn, bis an dein Ende geh'n.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer den Menschen hilft in Not
und mit ihnen teilt sein Brot,
der wird niemals einsam sein;
denn man läßt ihn nicht allein.

Helmut Oberhauser / Köln



Lobbyismus bringt,
jede Ausgewogenheit,
aus dem Gleichgewicht.

Helmut Oberhauser / Köln



Die Liebe sei
dir Leitfaden,
des Lebens,
auf der Erden.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 3

Zusammenhalt in
Freud' und Leid',
ist Freundschaft dir,
auf Lebenszeit.

Helmut Oberhauser / Köln



Der Herbst des
Lebens läutet ein;
bald wird alles
zu Ende sein.

Helmut Oberhauser / Köln



Der echte Freund,
kennt keinen Neid,
er bleibet dir treu;
auf Lebenszeit.

Helmut Oberhauser / Köln



Frechheit ist, die Tarnung,
des eigenen Unvermögens.

Helmut Oberhauser / Köln



Ein lebenlang,
an deiner Seite,
ich den Weg durch's
Leben schreite.

Helmut Oberhauser / Köln



Der Tod, eines anderen
Menschen, läßt dich
über dein eigenes
Leben nachdenken.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 5

Der Intrigant ist ein
unzufriedener Mensch,
der den zufriedenen
den Frieden nicht gönnt.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer Menschen beleidigt,
oder gar demütigt, ist
ein Schwächling; seines
eigenen Charakters.

Helmut Oberhauser / Köln



Der ewig unzufriedene Mensch,
er lässt es andere spüren;
wenn man ihm auch Gutes tut,
er wird's nicht honorieren.

Helmut Oberhauser / Köln



Vertrauen wird dir
stet's, im Leben,
Mut zu frohem
Schaffen geben.

Helmut Oberhauser / Köln



Krankhafte Eifersucht
 ist das Mißtrauen, die
 eigene Unsicherheit,
gegen jedermann.

   Helmut Oberhauser / Köln



Steh' denen bei,
die dir vertrau'n,
dann kanst du
auf Felsen bau'n.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 7

Das Leben auf der Erden,
es währt nur kurze Zeit,
verbring's in Lieb' und Güte,
doch nicht in Hass - und Streit.

Helmut Oberhauser / Köln



Laßt den Menschen,
hier auf Erden,
das Leben nicht
zur Hölle werden.

Helmut Oberhauser / Köln



Horte nicht Güter,
lebe dein Glück;
wenn kommt der Tod,
du nimmst nicht's mit.

Helmut Oberhauser / Köln



Ehre Gott stet's in Gebeten,
das Leben ist nur kurze Zeit;
schlägt dir dann die letzte Stunde,
sei für die Ewigkeit bereit.

Helmut Oberhauser / Köln

Versuche nicht andere
Menschen dir anzupassen,
sondern passe dich selbst
den anderen Menschen an.

Helmut Oberhauser / Köln



Die Jahre verfliegen,
sie rasen dahin;
denk´ nicht an damals,
es macht keinen Sinn.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 9

Kindern zu viel
Geld zu geben,
verdirbt sie, für
das ganze Leben.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn Leid und Not
in dir verblassen,
die Erinnerung wird
dich nicht verlassen.

Helmut Oberhauser / Köln



Armut , Not und Leid,
sind die Wurzeln
 für Mißgunst,
 Neid und Streit.

Helmut Oberhauser / Köln



Verständigung und
Einsicht sind die beste
Waffe, der Völker,
gegen den Krieg.

Helmut Oberhauser



Nicht hab´ ich Angst
vor meinem Tod, doch
vor dem Ableben meiner
Angehörigen; der Freunde.

Helmut Oberhauser / Köln



Der Lebensweg eines
Menschen ist, von seinem
Schicksal, von Gottes
Fügung vorbestimmt.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 11

Da wo dir Hilfe
nötig ist, der
wahre Freund
dich nicht vergißt.

Helmut Oberhauser / Köln



Gott schenke mir Bescheidenheit,
in diesem kurzen Leben; nur
wenn ich selbst genügsam bin,
kann ich auch and'ren geben.

Helmut Oberhauser / Köln



Mußt die Heimat du verlassen,
bleibt die Seele dort zurück.
Wo die Welt du einst erblicket,
denkst´ ein Leben lang zurück.

Helmut Oberhauser / Köln



Kindermund spricht,
oftmals auch das aus, was
der erwachsene Mensch
niemals sagen würde.

Helmut Oberhauser / Köln



Meine Seele lege ich,
Gott in deine Hände;
führe sie, geleite sie,
dich nicht von ihr wende.

Helmut Oberhauser / Köln



Geht dieses Leben einst zu Ende,
falte betend deine Hände,
er wird immer bei dir sein;
denn Gott läßt dich nicht allein.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 13

Bei Eiseskälte
wenn es schneit,
dann weißt du,
es ist Winterzeit.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn die bunten Blätter fallen
und der Wind fegt durch das Laub,
dann der Herbst ist angekommen;
mit der dritten Jahreszeit.

Helmut Oberhauser / Köln



Könnt' die Uhr zurück ich dreh'n,
wieder in die Heimat geh'n,
zög' es mich nie' wieder fort;
blieb' daheim, im Heimatort.

Helmut Oberhauser / Köln



Bin ich auch in weiter Ferne,
weit weg von meinem Heimatland,
die Gedanken weilen immer daheim;
wo meine Wiege stand.
 
Helmut Oberhauser / Köln

 



Religiöser Glaube ist:
eine Überlieferung annehmen,
ihr vertrauen, auf sie bauen;
nach deren Regeln leben.

Helmut Oberhauser / Köln



Achte die, die dir vertrauen,
dann kannst du auf Felsen bauen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 15

Bekommt die Erd'
ein weißes Kleid,
dann weißt du,
es ist Winters Zeit.

Helmut Oberhauser / Köln



Gib den armen Menschen, die da betteln,
hilf ihnen aus ihrer Not,
vielleicht trifft dich
selbst die Armut und
du bettelst dann um Brot.

Helmut Oberhauser / Köln


Wer and're quält,
bringt ihnen Leid,
zeugt von eigener
Unzufriedenheit.

Helmut Oberhauser / Köln


Hast du die Erfolgsleiter erklommen,
vergiß nicht, wo du hergekommen.

 Helmut Oberhauser / Köln


Spotte nicht über andere Menschen,
keiner hat sich selbst gemacht,
denk' wie würdest du dich fühlen;
wenn man ständig dich verlacht.

Helmut Oberhauser / Köln


Der Lebensweg eines Menschen ist,
von seiner Erziehung,
von seiner Bildung
und von seinem
Schicksal abhängig.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 17

Streik ist eine Art von Notwehr,
Nötigung oder Erpressung,
um eigene Interessen
durchzusetzen.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn das Elternhaus in Ordnung
und die Kinder leben fern,
dann kommen sie,
auch frohen Herzens;
zu den lieben Eltern gern.

Helmut Oberhauser / Köln


Eltern lebt mit euren Kindern
und deren Partnern nicht im Streit
dann nehmen sie, wenn ihr 'mal alt seid,
auch für euch etwas mehr Zeit.

Helmut Oberhauser / Köln


Pflege Freundeskreise,
besonders deiner Generation,
denn wenn du alt geworden;
die jungen Menschen
dich nicht verstehen,
die Alten verstehen dich schon.

 Helmut Oberhauser / Köln


War das Elternhaus in Ordnung
besuchen die Kinder ihre Eltern,
so oft sie kommen können;
war es nicht in Ordnung,
kommen sie nur noch,
wenn sie kommen müssen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 19

Geld ist nur soviel Wert,
wie seine Währung,
wie seine Kaufkraft.

Helmut Oberhauser / Köln


Mensch halt' dich fit
und turne mit;
bist du auch Altersreif,
so schnell wird
man nicht steif.

Helmut Oberhauser / Köln


Der Klerus predigt
oftmals Wasser,
trinkt aber selbst,
den Wein.

Helmut Oberhauser / Köln


Viele Beichtväter
haben die Absolution nötiger;
als ein bereuender Sünder.

 Helmut Oberhauser / Köln


Oftmals kann man das,
was man gesagt hat,
das vielleicht falsch
interpretiert wurde,
nicht mehr rückgängig machen;
weil es sofort gegen einen,
verwendet wird.

Helmut Oberhauser / Köln


Glaube fängt da an,
wo die Logik aufhört.

Helmut Oberhauser /Köln
 

 

Verse 21

 Hätten die Christen, seit
bestehen ihres Glaubens,
 die zehn Gebote als
Fundament genommen
( du sollst nicht töten);
wäre weniger Leid über
die Menschheit gekommen,
durch Kreuzzüge und Inquisition ,
denn das war grausamer Mord.

Helmut Oberhauser / Köln

 
Gemeinsam hatten wir gesungen
hier im Chor, in dem Verein;
auch wenn meine Stimme schweiget,
werde ich doch bei euch sein.

Helmut Oberhauser / Köln


So ein Leben kann sehr schwer sein,
Leid und Not, auf dieser Erden;
Mißgunst, Mobbing, Neid und Streit,
damit muß man fertig werden.
Was treibt den Menschen, welche Kraft,
wenn er andere niedermacht?

Helmut Oberhauser / Köln


Gib' einem Menschen
etwas Macht, und du
erkennst seinen
wahren Charakter.

 Helmut Oberhauser / Köln


 Trost kann Mut und
Hoffnung geben;
Erfahrungen aus
dem eigenen Leben.

Helmut Oberhauser  / Köln

 

Verse 23

Ehrliche Freundschaft
kann man nicht kaufen;
sie bleibt ein Geschenk.

Helmut Oberhauser / Köln

 
Für einander da zu sein,
bei Regen und bei Sonnenschein,
dann ist man niemals ganz allein.

Helmut Oberhauser / Köln


Gerade im Alter ist ein Hobby,
eine herausfordernde Aufgabe,
von großer Bedeutung;
sonst wird das Leben,
nur noch ein Warten,
auf den eigenen Tod.

Helmut Oberhauser / Köln


Entäuschungen können,
einen Menschen abhärten,
aber auch zerbrechen.
 
Helmut Oberhauser / Köln


Wenn ein Mensch
ausgenutzt im Leben,
der immer gab,
statt auch zu nehmen;
doch wenn er selber
nicht's mehr hat,
vergißt man ihn,
das ist hart.

Helmut Oberhauser  / Köln


Habe Achtung vor alten Menschen;
auch du kannst vielleicht 'mal alt werden.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 25

Wenn mir das Leben
eines anderen Menschen
mehr Wert ist,
als mein eigenens Leben,
das ist Liebe.

Helmut Oberhauser / Köln

 
Ist der Mensch erst alt geworden,
seine Leistung nicht mehr zählt,
alles wird ihm abgenommen;
dann die Einsamkeit ihn quält.

Helmut Oberhauser / Köln


Die Erfahrung, alter Menschen,
wird erst dann akzeptiert;
wenn das Wissen,
der jungen Generation,
nicht mehr ausreicht.

Helmut Oberhauser / Köln


Der inneren Berufung nachgeben,
bedeutet Balsam,
für die Seele.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Wenn durch den Tod,
die Freunde dich verlassen,
folgt die Einsamkeit.

Helmut Oberhauser  / Köln


Oft kann ein Gebet,
um Gottes Segen,
Dir den inneren
Frieden geben.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 27

Nur auf Vertrauen
kann man bauen.

Helmut Oberhauser / Köln

 
Wo die Diplomatie versagt
ist, eine gewaltsame
Auseinanderssetzung,
schon vorprogrammiert.

  Helmut Oberhauser / Köln


Menschen die man
liebt, im Leben,
Liebe oftmals
wiedergeben.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn du gern doch möchtest schaffen,
da dein Geist noch rege ist,
man dich überall nur ablehnt;
weil du alt geworden bist,
fragt man nach dem Sinn des Lebens;
auf Antwort wartetest du vergebns.

Helmut Oberhauser / Köln


Weine nicht in Herzensnot,
wenn dir and're Menschen neiden,
weil sie eiferüchtig sind;
mögen plötzlich dich nicht leiden.
 
Helmut Oberhauser / Köln


Spotte nicht über and're Menschen,
hör' den anderen nicht zu,
denk' wie würdest du dich fühlen;
ließe man dich nicht in Ruh'.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 29

Mit der Geburt beginnt,
der Lebensweg,
er endet; vor
der Ewigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

 
Vertrauen ist,
das Fundament,
für Liebe und
Freundschaft.

  Helmut Oberhauser / Köln


Ein Parasit ist der Mensch,
der sich dir Freund nennt,
so lange er Vorteile
durch dich hat.

Helmut Oberhauser / Köln


Fastenzeit der Christenheit,
bedeutet auch Enthaltsamkeit,
Besinnung und Innehalten;
gedenken an die Kreuzigung,
Jesus Schmerz und Leid'.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn die Welt verliert
ihr weisses Kleid,
es grünt und blühet
weit und breit,
dann weißt du;
es ist Frühlingszeit.

Helmut Oberhauser / Köln


Hab' Selbstvertrauen, habe Mut,
dann geht es dir auch gut.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 31

Nicht den eigenen Tod
fürchte ich, denn ich
werde ihn nicht erleben.
+
Doch den Tod
der Menschen,
die ich liebe,
wenn ich ihn
erleben muß;
davor fürchte
ich mich sehr.

Helmut Oberhauser / Köln

 
Ehrenamtliche Menschen
gibe es, auf dieser Welt,
sie helfen sehr gern;
auch ohne Geld.

  Helmut Oberhauser / Köln


Oft nannte man, psychisch kranke
Menschen, auch Simulanten;
weil viele Menschen, diesen
Leidensweg, nicht erkannten.

Helmut Oberhauser / Köln


Der Simulant ist ein Mensch,
 der kann, aber nicht will;
der vorgibt, was nicht ist.

Helmut Oberhauser / Köln


Freundschaften,
in diesem Leben,
können Trost - und
Hoffnung geben.

 Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 33

Holt der Tod vertraute Menschen,
erfolgt bald die bange Frage,
wann werd' ich an der Reihe sein;
niemand reiht sich selber ein.

Helmut Oberhauser / Köln
 

Wenn dir deine Freunde fehlen,
die in weiter Ferne leben,
denk'st in Wehmut du zurück;
Heimat ist das höchste Glück.

  Helmut Oberhauser / Köln


Dir die müden Glieder schmerzen,
weil du alt geworden bist, kannst
nicht mehr unter and're Menschen;
 wie schnell man dich dann vergisst.

Helmut Oberhauser / Köln


In den jungen Jahren,
sieht man sich sehr gern,
zu Hochzeiten und Taufen;
im fortgeschrittennen Alter,
meist' nur auf Begräbnissen.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn Politiker regieren,
ohne auf das Volk zu hören,
kommt die Wahlverdrossenheit;
anders kann man sich nicht wehren.

 Helmut Oberhauser / Köln


In der Heimat war'n wir glücklich,
zu Hause, da waren wir froh;
wie in der Heimat es gewesen,
so schön ist's sonst nirgendwo.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 35

Sieh' den Rhein
nicht aus der Nähe,
in Leutesdorf, von
der Johanneshöhe.

Helmut Oberhauser / Köln
 
Wenn Hinterbliebene,
in der Trauerhalle,
Trost empfinden;
werden sie, den Schmerz,
leichter überwinden.

  Helmut Oberhauser / Köln


Geht nach dem Tod, eines
geliebten Menschen, die
Leidenszeit zu Ende;
bedeutet das, für die
Hinterbliebenen, eine
Lebenswende.

Helmut Oberhauser / Köln


Lebe wohl, müssen wir sagen,
ob du jemals kehr'st zurück;
mögen dich durch's Leben tragen
unsere Wünsche, dir zum Glück.

Helmut Oberhauser / Köln


Abschiednehmen das sind Schmerzen,
Wiederseh'n bedeutet Glück,
auch wenn du bist in der Fremde;
denke gern an uns zurück.

Helmut Oberhauser / Köln


Braucht der Freund mich, das ist klar,
bin ich immer für ihn da.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 37

 So bring' ich meine Wünsche ein:
nicht Regen, sondern Sonnenschein,
soll dir stet's Begleiter sein.

Helmut Oberhauser / Köln
 

Heimat ist ein hohes Gut,
wer in der Fremde lebt,
in anderer Mentalität;
braucht sehr viel Mut.

  Helmut Oberhauser / Köln


Daß Weltfrieden es wird
einst geben das wir'st,
du selber, nicht erleben.

Helmut Oberhauser / Köln


Die Realitäten sehen oft
anders aus, als das,
was Politiker beschließen.

Helmut Oberhauser / Köln

Fühlt man sich noch leistungsfähig,
ist aber im Herbst des Lebens,
Aufträge gibt’s für dich nicht;
darauf wartetet man vergebens.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn ich an die Heimat denke,
wo mir Freunde Freude schenkten,
wäre ich so gern daheim;
doch es darf nicht sein.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn einst die Augen fallen zu
schenk mir, o Gott, die ew'ge Ruh'.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 39

 
Zwangsehen machen
oftmals unglücklich;
haben die höchste
Scheidungsrate.

Helmut Oberhauser / Köln


Beim Scheitern, einer Ehe,
verlieren die Kinder.

  Helmut Oberhauser / Köln


Willst du, im Alter, den
Ruhestand genießen,
kommt der Gedanke;
wann werde ich die
Augen schließen?

Helmut Oberhauser / Köln

Wird durch den Tod eine
Ehe geschieden beginnt,
für die (den) Hinterbliebenen,
ein neuer Lebensabschnitt.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn der Wind weht,
durch das Land, dann
herbstlich bunte Blätter fliegen;
werden wir bald Winter kriegen.

Helmut Oberhauser / Köln


Trauer ist, ein stilles Gedenken,
an die (den) Verstorbene(n).

Helmut Oberhauser / Köln

Seelenschmerz, im Leben,
kann oft Depressionen geben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 41

 
Nimm in die eigene Hand dein Leben,
Talente die dir Gott gegeben;
vermittel sie auch anderen Menschen,
im Vertrau'n; 
damit sie ihr eigenes Leben bau'n.

Helmut Oberhauser / Köln


Leg' dein Glück in Gottes Hände,
vertraue ihm, bis an dein Ende;
er wird immer bei dir sein,
denn Gott läßt dich nicht allein.

  Helmut Oberhauser / Köln

Zuversicht an allen Tagen,
man kann Leid', leichter ertragen;
gibt auch Mut, nicht zu verzagen,
in allen Lebenslagen.

Helmut Oberhauser / Köln


Es ist nicht schwer, seinen
guten Ruf, zu verlieren;
um so schwerer ist es,
ihn wieder zu erlangen.

Helmut Oberhauser / Köln


Bist du durch den Tod geschieden,
nur die Erinnnerung ist geblieben,
denke gern an diese Zeit;
wo ihr, glücklich ward, zu zweit.

Helmut Oberhauser / Köln


Wirklich kannst du garnicht sterben,
dein Erbgut, das erben die Erben;
weil sie es von dir erwerben es,
deren Erben, dann erwerben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 43

 
Für dich Entäuschung dort beginnt,
wo Freunde nicht mehr ehrlich sind,
dann wird dir wieder einmal klar;
wirkliche Freunde, die sind rar.

Helmut Oberhauser / Köln


Der Tod ist das wirkliche Ende,
für die Menschen, die nicht dem 
Glauben glauben schenken;
daß es, ein Leben,
nach dem Tode gibt.

  Helmut Oberhauser / Köln

Üb'st du nicht Nachsicht,
besteh'st nur auf dein Recht,
meiden dich die Menschen;
dann fühl'st du dich schlecht.

Helmut Oberhauser / Köln


Verlierst du Menschen,
die dir Freund geworden,
im Herzen bleiben;
wenn sie verstorben.

Helmut Oberhauser / Köln


Mit Menschen leben,
die dir vergeben,
wenn du gefehlt';
nur das zählt.

Helmut Oberhauser / Köln

Bete für Freunde,
die dich lieben,
es sind nicht viele;
die dir geblieben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 45

 
Weinst du einmal Abschiedstränen,
um Menschen, die du hast geliebt;
mußt du dich dafür nicht schämen weil's,
durch den Tod, sie nicht mehr gibt.

Helmut Oberhauser / Köln


Das Fundament,
für Liebe und Freundschaft,
ist Vertrauen;
darauf kann man bauen.

  Helmut Oberhauser / Köln


Einseitigkeit in der Hilfsbereitschaft,
führt oft zu Entäuschungen,
es fehlt; auf Gegenseitigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Oftmals erst nach Jahren sieh'st du ein,
man hat dich ausgenutzt, das war gemein.

Helmut Oberhauser / Köln

Die zehn Gebote,
verdienen die Note,
es sind Verbote.

Helmut Oberhauser / Köln


Jeder Anfang hat ein Ende; egal,
wie man das Blatt auch wende.

Helmut Oberhauser / Köln


Im religiösen Glauben,
etwas Gutes zu tun wird,
durch Fanatiker, für ihre Zwecke
ausgenutzt und mißbraucht.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 47

 
Lobbyismuß ist, die Einflußnahme,
um eigene Vorteile zu erlangen.

Helmut Oberhauser / Köln

Übertriebene Hilfsbereitschaft kann
auch zu Mißverständnissen führen.

  Helmut Oberhauser / Köln

Mutig ist es, ein Fehlverhalten
eingesteh'n, sich dafür zu
entschuldigen.

Helmut Oberhauser / Köln


Vergebung, dazu gehört Mut,
tut sie auch der Seele gut.

Helmut Oberhauser / Köln


Von Kindern Dank erwarten,
kann zu Entäuschungen führen;
bekomm'st du aber Dank gesagt,
ohne Erwartungsdruck,
ist die Freude groß!

Helmut Oberhauser / Köln

Mißbrauche nicht
das Vertrauen,
deiner Kinder,
sie werden es dir
niemals verzeihen.

Helmut Oberhauser / Köln

Danke deinen Kindern,
wenn sie dir Gutes getan haben,
das schafft Anerkennung;
aber auch Vertrauen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 49

 
Hält'st du Rückblick
über dein Leben,
es gab oft' Leid';
nicht immer Segen.

Helmut Oberhauser / Köln


Hast du dich ,im Leben,
nur wenig geschont;
rächt sich dein Körper,
du wirst nicht belohnt.

  Helmut Oberhauser / Köln


Nur wer auf alte Menschen hört,
erkennt deren Erfahrung Wert.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn ein Kind stirbt kann diese Lücke,
durch weiteren Kindersegen,
nicht gefüllt werden.

Helmut Oberhauser / Köln


Habe Achtung vor der Natur,
wer sich daran versündigt,
hat den Schaden nur.

Helmut Oberhauser / Köln


Bedenke daß auch du fehlbar bist
wenn, ein anderer, 'mal was vergißt.

Helmut Oberhauser / Köln


Zolle Anerkennung, den Deinen,
wenn sie es gut mit dir meinen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 51
 
Verspiele nicht,
das Vertrauen,
deiner Kinder;
du bekommst
es niemals wieder.

Helmut Oberhauser / Köln
 

Dein letzten Weg,
du kannst ihn nicht beschreiten,
der Abschied naht;
man kann dich nur begleiten.

  Helmut Oberhauser / Köln


Empfehlungen von Medizienern,
sind oftmals Standard der Schulmedizin,
doch jeder Körper ist anders;
hat seine Eigenheiten.

Helmut Oberhauser / Köln

Recht haben und auch Recht bekommen,
hängt oftmals von deinem Anwalt ab,
wie überzeugend er dich verteidigt;
wenn dir Unrecht widerfahren ist.

Helmut Oberhauser / Köln

 Hast einen Menschen du gefunden,
den du gesucht jahrzehntelang,
mit dem im Geiste stet's verbunden;
sagst du von Herzen: „Gott sei Dank“.

Helmut Oberhauser / Köln


Heimat du, in weiter Ferne,
an dich denk' ich oft und gerne;
seit ich in der Fremde bin.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 53
 
Schallwellen in der Atmosphäre,
für drahtlose Kommunikation,
irritieren Menschen und Tiere;
besonders Zugvögel und im
Wasser lebende Säugetiere.

Helmut Oberhauser / Köln


Fehlt dir Sebstvertrauen,
der Glaube an dich selbst,
wirst du zum Spielball;
dann bist du verloren.

  Helmut Oberhauser / Köln


Habe den Mut und zeige
anderen Menschen, was
du kannst und wer du bist;
so wird man dich respektieren.

Helmut Oberhauser / Köln


Die nicht gut durchdachte
 Aussage,eines Politikers, kann
erhebliche Folgen haben.

Helmut Oberhauser / Köln


 Zeige auf einen Irrweg geleiteten Menschen,
den Weg zurück in die Realität, auch wenn
man dich dafür anfeindet; dazu gehört Mut.

Helmut Oberhauser / Köln


Leugne nicht deinen Gauben,
deine Überzeugung, auch wenn
dir dadurch Nachteile entstehen;
das stärkt dein Selbstbewustsein.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 55

 Soll eine Ehe
gut gelingen,
muß jeder, etwas
Nachsicht bringen.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Jeder blamiert sich,
so gut er kann,
egal ob Frau;
oder auch Mann.

  Helmut Oberhauser / Köln



Gute Musik, ist oftmals ein Segen,
sie kann dir Ausgleich; aber auch
 inneren Frieden und Ruhe geben.

Helmut Oberhauser / Köln



Achte andere Menschen so
wie, auch du, geachtet
 werden möchtest.

Helmut Oberhauser / Köln



Sehr grausam kann
doch Mobbing sein;
wie kann man sich
daran erfreu'n?

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn Nachbarn sich
nicht mögen leiden,
sollte man trotzdem
 höflich bleiben.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 57

Von Menschen die,
andere Menschen,
nur ausnutzen;
kann man niemals
Dank erfahren.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Wenn dich Freunde,
denen du vertraust,
der Lüge bezichtigen;
wo endet Freundschaft?

  Helmut Oberhauser / Köln



Tierhege im Kindesalter,
formt die Menschen,
für das ganze Leben;
in ihrem Charakter.

Helmut Oberhauser / Köln



Was nützt dir deine Lebenserfahrung,
wenn sie niemanden interessiert?

Helmut Oberhauser / Köln



Schüler die an den Lehrmethoden
ihrer Lehrer scheitern, versagen
im Unterricht, bekommen eine
schlechte Benotung; obwohl
sie, die gleiche Intelligenz,
wie ihre Mitschüler haben.

Helmut Oberhauser / Köln



Bete für Menschen, die dich lieben,
damit sie dir erhalten bleiben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 59
 
Intelligenz ist, kein
Zeichen, von Grösse;
die erkennt man
am Charakter.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Das Wesentliche ist,
in deinem Leben,
nicht nur nehmen;
auch 'mal geben.

  Helmut Oberhauser / Köln



Weil du arm bist,
verzweifel nicht,
es gibt Ärmere;
als dich.

Helmut Oberhauser / Köln



Reichtum ist, nicht immer,
ein Zeichen von Fleiß;
sonder auch, das Glück,
reiche Eltern zu haben.

Helmut Oberhauser / Köln



Mach dir, nicht viel,
aus Geld und Gut;
Gesundheit schenkt
mehr Lebensmut.

Helmut Oberhauser / Köln



Ein Mensch, der dir die Treue hält,
ist wichtiger, als Gut und Geld.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 61

Gewaltopfern Schutz und Hilfe
geben riskiert, man oft,
das eigene Leben.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Haustiere können den Charakter prägen,
besondern bei Kindern,
Verantwortung zu übernehmen;
durch hegen und zu pflegen.

  Helmut Oberhauser / Köln



Zwischen Recht und Unrecht,
gibt es eine Grauzone,
wie zwischen Legal und Illegal.

Helmut Oberhauser / Köln



Zu viel elterliche Fürsorge,
kann nicht nur beglücken,
sie kann auch einengen
und erdrücken; macht
psychisch krank.

Helmut Oberhauser / Köln



Naive Menschen gibt es,
bei arm und bei reich,
ob Frau oder Mann;
das ist gleich.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn Leid' und Schmerz,
dein normales Leben stört,
was ist es dann noch wert?

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 63

Das Leben ist nicht nur,
wie Sonnenschein,
manchmal auch
 kalt, wie Eis;
wenn man, sich nicht,
verstanden weiß.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Deine Hilfsbereitschaft ist,
nicht immer, von Nutzen;
man kann dich auch benutzen.

  Helmut Oberhauser / Köln



Kann der Körper nicht mehr so,
wie man es gern möcht,
erkennst du dein Alter.

Helmut Oberhauser / Köln



Eigene Kinder lassen,
dich nicht sterben;
in ihnen lebt
dein Erbgut weiter.

Helmut Oberhauser / Köln



Die drahtlose Kommunikation
ist, für die Menschen, ein Segen;
für Tiere eine Katastrophe,
Wandertiere werden irritiert;
sie finden, die Endziele, nicht mehr.

Helmut Oberhauser / Köln



Mißverständnisse können
zu Katastrophen führen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 65

Sekten halten, selten das,
was sie versprechen.

Helmut Oberhauser / Köln



Verbote werden oftmals
als Gebote deklariert.

  Helmut Oberhauser / Köln



Freundlichkeit und Höflichkeit
werden oft, als Einladung und
Ermutigung, zum Sex verstanden.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn die Welt in Frieden lebt
und keiner mehr die Waffe hebt,
ihr Völker, seht es endlich ein;
man könnte doch so glücklich sein.

Helmut Oberhauser / Köln



Immer wieder gibt es Regenten denen,
ihre Macht, zu Kopfe steigt, bis zum
Größenwahn; dann gibt es Krieg,
 die Menschen leiden und sterben.

Helmut Oberhauser / Köln



Leidest du an Leib und Seele,
fühlst von innen dich geleert,
niemand kann dir wirklich helfen;
Lebensmut ist dann viel Wert.

Helmut Oberhauser / Köln



Hoffnung auf das ewige Leben kann,
dir nur, dein Glauben geben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 67

Überlieferungen und Legenden,
sind Realitäten und Annahmen,
wie es gewesen sein könnte.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Wenn du bist im Greisenalter
und deine Kinder zu dir steh'n,
kannst in Dankbarkeit du sagen:
„ohne sie wäre es garnicht schön“.

  Helmut Oberhauser / Köln



Danke den Menschen,
die dir Gutes tun;
wenn ihre Hände,
für dich, nicht ruh'n.

Helmut Oberhauser / Köln



Freund sein heißt nicht, jeden Willen zu erfüllen,
sondern zum richtigen Zeitpunkt;
das Richtige zu tun.

Helmut Oberhauser / Köln



Dein Beistand, in höchster Not,
verdient Anerkennung und Lob.

Helmut Oberhauser / Köln



Schlage niemals Hilfe aus
wo du helfen kannst, im Leben,
wenn dich deine Kinder bitten;
manchmal brauchst du ihre Hilfe,
bist bei ihnen gut gelitten.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 69

Gib erst dann ein Versprechen,
 wenn du ganz sicher bist,
daß du es halten kannst.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Die Jugendzeit
nicht immer schön,
doch bald, wird
sie vorübergeh'n.

  Helmut Oberhauser / Köln



Sein hohes Alter annehmen
und tolerieren, der Geist ist willig
doch das Fleisch ist schwach,
führt oft zu innerem Zerwürfnis;
wer hätte früher das gedacht?

Helmut Oberhauser / Köln



Denke, bei einem Gelübde,
an die Konsequenzen;
oftmals eine Last.

Helmut Oberhauser / Köln



Immer gibt es was zu tun,
nicht die fleißigen Hände ruh'n,
bis du alt geworden bist;
bald dein Schaffen man vergißt.

Helmut Oberhauser / Köln



Denke nach, im Herbst des Lebens,
ob deine Mühen war'n vergebens;
hast viel geleistet und geschafft,
bis zu Ende ging, die Kraft.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 71

Wenn eine Frau von Herzen liebt,
den Mann, der Sicherheit ihr gibt;
fühlt Wärme und Geborgenheit,
dann ist das Leben schön, zu zweit.

Helmut Oberhauser / Köln



Sei stark und zeige Lebensmut,
laß' dich nicht hängen, das tut gut.

  Helmut Oberhauser / Köln



Mögen Menschen dich nicht leiden,
dir ihre Ablehnung oft zeigen,
dann laß' sie ihrer Wege geh'n;
ohne sie, ist es, doppelt schön.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn es in deinem Eheleben,
immer nur Vorwürfe gegeben,
weil alles was du hast gemacht,
mit Anerkennung, nicht bedacht;
so lasse deine Hände ruh'n, dann
ist es besser, nicht's zu tun.

Helmut Oberhauser / Köln



Lasse deine Familie so glücklich
und zufrieden leben wie, auch du,
zufrieden leben möchtest.

Helmut Oberhauser / Köln



Streite wenn du streiten mußt,
mit Worten, der Überzeugung;
doch nicht mit Waffen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 73

Möge Gott die Kraft dir geben,
Lebenswertes zu erstreben.

Helmut Oberhauser / Köln



Bedenke in deinem Testament
alle Erbberechtigten, möglichst
gleich, sonst sind Mißgunst
und Neid vorprogrammiert.

  Helmut Oberhauser / Köln



Ohne Namen zu benennen, kann
man sich den Mund verbrennen.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer seine Kinder schlägt und
mißhandelt muß sich später,
 über das Echo, nicht wundern.

Helmut Oberhauser / Köln



Ein Leben ohne Liebe ist,
wie ein Sommer,
ohne Sonnenschein;
macht das Dasein trübe.

Helmut Oberhauser / Köln



Erfahrung und Rat,
älterer Menschen,
kann jungen Menschen
helfen; nicht die gleichen
Fehler zu machen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 75

Helfe den Menschen,
die Hilfe brauchen,
nicht den Schnorrern;
die selbst Geld verdienen
könnten, aber zu faul sind,
Leistungen zu erbringen.

Helmut Oberhauser / Köln



Egoisten gibt es fast überall,
bei Machthabern, auf jeden Fall.

  Helmut Oberhauser / Köln



Gefälligkeiten annehmen,
ohne Dank, das ist krank.

Helmut Oberhauser / Köln



Was du, im Leben, konntest erwerben;
darauf freuen sich die Erben.

Helmut Oberhauser / Köln



Gesundheit, sie ist eine Gnade,
wer sie nicht hat; das ist schade.

Helmut Oberhauser / Köln



Oft wird Liebe, mit sexuellem
Verlangen gleichgestellt,
doch das ist ein Irrtum;
Sexualität gehört zur Liebe,
als Ausdruck der Verbundenheit.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 77

Vertraue nur den Menschen die,
dein Vertrauen, wirklich wert sind;
sonst ist die Entäuschung
schon vorprogrammiert.

Helmut Oberhauser / Köln



Etwas Mut und Selbstvertrauen,
auf Gott seine Stärke bauen,
in ihm Kraft und Stärke finden;
Hindernisse überwinden..

  Helmut Oberhauser / Köln



Im Greisenalter bin ich jetzt,
wehmutsvoll denkt man zurück,
was so alles ist geschehen;
sehr viel Leid, aber auch Glück,

Helmut Oberhauser / Köln



Wem ich mich hat' anvertraut,
mich dann in die Pfanne haut,
kommt bei mir die Frage auf;
wer wohl haut als nächster drauf?

Helmut Oberhauser / Köln



Lebenswünsche hatte ich,
wollte mir die Welt anschau'n,
Schicksal geht den eigenen Weg;
dem muß ich mich anvertrau'n.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 79

Andere Menschen
glücklich machen,
bringe einfach,
sie zum lachen.

Helmut Oberhauser / Köln



Ein versprechen,
dann auch halten,
ist oft schwierig;
zu gestalten.

  Helmut Oberhauser / Köln



Religionen sind oft, durch falsche
Auslegungen der Schriften, die
Vorboten und Wegweiser;
zum Fanatismus.

Helmut Oberhauser / Köln



Minderheiten unterdrücken,
ihnen keine Rechte geben,
führt zu Unfrieden und Terror;
wie wir ihn sehr oft erleben.

Helmut Oberhauser / Köln



Junge Menschen orientieren sich
gern, an Vorbildern, mit allen
ihren Vor - und Nachteilen.

Helmut Oberhauser / Köln



Nicht jeder Traum,
ist nur Schaum.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 81

Eine freundliche Geste,
zu einsamen Menschen,
ist wie ein Wetterleuchten;
in der Finsternis.

Helmut Oberhauser / Köln

Falsche Freunde können, auch
gut erzogene junge Menschen,
auf die schiefe Bahn bringen;
bis hin, zur Kriminalität.

  Helmut Oberhauser / Köln

Alkohol ist, zum
lösen von Problemen,
völlig ungeeignet;
er verdrängt sie nur.

Helmut Oberhauser / Köln

Mit Gewalt, ein Recht erzwingen,
macht nicht immer glücklich;
bis zum schlechten Gewissen.

Helmut Oberhauser / Köln

In der Formulierung,
einer Erklärung,
liegt der Erfolg.

Helmut Oberhauser / Köln

Dank und Anerkennung,
für Mut - und Einsatz,
motiviert die Helfer. 

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 83

Hast du im Leben viel verloren,
die Heimat auch, wo du geboren,
da deine eigenen Wurzeln sind;
du einst gelebet hast, als Kind.

Helmut Oberhauser / Köln

Suche Fehler, auch Versagen,
in deinem eigenen Handeln;
noch bevor du andere
Menschen verdächtigst.

  Helmut Oberhauser / Köln

Tränen können ein Zeichen sein,
von Kummer, Leid und Schmerz;
oder ein sich zur Schau stellen,
um Mitleid zu erlangen.

Helmut Oberhauser / Köln

Es gibt Märchen, die werden wahr, erst
das Märchen „Peterchens Mondfahrt“
dann die Realität; ein Astronaut,
„Spaziergang auf dem Mond“.

Helmut Oberhauser / Köln

Bist du, im Leben, oftmals
ausgenutzt oder gar benutzt
worden; zweifelst du, an der
Ehrlichkeit, vieler Menschen.

Helmut Oberhauser / Köln

Vertrauen kann aufbauen;
Mißtrauen aber zerstören.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 85

Psychisch kranke Menschen,
verändern ihr Selbstwertgefühl,
fragen nach dem Sinn;
des eigenen Lebens.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Der Verlust eines geliebten Menschen kann,
in tiefem Schmerz - und Leid, wie ein
schwarzes Loch sein; in das man fällt.

  Helmut Oberhauser / Köln

Trauer trägt man, im Herzen,
nicht nur äusserlich;
durch schwarze Kleidung.

Helmut Oberhauser / Köln

Man soll seine Religion,
nicht nur lehren,
sondern anderen vorleben.

Helmut Oberhauser / Köln

Sekten können die Hölle sein
wenn sie, beim Austritt,
Familien spalten; durch
absolutes Kontaktverbot,
zu Angehörigen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

on der Erziehung und
dem Charakter, eines Hundes,
hängt seine Gefährlichkeit ab.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 87

Mußt du deinen beruflichen Aufgaben nachgehen,
in Angst, vor weiteren Schikanen, wie Mobbing;
kann das Erwerbsleben zur Hölle werden denn,
gute Leistungen, kann man so nicht erbringen.

Helmut Oberhauser / Köln

Du kannst den religiösen Glauben
in dein Leben, die Realität, mit
einbringen; doch der Glaube,
bleibt Glaube, ist nicht Realität.

  Helmut Oberhauser / Köln

Fanatische Auslegungen,
von religiösen Schriften,
bringen immer Unheil;
über die Menschheit.

Helmut Oberhauser / Köln

Oftmals fühlen sich Raudis stark,
als Mitläufer, in einer Horde von
Gleichgesinnten; auf sich allein
gestellt, sind sie feige und ängstlich.

Helmut Oberhauser / Köln

Wünsche und Verlangen
können, zu törichten
Handlungen führen,
 die man später bereut.

Helmut Oberhauser / Köln

Erotik muß nicht immer Sex sein,
da gibt es feine Unterschiede.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 89

Staatsstreiche und Revolutionen
finden, ihren Nährboden, in der
Unzufriedenheit; der Völker.

Helmut Oberhauser / Köln

Diktatoren und Gewaltherrscher
quälen und unterdrücken das Volk,
durch Folter, Bevormundung und
Ausbeutung; ihrer Untertanen.

  Helmut Oberhauser / Köln

Wenn sich Religionen, innerhalb der Religion,
wegen ihren Religionsrichtungen, gegenseitig
 bekriegen; geht es nur um Vorherrschaft - und
Macht, nicht aber um den religiösen Glauben.

Helmut Oberhauser / Köln

Wie kann man Beichtvätern vertrauen
die es selbst nicht, so genau, mit
der Wahrheit, - der Ehrlichkeit nehmen?

Helmut Oberhauser / Köln

Ein(e) Schauspieler(in) - oder Sänger(in),
der (die) sich nicht mit der gespielten Rolle
identifizieren kann, die er (sie) spielt;
wird wenig Erfolg haben.

Helmut Oberhauser / Köln

Auch ein hart erkämpfter Erfolg,
muß nicht glücklich machen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 91

Schüler die schon schwer es haben,
werden oft zum Prügelknaben,
wenn sie klein und schwächlich sind,
nur wer stark ist, der gewinnt;
Kinder manchmal grausam sind.

Helmut Oberhauser / Köln

Religiöser Glaube ist, die
Hoffnung, das Vertrauen
darauf; daß der, irdische
Tod, nicht das Ende ist.

  Helmut Oberhauser / Köln

Mißtrauen gegen jederman
ist, ein typisches Zeichen,
krankhafter Eifersucht.

Helmut Oberhauser / Köln

Protestbewegungen in einem Land,
wo diese gesetzlich verankert sind,
bringen die Unzufriedenheit, den
eigenen Willen zum Ausdruck;
bedeuten jedoch nicht, gegen
geltende Gesetze, zu verstoßen.

Helmut Oberhauser / Köln

Fällt der Krone Laub,
vom Baum, kommt der
Herbst, man kann es
schau'n; bunte Blätter,
wie im Traum, sind gar
lieblich anzuschaun.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 93

Aller Reichtum, dieser Welt,
besteht nicht nur; aus Geld.

Helmut Oberhauser / Köln

Macht verleitet, zu Gewalt,
Rücksichtslosigkeit und
Unterdrückung; je nach,
der Charakterristik,
des Machthabers.

  Helmut Oberhauser / Köln

Junge Menschen haben
eine Wunschvorstellung,
für ihre Zukunft, bis sie
die Realität einholt;
ihnen die Augen öffnet.

Helmut Oberhauser / Köln

Religiöser Glaube, ist Glaube
und bleibt Glaube; er darf mit
der Realität, nicht gleichgestellt,
oder verwechselt werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn vor Gott alle
Menschen gleich sind,
warum werden dann
in allen Religionen,
Frauen unterdrückt;
oder benachteiligt?

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 95

Habe Achtung vor greisen
Menschen denn auch du
kannst, so Gott will, in das
Greisenalter kommen.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer sich an der wehrlosen
Kreatur vergreift, oder sie
quält, ist es nicht wert;
ein Mensch zu sein.

  Helmut Oberhauser / Köln



Weil im Leben du versagt,
will'st nicht's nehmen,
kann'st nicht's geben;
was ist dann noch Leben?

Helmut Oberhauser / Köln

Jede glückliche Ehe, die
durch den Tod geschieden wird,
lebt in der Erinnerung weiter.

Helmut Oberhauser / Köln



Eine unglückliche Ehe
prägt auch die Kinder,
in diesem Elternhaus;
die Tag für Tag den
Streit, der Eltern,
miterleben müssen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 97

Auch dein Leben 
kann Segen geben,
du mußt es, nur
ehrenhaft leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Der Aphoristiker sagt
im Vers, poetisch mit
wenigen Worten, so
viel aus; wie ein Redner,
im ganzen Vortrag.

  Helmut Oberhauser / Köln

Tränen sind Zeichen, von
Freuden und Trauer, nur
Heuchler mißbrauchen sie.

Helmut Oberhauser / Köln

Der Politiker, ist ein Manager,
zum Wohl'; seiner Wähler.

Helmut Oberhauser / Köln

Halte ein und gehe,
einen trotzigen Weg,
nicht weiter; sonst
wirst du scheitern.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Rebellion ist ein Aufschrei,
unterdrückter Menschen,
gegen bestehendes Unrecht.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 2

Der Tod, er bringt
auf Erden Leid;
im Himmel
jedoch Seligkeit.

Helmut Oberhauser / Köln



Nur der Glaube
kann, im Leben,
dir den Weg zum
Himmel ebnen.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer anderen spottet
will das Denken, der
anderen, von sich
selbst ablenken.

Helmut Oberhauser / Köln



Mach' deinem Leben
eine Wende, noch
eh' du's glaubst,
naht dir das Ende.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschen verstehen
sich in ihrer Kindheit;
doch später prägt sie oft
Hass, Neid und Blindheit.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Traurigkeit und
Herzeleid, ein
tröstend´ Wort,
davon befreit.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 4

Wer Hoffnung gibt
und Lebensmut,
dem geht es oftmals
selbst nicht gut.

Helmut Oberhauser / Köln

 



Ein tröstend' Wort,
zur rechten Zeit,
gibt Hoffnung; es
nimmt Herzeleid.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer auch dann lächelt
wenn es nicht's heißt
gibt sich, der
Lächerlichkeit,
selber preis.

Helmut Oberhauser / Köln



Mit den Menschen ist es,
wie mit den Blumen,
man erfreut sich an ihnen,
so lange sie blühen;
man vergißt sie,
wenn sie verwelken.

Helmut Oberhauser / Köln



Möchtest du ein gesegnetes
Leben führen darfst du von
dem Leid´ und der Not,
anderer Menschen,
nicht profitieren.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 6

Das Leben währt nur
kurze Zeit, danach
erfolgt, die Ewigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln



Mit dem Wetter ist es,
wie mit dem Leben;
mal Sonnenschein,
dann wieder Regen.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer einmal das
Vertrauen bricht,
vertraut man auch
in Zukunft nicht.

Helmut Oberhauser / Köln



Dem Freund wünscht man,
stet's Gottes Segen,
Gesundheit und ein
geruhsam' Leben.

Helmut Oberhauser / Köln



Hast du des Lebens
Hürden leicht erklommen,
vergiß´ niemals, wo
du hergekommen.

Helmut Oberhauser / Köln



Vergiß´ in deinem
eigenen  Streben
nicht, weiter wie
ein Mensch zu leben.


Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 8

Jung sein ist schön,
aber auch das Alter,
hat seine guten Seiten.

Helmut Oberhauser / Köln



Sei deinem Kind ein
gutes Vorbild, denn
es liegt auch an dir,
wie es sein späteres
Leben meistern wird.

Helmut Oberhauser / Köln



Nur wer als Kind
elterliche Liebe erfährt
kann, im späteren Leben,
auch Liebe schenken.
 
Helmut Oberhauser / Köln



Sehr kurz ist deine Lebensleiter,
doch durch das Erbgut, lebst
du in deinen Kindern weiter.

Helmut Oberhauser / Köln



Schenke den Kindern
deine Liebe, doch nicht
materielles Gut, so lange
du lebst; geht es dir dann gut.

Helmut Oberhauser / Köln



Vor deinem Tod
setze die Erben ein;
denn Erbstreit kann
sehr grausam sein.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 10

Atheismus ist der 
Glaubenszweifel,
des Gewissens, ob 
es einen Gott gibt.

Helmut Oberhauser / Köln



Die Wege des christlichen
Glaubens, sind nicht
immer identisch, mit
der Istitution; der Kirche.

Helmut Oberhauser / Köln



Krieg und Unterdrückung
sind die Mittel, dem
eigenen Volk Leid' zu
bringen, ihm zu schaden.

Helmut Oberhauser / Köln


Die Erkenntnis der Berufung, in
Sinn und Gefühl des Menschen,
ist ein geistiger Hinweis;
seines Schöpfers.

Helmut Oberhauser / Köln



Im Kapitalismus regieren Banken und
Wirtschaft, sowie die Großindustrie und
die Gewerkschaften; nicht aber die
 gewählten Volksvertreter,
die Abgeordneten, die Regierung.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn regierende Parteien
die sich „sozial“ nennen,
unsozial verhalten, ist der
soziale Frieden gefährdet.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 12

Selbstmitleid ist das
Eingeständnis von Feigheit;
sein eigenes Leben selbst
in die Hand zu nehmen.

Helmut Oberhauser / Köln



Weine nicht um gestern,
schau doch nicht zurück;
denke nur an morgen,
suche dort dein Glück.

Helmut Oberhauser / Köln



Fehler die man in
der Jugendzeit macht,
kann man, im Alter,
oftmals nur bedauern.

Helmut Oberhauser / Köln



Horte nicht Güter,
horte nicht Geld,
du nimmst nicht´s mit;
von dieser Welt.

Helmut Oberhauser / Köln



Parasiten, als Freunde,
gibt’s wie Sand am Meer;
hast du sie einmal nötig,
sie kennen dich nicht mehr.

Helmut Oberhauser / Köln



Vergiß´ niemals das Gebet;
auch wenn es dir
´mal bessere geht.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 14

In Freud' und Leid',
mit dir zu zweit,
ein lebenlang vereint.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn die ersten Blumen blühen,
endet bald des Winters Zeit,
Frühlingsstimmung bald erwachet;
denn der Lenz ist nicht mehr weit.

Helmut Oberhauser / Köln



Leg' dein Glück in meine Hände,
willst du dich mir anvertrau'n,
deinen Blick nicht von mir wende;
möcht' dir in die Augen schau'n.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer sich gegen andere Menschen
nicht durchsetzen kann quält
Menschen die sich, gegen sie (ihn),
nicht durchsetzen können;
um Stärke zu demonstrieren.

 Helmut Oberhauser / Köln



Wenn du Ablehnung erfahren,
von den Menschen die du liebst,
du um Anerkennung bettelst;
deine Achtung du vergibst.

Helmut Oberhauser / Köln



Geh' dem Ärger aus dem Wege,
schlichte da wo Hass und Streit,
hilf' den Menschen sich vertragen;
viel zu kurz, die Lebenszeit.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 16

Fürchte dich nicht
vor der Zukunft,
lebe deine Gegenwart,
so lange du sie
leben kannst.

Helmut Oberhauser / Köln


Nicht graut mir, vor dem
 eigenen Tod, doch vor
der Einsamkeit; im Alter.

Helmut Oberhauser / Köln


Bleib' in den
Gedanken ehrlich;
Fanatismus ist
gefährlich.

 Helmut Oberhauser / Köln


Gehe stet's den
 rechten Weg;
auch wenn ist,
sehr schmal,
der Steg.

Helmut Oberhauser / Köln


Laß' dein Herz
in Liebe walten
und nicht wie
ein Stein erkalten.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn die bunten Blätter fallen,
dann der Herbst ist angekommen;
hat des Sommers Sonnenstunden,
einfach nicht mehr angenommen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 18

Kinder, die im Elternhaus Geborgenheit erfahren, neigen später nicht so schnell zur Scheidung; als Kinder, die in gescheiterten Ehen aufwachsen.

Helmut Oberhauser / Köln


Die Erhöhung von Einkommen,
in Prozenten, ist ungerecht;
warum nicht ein fester Geldbetrag,
der ist für alle Einkommensgruppen
 gleich, das ist Gerechtigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln


Ein Abgeordneter,
in einer Demokratie,
darf nur nach bestem Wissen
und Gewissen entscheiden;
jeder Fraktionszwang ist Diktatur,
er zwingt den Abgeordneten,
gegen sein Gewissen zu entscheiden.

Helmut Oberhauser / Köln


Einen Volksendscheid
per Gesetz nicht zulassen,
bedeutet Bevormundung,
ist eine Entmündigung
des Bürgers.

 Helmut Oberhauser / Köln


Zuviel Hilfsbereitschaft kann
auch Dummheit sein weil viele
Menschen, die zu gutmütig sind,
oftmals von anderen Menschen
gern ausgenutzt werden.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 20

 Im Herbst wenn die
Blätter fallen und
die Nächte werden lang',
sind die Felder abgeräumet,
feiern wir den Erntedank.

Helmut Oberhauser / Köln
 
 
Genieße Mensch die Jahreszeiten,
sie können Ebbe sein, auch Flut;
das Leben ist wie die Gezeiten,
'mal geht’s dir schlecht,
dann wieder gut.

Helmut Oberhauser / Köln


Erhalte dir den festen Glauben,
er gibt oft Lebensmut und Kraft;
auch wenn du manchmal warst verzweifelt,
dein Glaube hat dich stark gemacht.

Helmut Oberhauser / Köln


Erfahrungen anderer Menschen
darfst du annehmen und verwerten;
doch ohne deine eigenen Erfahrungen,
die dich das Leben lehrt, bist du verloren.

 Helmut Oberhauser / Köln


In einer Ehe sollen,
beide Partner,
gleichberechtigt sein;
strebt ein Partner
 die Vorherrschaft an
scheitert diese Ehe,
oder sie bleibt, für
den unterdrückten
Partner unglücklich.

Helmut Oberhauser  / Köln

 

 

Verse 22

Auch wenn du in
der Ferne bist,
der wahre Freund,
dich nicht vergißt.

Helmut Oberhauser / Köln
 
Gute Freunde lassen dich,
auch wenn's dir schlecht geht,
nicht im Stich.

Helmut Oberhauser / Köln


Was die Hausfrau wirklich leistet,
erkennst du nicht, auf den ersten Blick;
doch wenn sie länger nicht zu Haus ist,
wie viel Arbeit, bleibt dann zurück.

Helmut Oberhauser / Köln


Gib' den Menschen
Trost im Leid,
steh' ihnen bei,
zur rechten Zeit.

 Helmut Oberhauser / Köln


Die Lücke, die ein Kind durch
seinen Tod hinterläßt kann man,
durch weiteren Kindersegen,
nicht mehr schließen.

Helmut Oberhauser  / Köln


Glücklich macht, wenn man
im Leben, etwas erreicht;
was man, in seinen
kühnsten Träumen, nicht
zu Hoffen gewagt hat.

Helmut Oberhauser  / Köln

 

Verse 24

Überdenke dein Vorhaben,
in allen Facetten,
jedes für - und jedes wider;
ehe du damit beginnst.

Helmut Oberhauser / Köln

 
Ausgesprochenes kann man
nicht mehr verschweigen,
überlege dir vorher,
was du preis gibst.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Auch Dankbarkeit muß
Grenzen haben ehe sie,
von anderen  Menschen,
ausgenutzt wird.

Helmut Oberhauser / Köln


Du mußt nicht immer tun,
was andere von dir verlangen,
sonst wirst du schnell zum Spielball;
ein Opfer von Mobbing und Intriegen.
 
Helmut Oberhauser / Köln



Versuche nicht mehr zu tun als das,
was du wirklich leisten kannst,
sonst wirst du kläglich versagen.

Helmut Oberhauser  / Köln


Bringe auch die eigenen
Gedanken zum tragen,
wenn du das nicht tu'st,
wirst du im Leben versagen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 26

In der Jugend
zählst du die Jahre,
im Alter die Monate,
später Wochen; dann Tage.

Helmut Oberhauser / Köln
 

Wenn dem Greis sein,
letztes sinnvolles,
Hobby genommen wird;
bleibt nur noch das Warten,
auf den eigenen Tod.

 
Helmut Oberhauser / Köln

In der Jugend findest du,
für Wissen und Erfahrung,
Lob und Anerkennung;
im Alter nur noch selten.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn die Tage werden länger,
immer kürzer wird die Nacht,
dann freut man sich frohen Herzen's;
auf des Frühling's Blumenpracht.

Helmut Oberhauser / Köln


Kirche hat nur dann eine Zukunft
wenn sie, verkrustete Strukturen,
abbaut und flexibel ist;
sich der Zeit anpaßt.
 
Helmut Oberhauser / Köln


Sturheit, Rechthaberei und
Unnachgiebigkeit des Klerus,
vertreibt die Gläubigen;
aus der Institution, der Kirche.

Helmut Oberhauser  / Köln
 

 

Verse 28

Wer ein Ehrenwort
 nicht hält, um den
ist es schlecht bestellt.

Helmut Oberhauser / Köln
 
Durch sichtbares Vertrauen,
gegenüber anderer Menschen,
kann man Vertrauen gewinnen.

  Helmut Oberhauser / Köln

Jeder Beginn,
ist ein Weg,
zum Ende.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein Sinn des
Lebens ist es,
in Würde,
Genießer zu sein.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn Partner klammern
kann, das Leben, auch
zum Martyrium werden.

 Helmut Oberhauser / Köln


Vertrauen ist ein
kostbares Gut,
wem du vertraust,
prüfe es gut.

Helmut Oberhauser  / Köln


Das Leben ist,
ein Kampf,
um zu überleben.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 30

Die Gesichtsveränderungen
eines Menschen, in den
unterschiedlichsten Situationen,
sprechen eine eigene Sprache.

Helmut Oberhauser / Köln

 
So viele Menschen,
gibt es auf der Welt,
doch jedes Gesicht
 ist markant anders.

  Helmut Oberhauser / Köln


Was nützen Dir Geld und Gut,
wenn die Liebe fehlt,
ein Mensch dem du
vertrauen kannst;
der dich versteht.

Helmut Oberhauser / Köln


Liebe ist ein menschliches Gut,
wer geliebt wird und liebt,
dem geht es gut.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn die Psychosomatik
deproportional ist,
das Gleichgewicht, zwischen
Seele und Körper, nicht stimmt;
ist der Mensch krank.

 Helmut Oberhauser / Köln

Selbstlose Menschen
erkennt man schon,
sie helfen gern;
auch ohne Lohn.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 32

Viele Wege des Glaubens sind
nicht immer identisch, mit
den Lehren, der Institutionen;
der Religionen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

Liebe und Freundschaft
bedeuten, im Leben,
Vertrauen und Segen.

  Helmut Oberhauser / Köln


Wenn die Eltern greis und krank,
die Kinder sollen sie dann pflegen,
es immer Streit gegeben hat;
werden sie sich's überlegen.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Wege, der unterschiedlichsten
Religionen, verbindet nur eines;
der Glaube an Gott, egal wie ihn die
einzelnen Institutionen nennen,
denn es gibt nur einen Gott.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn du weißt daß du verloren,
weil unheilbar krank du bist,
hoff'st du auf das ewige Leben;
weil Gott sagt: „ich laß' dich nicht“.

 Helmut Oberhauser / Köln

Der Tod, eines geliebten Menschen,
 bedeutet Trauer und Schmerz;
für Verstorbene oft Erlösung,
den Hinterbliebenen,
Weh' um's Herz.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 34

Ehen die durch
Schwangerschaft
erzwungen werden
sind, oft unglücklich,
 zum Scheitern verurteilt;
denn das ist Nötigung.

Helmut Oberhauser / Köln
 

Träume sind die Verarbeitung,
von nicht Bewältigtem,
im realen Leben.

  Helmut Oberhauser / Köln


Bleibe deinen Grundsätzen treu,
wenn du zu entscheiden hast.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn du Schmerzen mußt ertragen,
soll'st du's nicht gleich jedem sagen,
oft wird man dich nicht versteh'n;
wird' als Simuland dich seh'n.

Helmut Oberhauser / Köln


Laß die Kinder nicht nur
von dir lernern sondern lerne,
auch du, von den Kindern.

 Helmut Oberhauser / Köln


Kindersegen ist, auch Lohn,
doch eine andere Generation.

Helmut Oberhauser / Köln

Breche niemals ein Versprechen;
denn das kann sich bitter rächen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 36

Ein Grundsatz sollte,
dir Fundament,
für's Leben sein.

Helmut Oberhauser / Köln
 

Wird in später Jahreszeit,
das Vieh, von Almen abgetrieben;
freu'n sich Senn - und Sennerin,
auf's Wiederseh'n, mit ihren Lieben.

  Helmut Oberhauser / Köln


Wenn die Tage werden kürzer
dann, die Nächte, werden lang';
sind die Früchte eingefahren,
feiern wir den Erntedank.

Helmut Oberhauser / Köln


Sei nicht Egoist,
 im Leben,
nicht nur nehmen;
auch 'mal geben.

Helmut Oberhauser / Köln


Im Alter einsam und allein; das
Leben kann sehr grausam sein.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn durch den Tod
die Freunde geh'n,
du wirst sie niemals
wiederseh'n, dann denkst
du an die Zeit zurück;
auch Freundschaften
bedeuten Glück.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 38

Versorge deinen
Körper angemessen;
sonst wirk'st du fett
 und überfressen.

Helmut Oberhauser / Köln


Halte fest an
deinem Glauben,
denn Glaube kann
auch Kraft dir geben,
wenn du verzweifelt
 bist; im Leben.

  Helmut Oberhauser / Köln


Rechthaberei kann krankhaft sein;
das führt, sehr oft, zu streiterei'n.

Helmut Oberhauser / Köln

Träume sind ein Kampf,
der Gefühle, die sich
im Schlaf entladen;
sehr oft, in Schweiß
dich baden.


Helmut Oberhauser / Köln

Wenn Zugvögel
südwert's fliegen,
werden bald, den
Frost wir kriegen,

Helmut Oberhauser / Köln


Dein Ruf, im Gebirge,
ist wie ein Bumerang;
als Echo, hörst du,
deiner Stimme Klang.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 40

 Ist dein Tagewerk vollendet,
denk'st am Abend dann zurück,
was du Gutes hast geleistet;
doch auch, was dir ist mißglückt.

Helmut Oberhauser / Köln


Bist im Leben du verzweifelt,
hast viel Ärger und auch Wut,
schlechter geht es vielen Menschen;
die verlier'n den Lebensmut.

  Helmut Oberhauser / Köln


Wenn man ständig nur gemobt wird,
bis zur Unerträglichkeit,
dir das Leben bald zur Last wird;
bis zum Sterben ist's nicht weit.

Helmut Oberhauser / Köln


Ein Mensch der sich Freund dir nannte,
du glaubtest, der wird dich versteh'n;
plötzlich er dich nicht mehr kannte;
wollt' schnell, von dir, auf Abstand geh'n.

Helmut Oberhauser / Köln


Was üble Nachrede,
schon Leid' gegeben,
manchmal zerstört,
ein ganzes Leben.

Helmut Oberhauser / Köln


Ein Schlechter Einfluß,
erwachsener Menschen,
auf die junge Generation;
kann verheerende Folgen haben.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 42

 Nicht alles, was man sagt,
wird so verstanden;
wie es gemeint ist.

Helmut Oberhauser / Köln


Leid' ist Seelenschmerz,
den man ertragen muß,
wenn das Schicksal prüft.

  Helmut Oberhauser / Köln


Zufriedenheit sollte man spielen auch,
wenn Schmerz und Leid', dich quälen;
erst wenn dein Aug' im Tode bricht,
sagt man: „daß sie (er) so krank war,
das wußt' ich nicht“.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn der Schnee zur
Erde fällt, der Winter,
seinen Enzug hält.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschen gibt es, die gern
Jammern, sich so an
Wehweh'chen klammern;
hast du Mitleid, mit dem
Gewimmer, wird das
Jammern immer schlimmer.

Helmut Oberhauser / Köln


Bist du dem Zölibat
ergeben kann,
zur Qual werden,
dein Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 44

 A
n  Vergangenes sich klammern,
was gewesen ist bejammern,
macht keinen Sinn und
 bleibt ein Traum;
in die Zukunft
soll'st du schau'n.

Helmut Oberhauser / Köln


Kannst du im Leben,
auch 'mal vergeben,
wird es dir danach
viel leichter sein;
sieh' das ein.

  Helmut Oberhauser / Köln


Oft wird es in deinem Leben,
manche Rückschläge auch geben,
damit mußt du fertig werden;
nicht's ist vollkommem auf Erden.

Helmut Oberhauser / Köln


Musik kann Schwung,
auch Ruhe geben;
was wir, doch alle,
gern anstreben.

Helmut Oberhauser / Köln


Zeige Frohsinn, doch
niemals Schmerz, auch
wenn es weh' dir ist um's
Herz; dann kannst du
alles leichter tragen;
man stellt, nicht
neugierig, dir Fragen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 46

 
Schenkt man Menschen sein Vertrauen,
weil man achtet sie  und ehrt,
wenn Vertrauen sie mißbrauchen;
sind sie es dann wirklich wert?

Helmut Oberhauser / Köln


Viele Paare vergessen zu schnell,
ihr Eheversprechen,
vom Tag ihrer Heirat;
den(die) Partner(in) zu lieben,
zu ehren und zu achten;
 so erfolgt Lieblosigkeit
und Verachtung.

  Helmut Oberhauser / Köln


Einsamkeit im Leben,
nicht mehr den Anschluß finden,
kann Depressionen geben.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn die Heimat du verloren,
den Ort wo du bist geboren,
ein'st die Schulbank hast gedrückt;
denk'st in Wehmut oft zurück.

Helmut Oberhauser / Köln


Lehre nicht nur, deine Kinder,
sondern lerne auch; von ihnen.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn (der) die Partner(in) verstorben,
erfolgt eine Lebenswende,
dann erst wird dir ernsthaft klar;
nicht's mehr, ist so, wie es war.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 48

 Wenn der Seelenschmerz dich quält,
was du geliebt, jetzt dir sehr fehlt;
dann laß', den Tränen, ihren Lauf;
bis dieser Schmerz, von selb'st, hört auf.

Helmut Oberhauser / Köln


Über Menschen kann man reden
manchmal Fluch, oder auch Segen,
doch es muß die Wahrheit sein;
sonst trifft dich der Fluch allein.

  Helmut Oberhauser / Köln


Ein Studium kann lehrreich sein,
doch sollte man flexibel sein;
es gibt oft, auch bei guten Noten,
die sogenannnten Fachidioten.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn sich der Mutter Augen schließen,
dann denk'st, in Wehmut, du zurück;
was mit, der Mutter, du verloren;
das gibt dir niemand mehr zurück.

Helmut Oberhauser / Köln

Hast du das Glück niemals gefunden,
wie du es immer dir erträumt,
war'st mit den Gefühlen nie' verbunden;
dann hast du wirklich nicht's versäumt.

Helmut Oberhauser / Köln


Bei Realitäten, die sich
ergeben, da kann man
manchmal was erleben.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 50
 
Die erste Liebe
vergißt man nicht
bis daß, das Aug',
im Tode bricht.

Helmut Oberhauser / Köln


Gesang und Unterhaltung
wollen dir sagen: „so kannst du,
dein Greisenalter, leichter ertragen.

  Helmut Oberhauser / Köln


Wenn du noch teilhaben willst, am Leben,
weil Gott dir dazu Kraft gegeben;
nur weil du alt geworden bist,
man dich viel zu schnell vergißt.

Helmut Oberhauser / Köln


Wie willst du andere
 Menschen lieben wenn
dir, nicht Anerkennung,
ist geblieben?

Helmut Oberhauser / Köln


 Leidet dein Gemüt, weil du
mit dir selbst bist unzufrieden,
fragst du dich nach dem Grund;
dazu kann man nicht viel sagen,
diese Gründe sind verschieden.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch wenn, dein Aug',
im Tode bricht;
in meinem Herzen
stirbst du nicht.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 52
 
Wer selbst Liebe
hat erfahren,
in seinem Leben,
kann auch Liebe
weitergeben.

Helmut Oberhauser / Köln

 
Nach sehr viel Leid und sehr viel Pein,
soll mein Lebenswunsch dir sein;
Liebe, Freundschaft, Sonnenschein.

  Helmut Oberhauser / Köln


Können Lehrer(innen) sich nicht auf die 
ihnen anvertrautern Schüler(innen) einstellen,
jeder Mensch lernt anders; ist ein Scheitern,
des Schülers, der Schülerin vorprogrammiert.

Helmut Oberhauser / Köln

Mobbing durch Dienstvorgesetzte
ist verletzend und grausam,
kein gutes Beispiel, für andere Mitarbeiter;
so wird der Betriebsfrieden vergiftet.

Helmut Oberhauser / Köln


 Eltern haben Vorbildfunktion in der Familie
was, die Kinder, für ihr weiteres Leben prägt.

Helmut Oberhauser / Köln


Oftmals sind Jugendliche ermutigt worden
Mutproben, auch wenn sie vom Gesetz her eine
strafbare Handlung sind, erfolgreich auszuüben;
Mutproben unterschiedlichster Art um
Aufnahme, in ihrer Gemeinschaft, zu finden.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 54

 Religionskriege führt man,
nur selten, wegen dem Glauben;
meistens um größeren Einfluß,
 der Mächtigen, in der Welt.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Es gibt Menschen, die
gehen über Leichen,
ihr Ziel zu erreichen.

  Helmut Oberhauser / Köln



Verzweifel nicht an,
dem Menschen,
der dich quält;
auch seine Tage
sind gezählt.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer sich vom Klerus fühlt belogen
und betrogen macht, um die Kirche,
einen sehr großen Bogen.

Helmut Oberhauser / Köln



Menschen die zur Verklemmtheit neigen
können, ihre Gefühle, nicht zeigen.

Helmut Oberhauser / Köln



Auch wenn sich, manche
Menschen, daran stören;
man kann auch gläubig sein,
ohne einer Konfession anzugehören.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 56
 
Hält'st du Rückblick, auf dein Leben,
wird sich mancherlei ergeben;
was du Gutes hast geschaffen
und wie vieles ging daneben.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Lernende können nur
soviel lernen wie sie,
von den Lehrenden,
vermittelt bekommen;
oder durch Eigeninitiative.

  Helmut Oberhauser / Köln



Lebenserfahrung ist ein hohes Gut,
die kann dir niemand nehmen,
sie gibt Kraft; Mut und tut gut.

Helmut Oberhauser / Köln



Gib einem Menschen etwas
Macht, über andere Menschen,
in dem er zum Dienstvorgesetzten
benannt wird; dann lernst du seinen
wahren Charakter kennen.

Helmut Oberhauser / Köln

Kameradschaften formen Menschen.
im Füreinander - und im Miteinander.

Helmut Oberhauser / Köln



Kindesdank ist Seltenheit,
doch es gibt ihn, wohl auf
unterschiedlichste Art.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 58
 
Weil du hast, in jungen Jahren,
Elternliebe nie' erfahren;
wie willst du, in deinem Leben,
Liebe anderen weitergeben?

Helmut Oberhauser / Köln


 
Schmerzen dir die müden Glieder,
weil du alt geworden bist,
denkst du an die Jugendjahre;
die man niemals mehr vergißt.

  Helmut Oberhauser / Köln



So unterschiedlich die Lehrmethoden,
vom Lehrpersonal sind, so
unterschiedlich sind auch die
Lernfähigkeiten von Schülern,

Helmut Oberhauser / Köln



Das gute - oder schlechte Vorbild,
von  Erziehungsberechtigten,
kann richtungsweisend sein;
für die weitere Zukunft,
der ihnen Anvertrauten.

Helmut Oberhauser / Köln



Mußt du, weil du alt bist sterben;
ja dann freuen sich die Erben.

Helmut Oberhauser / Köln



Erkenne die Menschen,
die ehrlich zu dir sind,
denen du vertrauen kannst.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 60

Wenn Alpträume den Schlaf dir rauben,
weil Schlimmes du hast einst erlebt,
kannst dich dagegen auch nicht wehren;
was ist, dein Schlaf, dir dann noch wert?

Helmut Oberhauser / Köln


 
Die Erfahrung,
älterer Menschen,
sollte man sich
zu Nutze machen.

  Helmut Oberhauser / Köln



Volksvertreter die sich, selbst nicht,
an Recht - und Gesetz halten;
können kein Vorbild sein,
gegenüber ihren Wählern.

Helmut Oberhauser / Köln



Großeltern verwöhnen
gern, ihre Enkelkeinder,
die Eltern müssen es
dann wieder richten.

Helmut Oberhauser / Köln



Auch wenn, es schön,
in der Fremde ist;
deine Heimat, die
vergißt du nicht.

Helmut Oberhauser / Köln



Erwarte niemals Dank;
dann kannst du nicht
enttäuscht werden.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 62

Jugendliche werden oft,
durch ihr Umfeld,
negativ beeinflußt.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Die Heimat und ihre Kultur,
prägen den Menschen.

  Helmut Oberhauser / Köln



Der Umgang, des Menschen,
mit der Natur; sollte den,
biologischen Gesetzen,
gerecht werden.

Helmut Oberhauser / Köln



Bekommst du dein Leben nicht
in den Griff dann suche,
den Fehler, bei dir selbst;
nicht bei anderen Menschen.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer die Heimat nie' verlassen
kann das Leid, von Heimweh,
nicht nachempfinden; welches
Menschen oftmals quält.

Helmut Oberhauser / Köln



Bist du krank,
fühlst dich allein,
denkst an die Freunde;
wo mögen sie sein?

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 64

Sei immer Optimist,
erkenne die Realitäten,
nicht alles ist von Nöten.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Gehst du nicht,
in ein Gotteshaus,,
betest für dich allein;
Kirchgänger müssen
nicht gläubiger sein.

  Helmut Oberhauser / Köln



Der Klerus hat durch Uneinsichtigkeit,
Sturheit und Fanatismus, oftmals
Gläubige dazu gebracht; sich
von der Kirche abzuwenden.

Helmut Oberhauser / Köln



Nur sehr selten kann man erleben,
daß Lehrer und Erzieher,
eigene Fehler zugegeben.

Helmut Oberhauser / Köln



Ist der Regent,
ein Dispot, erfährt
das Volk; Leid,
Not und Tod.

Helmut Oberhauser / Köln



Religionskriege sind Revolutionen
von Fanatikern, um ihren Glauben,
anderen Menschen aufzuzwingen;
dafür ist ihnen jedes Mittel recht.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 66

Egal wie er von den Völkern,
in ihren Religionen,
bezeichnet wird;
es gibt nur einen Gott.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Hat man etwas angekündigt,
was später nicht passiert,
bist du blamiert. 

  Helmut Oberhauser / Köln



Alle Religionen glauben,
es ist die Richtige,
das stimmt so;
denn viele Wege
führen zu Gott.

Helmut Oberhauser / Köln



Fanatismus ist gefährlich,
er führt oft zu Irrglauben,
bis zum Rassismus,

Helmut Oberhauser / Köln



Der Klerus redet oft über das,
was religiöser Glauben ist,
als wäre es die Realität.

Helmut Oberhauser / Köln



Was nützt der Traum, in
Reichtum, dich zu hüllen;
wenn nicht 'mal, kleine
Wünsche, sich erfüllen?

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 68

Sagen entstehen aus der Phantasie,
Legenden aus Überlieferungen.
Geschichten aus der Realität.

Helmut Oberhauser / Köln


 
Begehe niemals Verrat,
sonst bist du verraten.

  Helmut Oberhauser / Köln



Erzwinge nicht's, wo
eine gütliche Einigung
möglich ist, sonst kann
sich das bitter rächen.

Helmut Oberhauser / Köln



Fordere dein Schicksal
nicht heraus; das kann
   zum Bumerang werden.

Helmut Oberhauser / Köln



In der Kindheit entsteht, der Wunsch,
endlich erwachsen zu werden; im
Alter denkt man wehmmütig, an die
Jugendzeit, wie schnell sie verging.

Helmut Oberhauser / Köln



Wie grausam wenn, die
Kinder, vor dir sterben;
dein Fleisch und Blut,
sie sollten dich beerben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 70

Träume sind nicht immer schäume sondern,
die Aufarbeitung, von etwas Erlebtem;
welches unterdrückt wurde.

Helmut Oberhauser / Köln



Seelenschmerz in deinem Leben,
kann oft, Depressionen geben.

  Helmut Oberhauser / Köln



Schenke Gnade und Vergebung,
auch du hast schon gefehlt.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn du immer Gutes tust,
verlierst du die Anerkennung;
man hält, dein Handeln, bald
für selbstverständlich.

Helmut Oberhauser / Köln



Lasse die Kinder aus, deiner Erfahrung,
deinem Leben schöpfen; schöpfe du
aus ihrem Wissen, denn die Zeit bleibt
 nicht steh'n, man lernt immer dazu.

Helmut Oberhauser / Köln



Unbegründete und krankhafte
Eifersucht kann oft beste
Freundschaften zerstören,
durch Mißtrauen und
falsche Verdächtigungen,
bis zu Gewaltausbrüchen.

Helmut Oberhauser / Köln


 

 

Verse 72

Bete wenn du das innere
Bedürfnis hast, dich
Gott anzuvertrauen,
um Rat und Gnade bitten;
denn beten heißt bitten.

Helmut Oberhauser / Köln



Körper und Geist
sind eine Einheit;
sie machen den
Menschen aus.

  Helmut Oberhauser / Köln



Menschen können oft nur
versteh'n, was sie, mit
eigenen Augen seh'n.

Helmut Oberhauser / Köln



Erfüllt sich reicher Kindersegen,
wo Kinder sind, da ist auch Leben.

Helmut Oberhauser / Köln



Enthaltsam leben müssen,
kann auch zum Fluch,
zur Verzweiflung werden.

Helmut Oberhauser / Köln



Körperbehinderte Menschen,
werden sich oft die Frage
stellen, warum gerade ich?

Helmut Oberhauser / Köln


 

 

Verse 74

In der Meute, fühlt sich der
Feigling stark, allein …....?

Helmut Oberhauser / Köln



Ist dir ein Mensch den
du geliebt genommen,
schirm' dich nicht ab,
bleib nicht allein; nur
unter Menschen kann
man glücklich sein.

  Helmut Oberhauser / Köln



Möchtest du Vertrauen schenken,
solltest immer auch bedenken,
selbst wenn Vertrauen ehrt;
mancher ist es nicht wert.

Helmut Oberhauser / Köln



Als Rentner sollte man die Welt
 umreisen, so denkt der Mensch,
in jungen Jahren; später mußt
du dann erfahren, es geht nicht mehr,
das Greisenalter drückt schon sehr.

Helmut Oberhauser / Köln



Genieße das Leben, die Liebe
und den Sonnenschein, wenn
du alt und gebrechlich bist, die
Glieder versagen; wird alles
nur noch trübe sein.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 76

Wenn Wunschträume
Realität werden ist
es, das größte Glück,
auf Erden.

Helmut Oberhauser / Köln



Eine Liebe, ohne Gegenliebe,
ist wie ein Schlechtwettertief;
das nicht enden will.

  Helmut Oberhauser / Köln



Gern die Heimat noch 'mal sehen,
die vertrauten Wege gehen,
die Umgebung, die Natur;
alles bleiben Träume nur.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn die Freunde, weit von dir,
in der fernen Heimat leben;
könntest einmal sie noch seh'n,
was würdest du dafür geben.

Helmut Oberhauser / Köln



Von der Heimat abschiednehmen weil,
das Alter, drückt schon schwer;
alle Freunde, die dort leben,
sehe ich nun nimmermehr.

Helmut Oberhauser / Köln



Den schönsten Platz, in deinem Leben,
kann dir nur die Heimat geben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 78

Gott schuf,
den Himmel,
auch die Erde;
damit Leben,
lebbar werde.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer wehleidig spricht,
um Mitleid zu erregen,
nervt andere Menschen;
das bringt keinen Segen.

  Helmut Oberhauser / Köln



Viele Männer macht,
aus Sicht von Frauen,
der Reichtum schön;
egal wie häßlich sie
mögen ausseh'n.

Helmut Oberhauser / Köln



Ein guter Künstler muß,
durch seine Kunst,
Menschen bewegen;
in ihrem Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Ehrliche Trauer trägt
man, tief im Herzen,
nicht nur auf der Haut;
wie man ausschaut.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 80

Heimatvereine und Heimatbräuche sind,
das Fundament, der Liebe; zur Heimat.

Helmut Oberhauser / Köln



Traditionen von Völkern
und ihren Kulturen,
auch die Sprachen
und ihre Dialekte,
prägen die Menschen.

  Helmut Oberhauser / Köln



Gerade in den alten Tagen,
erfreut es, wenn die Kinder sagen:
„danke daß es euch noch gibt,
denn wie haben euch sehr lieb“.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn die Arbeit fällt schon schwer,
der alte Körper kann nicht mehr,
dann muß man sich viel bewegen;
Sport, bei Sonnenschein und Regen.

Helmut Oberhauser / Köln



Egal, wie auch das Schicksal lenkt,
es kommt oft anders; als man denkt.

Helmut Oberhauser / Köln



Eine Ehe ohne Liebe,
ist wie das Wetter,
ohne Sonnenschein.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 82

Hege und Pflege von Tieren,
schon in der Kindheit, lehren
Verantwortung übernehmen.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Erfahrungen anderer Menschen,
können dir, zum Vorteil sein.

  Helmut Oberhauser / Köln

Danke liebe Eltern mein,
habt ihr doch, in meinem Leben,
mir Geborgenheit gegeben.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn eine Kinderseele weint,
durch Lieb' und Güte,
bald die Sonne scheint.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Kinder die, im Elternhaus,
Gewalt erfahren; neigen
später selbst zur Gewalt.

Helmut Oberhauser / Köln

Mobbing in der Schule kann
nachteilige Auswirkungen,
auf das Lernverhalten,
betroffenner Schüler haben.

Helmut Oberhauser / Köln Z

 

Verse 84

Hübsche Frauen, schönes Gesicht,
zarter Körper und schlanke Beine;
hat man selten für sich alleine.

Helmut Oberhauser / Köln

Rechtsprechung ist nicht immer Recht,
je nach Auslegung und Beurteilung,
von Richtern und Schöffen;
so entstehen Justizirrtümer.

  Helmut Oberhauser / Köln

Depressionen entstehen
niemals, von selbst, sie
haben eine Vorgeschichte.

Helmut Oberhauser / Köln

Geld macht, für viele Frauen,
auch häßliche Männer schön;
im Reichtum leben, ist angenehm.

Helmut Oberhauser / Köln

Im Alter, hält man Rückblick,
auf die eigene Geschichte.

Helmut Oberhauser / Köln

Der Stammbaum ist, ein Nachweis,
der Vorfahren; meiner Wurzeln.

Helmut Oberhauser / Köln

Manchmal ist Schweigen
ratsamer, als Widerspruch.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 86

Kinder brauchen, in ihrer Entwicklung,
eine gewisse Strenge - und Disziplin,
nicht Schläge; auch Eigenverantwortung,
damit sie nicht verweichlichen -
und am Lebensalltag scheitern.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Lehren aller Religionen, darf
man nicht wörtlich nehmen,
sondern nur sinngemäß;
sonst sind sie, der Nährboden,
zum Fanatismus.

  Helmut Oberhauser / Köln

Trübe Gedanken, belasten die Psyche,
sie führen oft zu Depressionen;
manchmal auch zum Inzest.

Helmut Oberhauser / Köln

Der Begriff, „Menschliche Größe“,
kann sehr vieldeutig sein, in
seiner Art; wie er gemeint ist.

Helmut Oberhauser / Köln

Tragische Ereignisse, die sich durch mißgünstige
Menschen entwickeln, aus Gründen wie Neid oder
Rachsucht und Überheblichkeit, können zu einer
Katastrophe führen; in vielerlei Hinsicht.

Helmut Oberhauser / Köln

So vielseitig, wie die Aufgaben, einer Hausfrau;
ist kaum eine andere Tätigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 88

Religionen prägen die
Kulturen, der Völker,
doch nicht immer positiv.

Helmut Oberhauser / Köln



Macht ist, nicht alles, auf der Welt;
sie läßt vergessen, was wirklich zählt.

  Helmut Oberhauser / Köln



Mit Liebe im Herzen und Gottvertrauen,
voll Zuversicht, nach vorne schauen;
darauf kann man sein Leben bauen.

Helmut Oberhauser / Köln



Haß, Gewalt und Extremismus werden,
von Erwachsenen auf die Kinder
übertragen; welche diese Lehren
annehmen und weiter ausüben.

Helmut Oberhauser / Köln



Machthaber verlieren schnell, das
Gefühl, für die sozialen Pflichten;
der Verantwortung, gegenüber
dem untergebenen Volk.

Helmut Oberhauser / Köln



Bete für die Menschen,
die dir Gutes getan haben,
dann vergißt du sie nicht.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 90

Wenn Kinder in der Schule
 versagen, liegt es oftmals an
der Bequemlichkeit, der Eltern;
mit den Kindern das zu üben
was sie, im Unterricht,
nicht verstanden haben.

Helmut Oberhauser / Köln

Alle Schüler lernen
nicht gleich gut;
wie alle Lehrer nicht
gleich gut lehren.

  Helmut Oberhauser / Köln



Ein Thema zu einem Vortrag entwickeln,
der wirklich vortragsfähig ist, stärkt das
Denkvermögen mehr, als das Lösen von
Kreuzworträtseln; wo sich die selben
Fragen, ständig wiederholen, nur in
einer unterschiedlicher Reienfolge.

Helmut Oberhauser / Köln



Lebensweisheiten gibt es viele,
doch nicht alle, führen zum Ziele.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn Trauerredner nur ihren Vorteil sehen,
um des lieben Geldes wegen, diese Tätigkeit
ausüben; geht die Pietät, die Würde, für
diesen Abschied verloren; ist es
doch ein endgültiger Abschied.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 92

A
m Verhalten erkennt
man ob es, dem Arzt,
um den Patienten geht;
oder nur um sein Geld.

Helmut Oberhauser / Köln

Bist du alt und mußt erfahren,
die Freunde sind auch in den
Jahren,versuche ihnen zu
begegnen; denn bald heißt
es abschiednehmen.

  Helmut Oberhauser / Köln

Zerstört wird,
alles Leben, auf der
Erden; wenn Mächtige,
zu mächtig werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein System welches,
die Wahrheit, nicht
ertragen kann, Kritiker
sogar verfolgt; ist Diktatur,
undemokratisch und krank.

Helmut Oberhauser / Köln

Lege dem Menschen,
den du liebst, dein
Herz zu füßen; er
wird dich gern, als
Freund, begrüßen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 94

Wenn führende Politiker
Fehlentscheidungen treffen,
kann das verherende Folgen
haben, nicht nur für das eigene
Land; sondern auch für andere
Länder; in der ganzen Welt.

Helmut Oberhauser / Köln

Mutig sein will'st du im Leben,
immer noch dein Bestes geben,
doch die Kräfte dich verlassen;
kann'st vieles nicht mehr selbst
anfassen, weil du alt geworden bist;
dann erst wird dir wirklich klar,
es ist nicht's mehr, wie es war.

  Helmut Oberhauser / Köln

Unzufriedenheit und Zerwürfnisse,
mit dem Klerus, sind die häufigsten
Ursachen; für den Kirchenaustrit.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein Traumziel zu erreichen bedarf es,
nicht nur dem innigen Wunsch, sondern
viel Energie, Fleiß und Standhaftigkeit;
um diesem Ziel näher zu kommen.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn Versprechen von Politikern,
die vor den Wahlen gegeben wurden,
nicht gehalten werden; entsteht die
sprichwörtliche Wahlverdrossenheit.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 96

Wenn Verwandte, um
 das Erbe streiten,
verlieren alle Seiten.

Helmut Oberhauser / Köln

Haben Menschen,
Leid' und Schmerz,
steh' ihnen bei
und zeige Herz.

  Helmut Oberhauser / Köln

In seelischen Nöten,
neigen Menschen,
auch zum Töten.

Helmut Oberhauser / Köln

Hilfst du, wo es nötig ist; man
so schnell, dich nicht vergißt.

Helmut Oberhauser / Köln

Wir Jugend von Heute,
wir sind junge Leute,
wir leben das Leben,
wir geben ihm Sinn,
wir prägen die Zeiten;
wo immer wir sind.

Helmut Oberhauser / Köln

Kinder können Glück bedeuten,
aber auch Fluch, wenn sie an
falsche Freunde geraten;
die sie prägen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 98

Ein richtiger Schritt,
zu der richtigen Zeit,
in die richtige Richtung;
bringt den Erfolg.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn liebe Menschen,
die dir vertraut sind leiden,
du kannst nicht helfen;
leidest du mit ihnen.

  Helmut Oberhauser / Köln

Aus einem Traum - Start,
kann auch ein Alptraum werden,
wenn man zu sehr abhebt; den
Boden unter den Füßen verliert.

Helmut Oberhauser / Köln

Sind Liebe und Treue, nur Worte,
scheitert jede Beziehung.

Helmut Oberhauser / Köln

Bis daß das Aug' im Tode bricht,
dich Kamerad, vergeß' ich nicht.

Helmut Oberhauser / Köln

Trauer nicht zu sehr, um die Menschen,
die nicht mehr sind; sondern erfreue
dich an denen, die noch leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Das Leben kann sehr grausam
sein wenn du, im Alter, einsam bist.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 99

Werden dein Können, deine Erfahrung,
dein Wissen und deine Leistungen gern
angenommen; du selbst, als Mensch,
aber wirst ausgegrenzt, oder gemobbt,
fragst du dich: „was mache ich falsch“?

Helmut Oberhauser / Köln



Alle Religionen,
die zu Gott führen,
sind der richtige Weg;
denn es gibt viele Wege.

  Helmut Oberhauser / Köln

Auch Männer dürfen weinen
wenn sie, vom Schmerz,
überwältigt werden.

Helmut Oberhauser / Köln



Zeige auch im Alter, was du kannst,
noch nicht zum alten Eisen gehörst;
Erfahrung hast und leistungsfähig bist,
junge Menschen, von dir lernen können.

Helmut Oberhauser / Köln



Nur im gegenseitigen Vertrauen
kann, eine Ehe, aber auch eine
Freundschaft, bestand haben.

Helmut Oberhauser / Köln

Der Sinn des Lebens
liegt im Erleben, in
der Selbstbestätigung;
des eigenen Könnens.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 100

Hatt's in der Partnerschaft gekracht,
weil du hast andere angelacht,
dann hast du etwas falsch gemacht;
was hast du dabei nicht bedacht?

Helmut Oberhauser / Köln

Populisten sind Stimmungsmacher,
die Menschen zur Unzufriedenheit
aufwiegeln, ohne konkrete
Lösungen anzubieten.

  Helmut Oberhauser / Köln

Wird ein Mensch durch den (die) Partner(in)
in der eigenen Entscheidung so beeinflußbar,
daß er nicht einmal, bei Krankheit oder Tod, mit
den Angehörigen Verbindung aufnehmen darf;
ist krankhafte - eifersüchtige Diktatur, am Werk,
diese Verbindung ist und bleibt mißtrauisch.
Helmut Oberhauser / Köln

Ist Nachbarschaftshilfe einseitig,
fühlt man sich ausgenutzt, wird
nachdenklich; verliert die Lust.

Helmut Oberhauser / Köln



Ältere Menschen gehören nicht,
zum alten Eisen, so lange sie
noch leistungsfähig sind.

Helmut Oberhauser / Köln

Einer Traumhochzeit kann ein
Alptraum folgen wenn, beide
Partner, rechthaberisch sind.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 101

Der Mönch unterwirft sich freiwillig
den Ordensregeln, dem Verzicht, der
Keuschheit und dem Zölibat; der
angehende Priester wird zum Zölibat
gezwungen, um Priester zu werden,
auch das nennt man Erpressung.

Helmut Oberhauser / Köln



Schenke den Menschen,
die dir nahe sind, Liebe
und Güte; so wirst, auch
du, Zuneigung erfahren.

  Helmut Oberhauser / Köln



Bist in die Jahre du gekommen,
dein Rentenalter hat begonnen,
des Partners Lebensuhr bleibt steh'n;
denkst du, wie soll's jetzt weiter gehen?

Helmut Oberhauser / Köln

Ist die Psychosomatik
deproportional, sind
Depressionen, oft
die Folge.

Helmut Oberhauser / Köln



Glaubt ein Mensch
nicht mehr an sich
selbst kann auch, die
Medizin, nicht helfen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 103

Erreicht die Lehrmethode des
Lehrenden, den Lernenden nicht,
ist ein Versagen absehbar; denn
jeder Schüler lernt anders.

Helmut Oberhauser / Köln

Vorverurteilungen finden, ihren
Nährboden, hauptsächlich
in der Gerüchteküche.

  Helmut Oberhauser / Köln



Der Sinn, des Lebens,
liegt darin; es zu leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn Eltern, bei ihren Kindern,
ein Versprechen brechen; kann
sich, das später, bitter rächen.

Helmut Oberhauser / Köln

Vertrauen verlieren,
geht sehr schnell,
es zurückgewinnen;
ist problematisch.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn Kinderaugen, nicht
mehr, strahlen können;
was kann man, dann
noch, glücklich nennen,

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 105

 
Nicht jede Lehrmethode ist
für jeden Schüler geeignet.

Helmut Oberhauser / Köln

Als Kind, ist dein Wunsch,
wäre ich schon erwachsen;
bist du erwachsen, denkst du
wehmütig, an deine Kindheit.

  Helmut Oberhauser / Köln

Verlassen dich die Menschen,
auf die man sich immer
verlassen konnte, hast
du etwas falsch gemacht.

Helmut Oberhauser / Köln

Jedes Lebewesen
hat eine innere Uhr;
wann sie abläuft,
das Leben endet,
weiß nur der Schöpfer.

Helmut Oberhauser / Köln

Erst nach dem Tod,
eines Menschen,
erkennst du oftmals;
wie wertvoll er war.

Helmut Oberhauser / Köln

Nach dem Tod eines Menschen
beginnt, für die Hinterbliebenen,
ein neuer Lebensabschnitt.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 107

 
Fanatismus ist oft,
der erste Schritt,
zur Radikalisierung.

Helmut Oberhauser / Köln

Meinungsfreiheit wird
gern mißbraucht;
sie bedeutet nicht
Volksverhetzung.

  Helmut Oberhauser / Köln

Jede menschliche
Verbindung, ohne
Vertrauen, auf
Gegenseitigkeit;
wird scheitern.

Helmut Oberhauser / Köln



Nette Gesten, können
verwirren, falsch gedeutet;
man kann sich irren.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer Verantwortung übernimmt,
die den eigenen Horizont
übersteigt, wird scheitern.

Helmut Oberhauser / Köln

Fülle den Teller nicht mehr,
durch falschen Ehrgeiz,
als du wirklich essen kannst;
Sprichwort aus dem Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 109

Frühlingsblumen bunt erblüh'n,
froh wir durch die Lande zieh'n,
es ist wie in jedem Jahr;
freuet euch, der Lenz ist da.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer religiöse Lehren,
politische Ideologien,
zu wörtlich nimmt;
wird zum Fanatiker.

Helmut Oberhauser / Köln

Liebe, Freundschaft
und Sonnenschein
soll'n, deines Lebens,
Begleiter sein.

Helmut Oberhauser / Köln

Weil jeder Mensch
anders denkt und glaubt,
sind Mißverständnisse und
Irrtümer vorprogrammiert.

Helmut Oberhauser / Köln

Einseitige Liebe, auch
Freundschaft, darunter
leidet die Seele.

Helmut Oberhauser / Köln

Was dir, an Leid,
zugefügtim Leben;
manchmal kann
man nicht vergeben.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 111

Ein Mensch der stirbt
lebt, in der Erinnerung,
der Menschen weiter;
die ihn geliebt - geehrt
und geachtet hatten.

Helmut Oberhauser / Köln

Nervosität ist ein Zeichen,
von Unsicherheit, vor
der Aufgabe; die einem
gestellt werden könnte.

Helmut Oberhauser / Köln

Demut ist besser, als Hochmut,
denn man bleibt bodenständig.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn dir, in deiner Not, geholfen wird,
so helfe später auch du; wenn andere
Menschen, denen du helfen kannst,
auf deine Hilfe angewiesen sind.

Helmut Oberhauser / Köln

Trauer trägt man im Herzen,
nicht nur, auf der Haut.

Helmut Oberhauser / Köln

Glaube beruht auf
Überlieferungen
und Legenden.

Helmut Oberhauser / Köln

Zweifel sind Zeichen
von Ungewißheit.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 113

Elternhaus, Schule,
Freunde und Bekannte;
 die in dir etwas bewegen,
prägen dich, für dein
ganzes Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn die bunten Blumen blühen,
wandern wir durch Wald und Flur,
vergessen gern des Alltag's Mühen;
erfreuen uns an der Natur.

Helmut Oberhauser / Köln

Eifersüchtige und Neider,
Menschen dir dir nicht's
gönnen und nicht's geben,
behindern dich; in deinem Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

In einer unglücklichen Ehe mußt du
dich entscheiden, den Kindern wegen
bleiben, Leiden oder Neuanfang;
Tränen lassen sich nicht vermeiden.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein Leben, ohne Liebe,
ist wie Ablehnung
und Verachtung;
eines Menschen. 

Helmut Oberhauser / Köln

Habe Vertrauen, wo
du vertrauen kannst,
doch nicht allem kann
man anvertrau'n.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 115

Viele biologisch alte Menschen können,
wenn man ihnen die Möglichkeit gibt,
noch sehr gute Leistungen erbringen;
Alter muß nicht als abgeschrieben gelten.

Helmut Oberhauser / Köln

Vergesslichkeit kann schlimm
sein, doch schlimmer ist es,
Menschen zu vergessen;
denen du viel zu verdanken hast.

Helmut Oberhauser / Köln

In jungen Jahren wünscht du dir,
in deinem Leben, viel zu erreichen;
im Alter erkennst du die Realität,
was konntest du verwirklichen,
was ist aus dir geworden?

Helmut Oberhauser / Köln

In der Jugend lernen, die
Kinder, von den Eltern;
im Alter, lernen die Eltern,
von den Kindern.

Helmut Oberhauser / Köln

Für den > Ehrenamtlichen – Trauerredner <
ist es eine Berufung;
für den > Gewerblichen – Trauerredner <
ist es ein Geschäft.

Helmut Oberhauser / Köln

Gib deiner Berufung nach,
lebe sie in deinem Leben,
dann bist du glücklich.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 117

Werde Partnern niemals hörig,
behalte deine Identität,
sonst wirst du zum Sklaven;
bist nicht mehr du selbst.

Helmut Oberhauser / Köln

Ideeen und Einfälle bringen
das Gedankengut welches,
der Menschheit, den
Fortschritt bringt.

Helmut Oberhauser / Köln

Ablehnung einer konfessionellen
Gemeinschaft durch Kirchenaustritt,
bedeutet nicht, Ablehnung gegen Gott;
der religiöse Glaube ist entscheidend.

Helmut Oberhauser / Köln

Abschied nehmen auf Zeit,
von einem geliebten Menschen,
fällt schwer; doch wie schwer
ist der endgültige Abschied?

Helmut Oberhauser / Köln

Zu wörtlich genommene 
Glaubenslehren, führen
oft, zum Fanatismus.

Helmut Oberhauser / Köln

Freunde können dir, im Leben,
wieder Mut und Hoffnung geben.

Helmut Oberhauser / Köln

Das Leben geht bergab - bergauf;
halte stets die Augen auf.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 119

Nicht nur nehmen,
auch 'mal geben,
so geht das Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn Partnerschaften
sich nicht geben was
dazu gehört, im Leben,
wonach soll man dann
noch streben?

Helmut Oberhauser / Köln

Übertriebene Frömmigkeit
und religiöser Wahn
sind der direkte Weg
zum Fanatismus.

Helmut Oberhauser / Köln

Deine Aufrichtigkeit, ehrlich
die eigene Meinung sagen, ist
nicht immer wünschenswert;
kann dir auch schaden.

Helmut Oberhauser / Köln

Religiöser Glaube und Realität
sind zwei verschiedene Dinge,
Glaube wird immer Glaube bleiben,
er kann niemals Realität werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Träumereien sind
geheime Wünsche
die sich, nicht immer,
 verwirklichen lassen.

Helmut Oberhauser  / Köln

 

Verse 121

Das Osterfest,
weiß jeder Christ,
das höchste Fest
im Glauben ist.

Helmut Oberhauser / Köln

Glaube wird oftmals,
von den Religionen,
als Realität dargestellt;
das stimmt so nicht,
was stimmt ist, Glaube
kann zur Realität werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Trauer trägt man im Herzen,
nicht nur äusserlich, durch
die Farbe der Kleidung.

Helmut Oberhauser / Köln

Tränen der Rührung
sind Freudentränen,
oder Tränen im Leid'.

Helmut Oberhauser / Köln

Geschmacksrichtungen
können sich ändern,
Gechmäcker nur selten.

Helmut Oberhauser / Köln

Kontrolle ist ein Bedürfnis,
an Sicherheit, nicht nur
im persönlichen Bereich.

Helmut Oberhauser  / Köln


Erntesegen ist, wenn die Vorratskammern
gefüllt sind und keine Hungersnot droht.

Helmut Oberhauser  / Köln

Zufriedene Menschen streiken nicht.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 123

Jeder Mensch macht Fehler;
die eignen Fehler merkt
man oft zu spät.

Helmut Oberhauser / Köln

Rachegedanken können
auch zu Verbitterung führen,
wenn man sich in etwas verrennt.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn du helfen willst,
deine Hilfsbereitschaft
falsch gedeutet wird,
kann dieser Einsatz
dir auch schaden.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 125

Das Pfingstfest, weiß ein jeder Christ,
das Fest des “Heiligen Geistes“ Ist.

Helmut Oberhauser / Köln

Muß man sich dem Tod ergeben,
möchte doch so gern noch leben,
die Medizin nicht helfen kann;
fleht man Gott um Hilfe an.

Helmut Oberhauser / Köln

Den Vertrauensbruch
kann man kitten,
doch er bleibt
die Schwachstelle.

Helmut Oberhauser / Köln

Flucht nach vorn
ist die Methode,
eigenes Fehlverhalten,
nicht einzugestehen.

Helmut Oberhauser / Köln

Plaudere niemals aus
 dem Nähkäst'chen;
es könnte dir einmal
zum Verhängnis werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Im Eheversprechen
liegt die Hoffnung
einander lieben
und achten,  ohne die
Vorherrschaft eines
Partners, die Realität ist
oftmals anders.

Helmut Oberhauser  / Köln

 

Verse 127

Krankhafte Eifersucht ist
ein Stimmungskiller, sie
vergiftet die Atmosphäre.

Helmut Oberhauser / Köln

Eltern schenken
dir das Leben,
ohne sie würde es
dich nicht geben.

Helmut Oberhauser / Köln

Das Wort Liebe wird
oft zum eigenen
Vorteil mißbraucht.

Helmut Oberhauser / Köln

Vertrauliche Aussagen können,
bei Vertrauensbruch, gegen
dich verwendet werden;
dir oft schaden.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn machtbesessene Gegner
um die Macht streiten, leiden oft
unschuldige Menschen, durch
Krieg; Hunger, Leid' und Not.

Helmut Oberhauser / Köln

Das Leben ist ein Kampf um zu überleben,
wer ihn aufgibt, gibt sich selbst auf;
 hat schon verloren.

Helmut Oberhauser / Köln

Habe Mitleid, lasse dich aber nicht ausnutzen.

Helmut Oberhauser  / Köln

 

Verse 129

Alles was man im Leben erzwingt
macht, am Ende, nicht glücklich.

Helmut Oberhauser / Köln

Reue ist ein guter Vorsatz,
wenn sie ernst gemeint ist.

Helmut Oberhauser / Köln

Heuchelei und Spott nehmen
selten ein gutes Ende.

Helmut Oberhauser / Köln

Advent ist die Zeit
der Besinnlichkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Eine Ehe kann grausam sein,
wenn sie erzwungen ist,
egal aus welchem Grund.

Helmut Oberhauser / Köln

Schlecht vorbereitete Menschen
können sich selbst schnell in
peinliche Situationen
bringen, oder versagen.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebensweisheiten sind Lehren,
die das Leben lehrt.

Helmut Oberhauser  / Köln

Der Vergangenheit nachtrauern,
bringt Leid, ist verlorene Zeit.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 131

Bestatter die ehrenamtliche 
Trauerredner gegenüber den
gewerblichen Trauerrednern
abwerten, neigen zu Vorurteilen;
die nicht gerechtfertigt sind.

Helmut Oberhauser / Köln

Vertrauen, Treue und
Lojalität sind Werte
auf Gegenseitigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Ausweglosigkeit  und
Verzweiflung führen zu
Depressionen, oftmals
auch zum Selbstmord.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Wer alte Menschen an der
Ausübung ihrer Fähigkeiten
hindert, die ihnen Berufung sind,
schickt sie in die Altersisolation. 

Helmut Oberhauser / Köln

Falsche Verhaltensweisen gegenüber
anderer Menschen, können Leid'
und Schaden anrichten.

Helmut Oberhauser / Köln

Gute Leistungen, die erbracht werden,
sollte man neidlos anerkennen, zur
Kenntnis nehmen und akzeptieren.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 133

Eine Ehe kann
Glück bedeuten;
aber auch Fluch.

Helmut Oberhauser / Köln

Gleichberechtigung
in der Ehe, bedeutet
auch Gleichwertigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln


Kein Erntesegen ohne
Sonne und Regen.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Hast du Unrecht getan, zeige
Reue und entschuldige dich;
durch Wiedergutmachung.

Helmut Oberhauser / Köln

Befreie dich von
Selbstvorwürfen,
sie helfen dir nicht,
 bringen nicht weiter.

Helmut Oberhauser / Köln

Gedanken an vergangene Zeiten,
sie können erfreulich sein,
aber auch traurig machen.

Helmut Oberhauser / Köln

Versprechen die man
nicht einhalten kann
bringen oft Ärger,
oder Zerwürfnis.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 135

Was ein Politiker Verspricht
hält er sehr selten; das
bestätigt sich immer wieder.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Kunst der Politiker ist es,
einen langen Vortrag halten,
ohne eine einzige Aussage.

Helmut Oberhauser / Köln

Vertrauliche Aussagen
müssen nicht immer
vertraulich bleiben;
dann wird es ernst.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Aussagen, die mehrdeutig
verstanden werden könnten,
sollte man vermeiden.

Helmut Oberhauser / Köln

Verliebte machen oft Fehler,
durch eigene Offenbarung,
die man später bereut.

Helmut Oberhauser / Köln

Allergische Reaktionen
belasten nicht nur den Körper,
sondern auch die Psyche.

Helmut Oberhauser / Köln

Traumatisierte Menschen
sind, in ihren Reaktionen,
schlecht einzuschätzen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 137

Diktatoren, die ihr Volk
unterdrücken, haben
keine ehrlichen Freunde.

Helmut Oberhauser / Köln

Religionen haben den Menschen,
durch Fanatismus, oftmals mehr
geschadet, als Nutzen gebracht.

Helmut Oberhauser / Köln

Heilige Schriften können, je nach
Übersetzung und Auslegung,
nicht immer der reellen
Aussage entsprechen.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Gott ist unfehlbar,
doch Theologen
sind nicht Gott.

Helmut Oberhauser / Köln

Regenten spielen sich
gern als Götter auf,
“von Gottes Gnaden“,
nur Gott ist unfehlbar.

Helmut Oberhauser / Köln

Achte Lebewesen und die Natur,
alles ist von Gott gemacht,
es gehört unserem Schöpfer.

Helmut Oberhauser / Köln

 Selbstheilung des Körpers,
durch das eigene Immunsystem,
kann man erreichen; wenn man
seine Zeichen erkennt.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 139

Altwerden bedeutet auch Einsamkeit,
wenn Freunde und Bekannte sterben,
du keinen Anschluß mehr findest.

Helmut Oberhauser / Köln

Früher lebte man in Großfamilien,
man kümmerte sich, da gab es
keine Einsamkeit; heute kennt
man kaum die Nachbarn.

Helmut Oberhauser / Köln

Einstmals lebten Mensch
 und Tier gemeinsam; heute
stört, den Städter, schon
ein Hahnenschrei.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Heute heißt es:„Gott ist die Liebe“,
früher hieß es:„Gott wird dich strafen“.
Jede Generation sucht sich das aus, was
für sie am nützlichsten ist; so können
Religionen mißbraucht werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein ausgesprochener Verdacht
kann dein ganzes Leben verändern.

Helmut Oberhauser / Köln

Auch eine Notlüge kann
zum Verhängnis werden.

Helmut Oberhauser / Köln

 Wer richtet sich schon danach,
„die Würde des Menschen ist
 unantastbar“, wenn Mobbing
und Intrigen fast alltäglich sind?

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 141

Ein Treueschwur,
auch ein Gelöbnis,
bedeuten Verantwortung.

Helmut Oberhauser / Köln

Überlege dir genau,
für wen du bürgst,
denn das kann
teuer werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Ich habe dich lieb,
oder ich liebe dich,
haben nicht die
gleiche Bedeutung.
 
Helmut Oberhauser / Köln


Gute Wünsche, für's Leben,
geben Mut und Segen.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer Tiere quält ist mit
sich selbst unzufrieden,
oder ein Sadist.

Helmut Oberhauser / Köln


Die hilflose Kreatur braucht
unseren Schutz, nicht nur.

Helmut Oberhauser / Köln


 Wenn Machtmenschen fallen
sind sie nur noch Jammerlappen,
können versagen nicht ertragen,
oder sie rappeln sich wieder auf.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 143

Würden sich Politiker mehr
an Recht und Gesetz halten,
bekäme der Lobbyismus Probleme.

Helmut Oberhauser / Köln

Was bringt der Kampf um mehr Geld,
den Gewerkschaften erstreiken lassen,
wenn gleichzeitig die Preise steigen?

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn Personalräte nicht durchgreifen
wo es beriebsbedingt notwendig ist,
aus Angst vor ihren Vorgesetzten,
oder sich bestechen lassen;
was sind sie dann noch wert?
 
Helmut Oberhauser / Köln

Vetternwirtschaft nennt man
in Köln: „Kölschen Klüngel“.

Helmut Oberhauser / Köln

Ist die Psyche überfordert,
entstehen somatische Fehler.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer sich zu sehr an konservative Werte
klammert, verliert den Anschluß.

Helmut Oberhauser / Köln

 Regen kann Segen sein,
aber auch Fluch.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch du machst Fehler, wie ich;
wer lebt, macht auch Fehler.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 145

Regenbogen in bunten Farben,
weil sich UV - Licht darin bricht,
mehr ist das nicht.

Helmut Oberhauser / Köln

Von der Jugend bis zum Alter
kann so mancherlei gescheh'n,
könnt' man in die Zukunft seh'n,
auch das wäre nicht immer schön.

Helmut Oberhauser / Köln

Menschen sind wie Blumen,
erst erblühen sie und erfreuen,
später kommt das Verwelken.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Würden die Menschen mehr
darüber nachdenken, wie kurz
 das Leben sein kann, wären
sie zu einander freundlicher.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer alten Menschen hilft,
erhofft sich auch Hilfe;
im fortgeschrittenen Alter.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn sich Kinder liebevoll
um die alten Eltern mühen,
hat man in ihrer Kindheit
nicht viel falsch gemacht.


Helmut Oberhauser / Köln

 Jungend und Alter sollten
einander nicht neiden.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 147

Ehrungen sind Anreiz, Ansporn
und Motivation weiterzumachen.

Helmut Oberhauser / Köln

Stehende Ovationen
sind Anerkennung für
hervorragende Leistungen.

Helmut Oberhauser / Köln

Durch Entäuschungen wird
man stark, oder zerbricht.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Wenn du spürst, dein Kind braucht 
dich, so leih' ihm dein Ohr.

Helmut Oberhauser / Köln

Mißgunst, Eifersucht und Neid,
haben schon manchen
Menschen zerbrochen.

Helmut Oberhauser / Köln

Überforderte Menschen
machen die meisten Fehler.

Helmut Oberhauser / Köln

 Trübe Gedanken können
die Tageslaune beeinflussen.

Helmut Oberhauser / Köln

Bestimmte Redensarten
sind dialektbedingt.

Helmut Oberhauser / Köln

Ablehnung erfahren
kann verletzend sein.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 149

Vertrauen als Einbahnstraße
wird oft mißbraucht.

Helmut Oberhauser / Köln

Jeder hat an jedem
etwas auszusetzen,
wenn er nach Fehlern
und Schwächen sucht.

Helmut Oberhauser / Köln

Ohne Anerkennung, im Beruf,
kann man keine guten
Leistungen erbringen.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Hausfrau und Mutter
sein bedeutet oft:
„Mädchen für Alles“.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer seiner Berufung
nicht leben darf,
fühlt sich eingeengt.

Helmut Oberhauser / Köln

Urin ist auch Heilmittel,
bei rissigen Händen.

Helmut Oberhauser / Köln

 Wenn das Gehirn nicht
trainiert wird, beginnt
die Vergesslichkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Beten heißt bitten;
aber auch danken.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 151

Unter mancher Kutte
steckt ein Bösewicht;
vergiß' das nicht.

Helmut Oberhauser / Köln

Auch der Künstler
braucht Ruhephasen,
die er oft nicht findet.

Helmut Oberhauser / Köln

Körpergerüche bestimmem oft
die Chemie, zwischen Partnern.,
wer sich wem zugeordnet fühlt.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Nicht immer bestimmt Ausseh'n,
sondern Anseh'n, wer zu wem
gehören möchte.

Helmut Oberhauser / Köln

Oft erkennt man, bei Partnern,
ungeahntes an Talenten -
und das manchmal nach
vielen Jahrzehnten.

Helmut Oberhauser / Köln

Selbst ist der Mann,
sagt die Frau und
greift zum Werkzeug.

Helmut Oberhauser / Köln
 


 Sagt der Bräutigam nach
der Trauung zu ihr: „Ab jetzt
mußt du für mich alles kochen,
sagt die Braut: „Kein Problem,
du mußt alles essen“.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 153

Größenwahn kann unvorhersehbare
Folgen nach sich ziehen.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein Foto von sich selbst
schenken bedeutet: „du
sollst mich nicht vergessen“.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer vielaussagende
Verse schreiben kann,
hat die Begabung
zum Aphoristiker.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Neigt Kommunismus
zum Bolschewismus,
entsteht Diktatur
und Unterdrückung.

Helmut Oberhauser / Köln

Im Kapitalismus
verlieren immer
die Schwächeren.

Helmut Oberhauser / Köln

Macht ausüben, gegen
den Willen des Volkes,
erzeugt Unzufriedenheit.

Helmut Oberhauser / Köln

 Glaube hat mit Realität
nichts zu tun.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 155

Herr und Dame, Mann und Frau,
auf Formularen Herr und Frau,
warum wird die Frau auf
Formularen abgewertet?

Helmut Oberhauser / Köln

Erst waren es die DDR - Flüchtlinge
die in der BRD Asyl suchten und
 beschimpft wurden, in Köln als
Pimmok (Verkommener) verhöhnt;
auch jetzt schimpft man wieder auf
Asylsuchende, nur sind es keine
Deutschen, die anklopfen.

Helmut Oberhauser / Köln

Viele Krankheiten, Pflanzen und  Tiere, die
man in Europa nicht kannte, sind durch
den Auslandstourismus eingeführt -
 oder eingeschleppt worden.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Was helfen die Bemühungen
einiger kleiner Europäischer
Länder den Klimawandel zu
verzögern, wenn die größten
Umweltverschmutzer Amerika
Russland und China ihren
Beitrag nicht dazu leisten? 

Helmut Oberhauser / Köln

Würden auf der Welt finanzielle
Mittel nicht für Rüstung ausgegeben,
sondern für ökonomische Zwecke
verwendet, gebe es ein friedliches
Miteinander zwischen den Völkern.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 157

Egal was auf der Welt passiert, der
Deutsche Michel muss überall
mitmischen, das kostet den
Steuerzahler ein Vermögen;
Geld das im Landesinneren
besser angelegt wäre, siehe
die marode Infrastruktur.

Helmut Oberhauser / Köln

Erst überlegen,
dann reden,
Mund rechtzeitig
 schließen.

Helmut Oberhauser / Köln

Theorien noch
einmal durchdenken,
wenn möglich, in
die Praxis umsetzen.

Helmut Oberhauser / Köln

Redefreiheit ist wichtig,
zur rechten Zeit das
Richtige sagen.
 
Helmut Oberhauser / Köln
 


Einfluss auf andere
Menschen muss
nicht immer sinnvoll
und richtig sein. 

Helmut Oberhauser / Köln
 


Würden fachkundige Menschen
als Minister eingesetzt, brauchte
man weniger Berater, könnte
Beratungskosten sparen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 159

Es gibt Menschen, die versagen
immer, im Leben, geprägt
durch falsche Erziehung
vom Elternhaus oder Vormund.
 

Helmut Oberhauser / Köln

Leben erhalten, um jeden Preis,
ist ein Verstoß gegen die Ethik.

Helmut Oberhauser / Köln

Fehler im System kann es immer geben,
doch wehe wer diese für sich ausnutzt.

Helmut Oberhauser / Köln

Lehren gibt es viele,
doch man darf sie
nicht zu wörtlich nehmen.
 
Helmut Oberhauser / Köln
 


Dogmen werden von
Menschen in die Welt
gesetzt; nicht durch
Erleuchtung.

Helmut Oberhauser / Köln

Ist die Fremde jetzt dein zu Hause,
die alte Heimat vergisst du nicht.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Leistungen die keine Anerkennung finden,
 schaffen Frust und Verbitterung,
manchmal auch Verzweiflung.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 161

Eine aufgezwungene
Lebensweise ist Diktatur;
sie engt Entfaltung ein.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Entwicklung eines Menschen
hängt auch von seinem Umfeld ab.

Helmut Oberhauser / Köln

Lehren und lernen müssen
auf einander abgestimmt sein.

Helmut Oberhauser / Köln

Talente sollten entdeckt
werden, um sie zu fördern.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Anregungen die andere
Menschen geben, sollte
man durchdenken, sie
können von Vorteil sein.

Helmut Oberhauser / Köln

Hilfsbereitschaft annehmen,
wenn sie von Herzen kommt.

Helmut Oberhauser / Köln

Gesundheit ist ein hohes Gut;
sie gibt Kraft und Lebensmut.

Helmut Oberhauser / Köln

Jede Übertreibung kann mehr
Schaden als Nutzen bringen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 163

Wut entsteht in den Menschen,
die sich nicht wehren können.

Helmut Oberhauser / Köln

Spiele deine Macht
nicht zu sehr aus;
sie kann zum
Bumerang werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebenslüge bedeutet, immer
mit Schuldgefühlen leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Erziehe deine Kinder
zur Selbstständigkeit;
vielleicht werden sie
es dir später danken.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Auch bei Supermärkten
vergleiche die Preise;
die können erheblich sein.

Helmut Oberhauser / Köln

Bestattungsinstitute haben,
bei gleicher Leistung,
erhebliche Preisunterschiede.

Helmut Oberhauser / Köln

Überschuß muß nicht
entsorgt werden,
dafür gibt es Tafeln.

Helmut Oberhauser / Köln

Beginne den Tag mit einem Gebet
und beende ihn auf die gleiche Weise.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 165

Lebenszeichen wecken Hoffnungen.

Helmut Oberhauser / Köln

Werden Parteimitglieder in
Ministerpositionen berufen,
bei denen keine Grundkenntnisse
vorhanden sind, wird Beratung teuer.

Helmut Oberhauser / Köln

Bevormundungen schaden
Eigeninitiativen; somit
die Entwicklung zur
Selbstständigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Vorgaben für eine Berufsentwicklung
können von Nutzen sein.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Nicht jeder Rat ist Goldes wert.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn Liebe nur ein Wort ist,
sollte man es nicht aussprechen.

Helmut Oberhauser / Köln

Trösten ja, Mitleid ja,
bemitleiden nein.

Helmut Oberhauser / Köln

Zwietracht war noch nie'
ein guter Ratgeber.

Helmut Oberhauser / Köln

Helfe nur, wenn es nötig ist,
sonst wirst du ausgenutzt.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 167

Ein Sprichwort sagt:
„Kleider machen Leute“;
doch Leute machen Kleider,
für einen Hungerlohn.

Helmut Oberhauser / Köln

Großkläranlagen könnten Gülle klären
statt sie auf Feldern zu versprühen, der
Nitratgehalt im Grundwasser würde
sinken, das wäre umweltfreundlich;
dafür fehlen politische Vorgaben
von den zuständigen Ministerien.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn sich dem Umweltschutz nicht
alle Länder dieser Welt anschließen,
wird man nur sehr wenig erreichen,
doch Profitgier ist größer als die
Einsicht; sich selbst zu schaden. 
 
Helmut Oberhauser / Köln

Europa allein kann den
Klimawandel nicht stoppen;
das kann man nur gemeinsam.

Helmut Oberhauser / Köln

Wo Regelwidrigkeiten an
der Tagesordnung sind,
was bringen dann Regeln?

Helmut Oberhauser / Köln
 


Sind Lobbyisten am Werk, auch
im Bundestag, werden Abgeordnete
unter Druck gesetzt; wird es immer
Fehlentscheidungen geben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 169

Liebe ist auch Leben; was
wäre Leben ohne Liebe?

Helmut Oberhauser / Köln

Jeder Mensch kann spenden,
nach eigenen Möglichkeiten.

Helmut Oberhauser / Köln

Leben retten kann man,
auf unterschiedlichste Art.

Helmut Oberhauser / Köln

Eigeninitiativen können
auch Vorbild sein;
locken Nachahmer an.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Redewendungen gibt es
viele, im Sprachgebrauch. 

Helmut Oberhauser / Köln

Theorien gibt es reichlich,
doch nicht alle lassen sich
 in die Praxis umsetzen.

Helmut Oberhauser / Köln

Redensarten gibt es,
in jeder Sprache.

Helmut Oberhauser / Köln

Nicht jedem Versprechen sollte
man Glauben schenken.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebensqualität ist ein
vielseitiger Begriff.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 171

Wenn die katholische Kirche lehrt:
„Vor Gott sind alle Menschen gleich“,
warum werden dann Frauen von
kirchlichen Weihen ausgeschlossen,
sind sie Menschen zweiter Klasse?

Helmut Oberhauser / Köln

In allen Religionen stehen Frauen an
zweiter Stelle, doch ohne Frauen gäbe es
keine Männer, denn Mütter sind Frauen.

Helmut Oberhauser / Köln

Früher luchsten die Kleriker
 den Großgrundbesitzern ihre
Ländereien mit dem Versprechen
ab: „Wenn ihr euer Eigentum der
Kirche vermacht, bekommt ihr einen
besonders schönen Platz im Himmel“;
heute wird dieses Land, an Bauwillige,
auf 99 Jahre Erbpacht verpachtet. 

Helmut Oberhauser / Köln

Gene können Lebewesen verändern,
durch Erbgut, die zwei Lebewesen
in ein Lebewesen einbringen.
 
Helmut Oberhauser / Köln
 


Wenn die Pharmaindustrie nur
des Geldes wegen forscht, nicht
um Menschen und Tieren zu helfen,
wie weit geht Kapitalismus; ist
Geld mehr wert, als Gesundheit?

Helmut Oberhauser / Köln

Auch Theologen sind nur
Menschen, können sich irren.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 173

Mutproben haben
oft Unglück gebracht;
auch Leben zerstört.

Helmut Oberhauser / Köln

Lob und Anerkennung
kann man annehmen;
aber nicht damit protzen.

Helmut Oberhauser / Köln

An Auswahl und Vortrag
eines Gesanges hört
man die augenblickliche
Stimmung von Interpreten.

Helmut Oberhauser / Köln

Schwermut und Depressionen sind
erdrückend; ohne fremde Hilfe.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Jede Art von Verrat
schafft Misstrauen.

Helmut Oberhauser / Köln

Wo nur das Geld regiert,
verliert die Menschlichkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Papierkrieg von Ämtern
kann Menschen zermürben.

Helmut Oberhauser / Köln

Wo nur der Amtsschimmel
wiehert, kann man von Ämtern
nicht viel erwarten.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 175

Viele Menschen wären
gern bereit zu spenden,
hätten sie das dafür
notwendige Vermögen.

Helmut Oberhauser / Köln

Alte Menschen werden gern von
Geschäftemachern über den Tisch
gezogen, mit Verträgen, die oftmals
über eine normale Lebenserwartung
hinaus wirksam sind; das ist Alltag.

Helmut Oberhauser / Köln

Lieber in Not leben und hungern,
als die eigenen Kinder um Hilfe
bitten, eine Aussage die oft von
greisen Menschen zu hören ist.

Helmut Oberhauser / Köln

Kirchen rufen oft zu spenden auf,
selbst arme Menschen geben,
obwohl das Einkommen kaum zum
Leben reicht; doch sie selbst ein
großes finanzielles Polster haben,
von dem sie ungern etwas abgeben.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Das Rufen armer Menschen,
nach Gerechtigkeit, um das
eigene Leben lebenswerter
leben zu können, kommt bei
den Reichen nur selten an.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Leben kann auch die Hölle sein.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 177

In einer Ehe sei die Frau
dem Mann nicht Untertan ,
wie sein persönliches
Eigentum, sonst wird es eine
unglückliche Verbindung.

Helmut Oberhauser / Köln

Selbst nach einer Traumhochzeit kann
die Ehe später zum Alptraum werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn fiele Frauen als Ministerinnen in einer
Regierung sind und gesetzlich nicht schaffen
daß Frauen für gleiche Arbeit den gleichen Lohn
bekommen, wie die  Männer bei gleicher Leistung,
so ist das ein Armutszeugnis für die Regierenden;
denn auch die Gewerkschaften brauchen
politische Vorgaben, für ihr Bemühen
um Gleichheit und Gerechtigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Eines Tages wacht
man nicht mehr auf,
dann ist zu End',
 der Lebenslauf.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Das eigene Gewissen
erschwert oftmals
Entscheidungen.

Helmut Oberhauser / Köln

Bewegende Momente
vergißt man nicht.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 179

Warum bekommen einige
Länder Entwicklungshilfe,
wenn sie sich selbst jeder
Hilfsbereitschaft entziehen?

Helmut Oberhauser / Köln

Solange die katholische Kirche von greisen hoch
konservativen Männern durch Rom bevormundet
wird, die die Zeichen der Zeit nicht erkennen und
 danach handeln, ändert sich an ihrem System
nichts, was die Kirche in ihrer Entwicklung
ausbremst, zum Nachteil dieser Institution.

Helmut Oberhauser / Köln

Entwicklungshilfe nur dort wo sie,
bei Bedürftigen, wirklich ankommt.

Helmut Oberhauser / Köln

Liebe ist ein vielsagender Begriff;
es gibt auch die Hassliebe.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Lesen und nicht verstehen
was man ließt, kann bei vielen
 Schülern zum Problem werden,
durch fehlendes Vokabular.

Helmut Oberhauser / Köln

Ferien und Urlaub sollen
Erholung bringen und
nicht einem Nebenerwerb
dienen; aus Geldnot.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 181

Menschen sind wie Mühlen!
Mühlen verarbeiten was
man ihnen eingibt;
mehr - oder weniger gut.
Menschen verarbeiten
was man sie lehrt;
mehr - oder weniger gut.

Helmut Oberhauser / Köln

Lehren und lernen
müssen harmonieren;
das bringt den Erfolg.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebenserfahrungen
sind Erfahrungen,
die das Leben lehrt.

Helmut Oberhauser / Köln

Einsiedler leben nur
ihr eigenes Leben.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Nur durchdachtes
Reden macht Sinn.

Helmut Oberhauser / Köln

Überlege vorher,
bevor du etwas sagst.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Der Bauer erntet,
was er vorher gesät hat;
der Politiker, …........!

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 183

Menschen sind wie Mühlen!
Mühlen verarbeiten was
man ihnen eingibt;
mehr - oder weniger gut.
Menschen verarbeiten
was man sie lehrt;
mehr - oder weniger gut.

Helmut Oberhauser / Köln

Lehren und lernen
müssen harmonieren;
das bringt den Erfolg.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebenserfahrungen
sind Erfahrungen,
die das Leben lehrt.

Helmut Oberhauser / Köln

Einsiedler leben nur
ihr eigenes Leben.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Nur durchdachtes
Reden macht Sinn.

Helmut Oberhauser / Köln

Überlege vorher,
bevor du etwas sagst.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Der Bauer erntet,
was er vorher gesät hat;
der Politiker, …........!

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 185

Eigeninitiative ist gut, hilfreich und
Lobenswert, so lange sie nicht
als selbstverständlich angesehen -
 und in Gewohnheitsrecht übergeht.

Helmut Oberhauser / Köln

Nachbarschaftshilfe ist
Hilfe auf Gegenseitigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Gutmütigkeit kann auch
falsch verstanden werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Mitgefühl kann man erwarten;
Mitleid besser nicht.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Stehe zu deiner Überzeugung,
heule nicht mit den Wölfen,
das ist Gesinnungslumperei;
auch Opportunismus genannt.

Helmut Oberhauser / Köln

Treue, Ehrlichkeit und Tugend,
sollen dir Leitfaden des Lebens sein.

Helmut Oberhauser / Köln


Stehe den Menschen bei,
die deinen Beistand brauchen,
das ist soziales Handeln.

Helmut Oberhauser / Köln

Erleichtere dein Gewissen,
ehe es dafür zu spät ist.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 187

Der Christ lebt nicht
vom Brot allein,
der Glaube lehret,
Brot und Wein.

Helmut Oberhauser / Köln

Eine Geburt kann teuer werden, der Tod
ist teuer, man muß ihn mit dem Leben
bezahlen; er kostet Abschiedsschmerz,
Nerven und ganz viel Geld.

Helmut Oberhauser / Köln

Der Tod ändert das Leben der
Hinterbliebenen; für sie beginnt
ein anderer Lebensabschnitt.

Helmut Oberhauser / Köln

Operationen, Rehabilitation
und Kuren, hinterlassen beim
Patienten Spuren.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Ein Lächeln kann zweierlei
Bedeutung haben, ein
Anl....... oder ein Bel......!

Helmut Oberhauser / Köln

Lebenswege werden durch
Erziehung, Bildung und
Umfeld vorprogrammiert.

Helmut Oberhauser / Köln

Gelegenheiten die man verpasst,
wiederholen sich oftmals nicht.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 189

Sitten und Gebräuche sind
Merkmale der Kulturen.  

Helmut Oberhauser / Köln

Somatische Gebrechen
belasten die Psyche.

Helmut Oberhauser / Köln

Politik betreiben, ohne
Volkes Stimme zu hören,
führt zur Diktatur.

Helmut Oberhauser / Köln

Sturheit ohne Einsichtigkeit führt bei
vielen Menschen, oft zu unüberlegtem
Handeln, was unvorhersehbare
Folgen nach sich ziehen kann.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Glaube und Irrglaube,
wo sind da die Genzen,
woran erkennt man sie;
wer legt Grenzen fest?

Helmut Oberhauser / Köln

Glaubenskriege hat es
immer gegeben, in allen
Kriegen wird gemordet,
wer beachtet 5. das Gebot;
„Du sollst nicht töten“?

Helmut Oberhauser / Köln

Sich durchsetzten fällt oft schwer,
gibt es doch viele Widersacher.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 191

Alle Religionen und
Kulturen pflegen ihre
eigenen Traditionen.  

Helmut Oberhauser / Köln

Betrügereien durch Doping
ist Vorteilsnahme gegenüber
anderen Sportlerinnen
und Sportlern.

Helmut Oberhauser / Köln

Unter Preiserhöhungen
leiden arme Menschen,
durch Verzicht, reiche
Menschen schöpfen
weiter aus dem Vollen.

Helmut Oberhauser / Köln

Welchen Nutzen haben
höhere Einkommen,
durch Streik erzwungen,
bei steigenden Preisen?
 
Helmut Oberhauser / Köln



Ein Selbstbedienungsladen
ist der „Deutsche Bundestag“,
sie dürfen über ihre eigenen
Einkommen selbst entscheiden,
wer stimmt schon dagegen?

Helmut Oberhauser / Köln



Ungeeignete Minister, wo
das Parteibuch entscheidet,
nicht Können und Leistung;
richten nur Schaden an.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 193

Egoismus und Rechthaberei
vertreiben die Freunde. 

Helmut Oberhauser / Köln

Vertraulichkeit ist
ein hohes Gut.

Helmut Oberhauser / Köln

Das Eltern - Kind
Verhältnis prägt
für's Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Viele Verliebte vergleichen die
Partnerin, den Partner, nach
einem Elternteil; doch dieser
Vergleich ist unrealistisch.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Das Gefühl der Geborgenheit, der
Vertrautheit, kann trügerisch sein.

Helmut Oberhauser / Köln

Nicht jede Aussage
wird so verstanden,
wie sie gemeint ist.

Helmut Oberhauser / Köln

Das Wort „Dringlichkeit“ kann
viele Bedeutungen haben.

Helmut Oberhauser / Köln

Glaube und Vertrauen,
darauf kann man bauen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 195

Die Bezeichnung „Zehn Gebote“
ist falsch, denn dann wären
es Empfehlungen; doch
es sind bestehende Verbote. 

Helmut Oberhauser / Köln

Die jetzt alten Menschen waren die
Pioniere zum heutigen Wohlstand,
auch durch Anspruchslosigkeit,
 Entbehrungen und Verzicht;
die Nachfolgegenerationen
bekommen den Hals nicht voll!

Helmut Oberhauser / Köln

Gewerkschaften lassen streiken,
obwohl sie wissen; „das
Erstreikte hebt sich mit der
nächsten Teuerung wieder auf“.

Helmut Oberhauser / Köln

Jede Preiserhöhung,
egal in welcher Richtung,
zahlen die Endverbraucher.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Hätten Arbeitnehmer
die Möglichkeit, so viel
von der Steuer abzusetzen
wie Selbstständige, bliebe
am Ende mehr Netto.

Helmut Oberhauser / Köln


Etwas mehr Liberalismus,
statt konservativer Sturheit,
in allen Religionen;
wäre wünschenswert.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 197

Das Äussere sagt
noch nichts über
das Innere. 

Helmut Oberhauser / Köln


Legenden werden
oftmals durch
Phantasien erweitert,
oder verfälscht.

Helmut Oberhauser / Köln


Lebensqualität hängt nicht
nur vom Reichtum ab.

Helmut Oberhauser / Köln


Gespielte Frömmigkeit
ist Selbstbetrug.
 
Helmut Oberhauser / Köln


Zeitspannen werden
oft grenzenlos,
durch Verkalkulation.

Helmut Oberhauser / Köln


Grenzenlosigkeit und
Zügellosigkeit haben
oftmals ein böses Erwachen.

Helmut Oberhauser / Köln


Pandimien oder Seuchen,
zu spät erkannt, können
weltweite Folgen haben.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 199

Gib auch Haustieren
das Gefühl der
Geborgenheit. 

Helmut Oberhauser / Köln


Wann ist Leben
noch lebenswert;
eine Frage der Ethik.

Helmut Oberhauser / Köln


An eigenen Verhaltensweisen
kann man etwas ändern;
am Charakter nicht.

Helmut Oberhauser / Köln


Versuche nicht etwas
zu erzwingen; das
macht nicht glücklich.

Helmut Oberhauser / Köln

In deiner neuen
Wohngegend
akzeptiert werden,
braucht seine Zeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Wo Mentalitäten
unterschiedlich sind,
wird es oftmals
Reibereien geben.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschen sind nicht wie Magneten;
 wo sich gleiche Pole abstoßen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 201

Manchmal kommt, nach einer
endgültigen Entscheidung,
das Erwachen, auch die Reue.  

Helmut Oberhauser / Köln


Inspirationen sind die
Einfälle, Ideen und das
Gedankengut, von
Dichtern und Denkern.

Helmut Oberhauser / Köln


Seuchen hatte es immer
gegeben, nur die Art der
Bekämpfung hat sich
verändert, durch Erfolge in
Wissenschaft und Forschung.

Helmut Oberhauser / Köln


Vertrauen auf den Staat allein
genügt manchmal nicht, wenn
das eigene Mitwirken fehlt,
um bestimmte Situationen in
den Griff zu bekommen.

Helmut Oberhauser / Köln

Sich Realitäten stellen,
das Beste daraus machen,
ist der Sinn des Lebens.

Helmut Oberhauser / Köln


Viele Politiker vergessen
gern wer sie gewählt hat und
wofür sie gewählt wurden.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 203

Gibt es was geheim zu halten
und du wirst danach gefragt;
sage mutig, ohne zögern:
„Mein Gedächnis hat versagt“.

Helmut Oberhauser / Köln

Berufungen sind innere
Stimmen die man, mit Worten,
 nicht beschreiben kann.

Helmut Oberhauser / Köln


Ein Lebenselixier ist die
Liebe; was wäre das
Leben ohne Liebe?

Helmut Oberhauser / Köln


Romantiker und Träumer
leben manchmal in
einer Scheinwelt.

Helmut Oberhauser / Köln


Poesiealben sind die
Niederschrift aller
Höhen und Tiefen,
des eigenen Lebens.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Reichen leben von den
Leistungen, der Armen, die
ihren Reichtum mehren.

Helmut Oberhauser / Köln

Nehmen und geben,
so ist das Leben.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 205

Wenn Insekten durch Pestizide
sterben, bringen auch Sonne
und Regen keinen Erntesegen.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch geschlossene Verträge, auf
Zeit, dürfen später nicht zum
Gewohnheitsrecht werden.

Helmut Oberhauser / Köln


Meineide und Falschaussagen
werden oft durch Erpressung
oder Bedrohung erzwungen.

Helmut Oberhauser / Köln


Manche krimminelle Tat
ist, aus Angst und Not,
vor Schikanen erzwungen.

Helmut Oberhauser / Köln


Zu viel Nachsicht kann auch
zu Fehlentscheidungen führen.

Helmut Oberhauser / Köln


Willst du sparen, dann
an der richtigen Stelle.

Helmut Oberhauser / Köln


Viele kirchliche Einrichtungen werden,
vom Staat, aus Steuermitteln finanziert,
wo bleibt da die Trennung zwischen
Kirche und Staat; da auch Muslime
und Juden diese Steuern zahlen?

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 207

Lieblosigkeit im Elternhaus
hinterlässt Spuren; begleitet
dich durch dein Leben.

Helmut Oberhauser / Köln


In kinderreichen Familien
sind Eltern oft überfordert.

Helmut Oberhauser / Köln


Überlebenskünstler gibt
es bei Lebewesen und
in der Botanik.

Helmut Oberhauser / Köln


Das Kreuz hat Symbolcharakter für
Menschen christlichen Glaubens.

Helmut Oberhauser / Köln


Orden gibt es nicht
nur in Institutionen;
sie nennen sich dann
Bruderschaften usw.

Helmut Oberhauser / Köln


Wer hat in Deutschland die
Kirchensteuer eingeführt?
Mit welchem Recht erhebt
der Staat für Institutionen
Kirchensteuern und
Kirchengeld, welches
sogar einklagbar ist?
In anderen Ländern gibt
es keine Kirchensteuer
und die Kirche existiert!

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 209

Hast du Erfolg ist
dir Lob sicher;
doch wehe wenn
du versagst, …!

Helmut Oberhauser / Köln

Wer nicht mit den Wölfen
heult, wird als Außenseiter
eingestuft und abgelehnt.

Helmut Oberhauser / Köln


Bergsteiger sind wie
Kletterpflanzen,
sie lassen sich
nicht aufhalten.

Helmut Oberhauser / Köln


Überlieferungen und Legenden
sind nicht immer eindeutig.

Helmut Oberhauser / Köln


Einzelgänger sind gehemmte
Menschen, die keinen
Anschluss finden.

Helmut Oberhauser / Köln

Tragende Musik ist ein
Schlüssel zur inneren Einkehr.

Helmut Oberhauser / Köln

Was dem Poeten die Harmonie,
ist dem Sänger die Melodie.

Helmut Oberhauser / Köln

Selbstvertrauen ist der
Schlüssel zum Erfolg.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 211

Leidenszeit im Kindesalter
prägt für das ganze Leben..

Helmut Oberhauser / Köln


Was Generationen einst
geschaffen hatten, den
heutigen Wohlstand,
ernten ihre Nachkommen.

Helmut Oberhauser / Köln


Liberalismus sollte,
in einer Demokratie,
selbstverständlich sein.

Helmut Oberhauser / Köln


Alle Redensarten haben
eine Vorgeschichte.

Helmut Oberhauser / Köln


Sprachen sind nicht aus
dem Nichts entstanden;
sie haben einen Ursprung. 

Helmut Oberhauser / Köln


Jede Denkweise ändert sich
mit den Generationen, denn
die Zeit bleibt nicht steh'n.

Helmut Oberhauser / Köln


Lehren können zu
Irrlehren werden,
wenn die falsch
interpretiert sind.

Helmut Oberhauser / Köln


Glaube macht stark.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 213

Der Tod kommt zu Allen;
nur unterschiedlich.

Helmut Oberhauser / Köln


Geheimnisse werden
manchmal, beim Traum,
im Schlaf ausgesprochen.

Helmut Oberhauser / Köln


Trennt der Tod Eheleute,
oft erkennt man zu spät
den wahren Verlust.

Helmut Oberhauser / Köln


Manches Streitgespräch
könnte friedlich beendet
werden; durch Kompromisse.

Helmut Oberhauser / Köln


Alte Menschen werfen
oft einen Blick
in die Vergangenheit.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn Glaubenszweifel kommen,
weil Soldaten in Kriegen verbluten,
um die Macht der Disputen zu
erhalten; wem hilft dann der
liebende und - gerechte Gott?

Helmut Oberhauser / Köln


Es war nicht alles besser,
in vergangenen Zeiten.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 215

Der größte Schädling
für Wald und Flur,
für die Natur,
ist der Mensch.

Helmut Oberhauser / Köln

Welch‘ großen Nutzen
Gärten haben, für das
innere Gleichgewicht,
lehrt die Erfahrung.

Helmut Oberhauser ) Köln


Kunst ist, was
nicht jeder kann.

Helmut Oberhauser / Köln


Kinder sollen den
 Eltern gehorchen,
doch Nachfrage muß
erlaubt sein.

Helmut Oberhauser / Köln


Gefälligkeiten sind
nicht selbstverständlich.

Helmut Oberhauser / Köln

Schaue nicht nur
auf Fehler anderer,
auch du machst Fehler.

Helmut Oberhauser / Köln

Verspotte nicht andere
Religionen,auch sie
machen einen Sinn in
der Kultur der Völker.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 102

Der Sänger lernt, zum
Musizieren, den Atem
richtig kontrollieren.

Helmut Oberhauser / Köln

In einer Vernunft -
oder Zwangsehe,
entwickelt sich,
selten Liebe.

  Helmut Oberhauser / Köln

Traumatisierter Menschen
vergessen, das Erlebte,
niemals mehr.

Helmut Oberhauser / Köln

Menschen in großer Not
und im Leid', brauchen
Hilfe, auch Barmherzigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Ist man alt , verstehst die
moderne Technik nicht,
dann erkennst du die
eigene Hilflosigkeit; an
der man Verzweifeln kann.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer die Hilflosigkeit,
anderer Menschen,
zu seinen eigenen
Gunsten ausnutzt;
ist ein Verbrecher.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 104

Freie Trauerredner die in einer
„Christlichen Trauerfeier“, als
Standart, das „Vater unser“
beten lassen; nicht einmal ein
persönliches Gebet für die (den)
Verstorbene(n) sprechen, obwohl
sie sich Theologen nennen, sind
nicht glaubhaft und fehl am Platz.

Helmut Oberhauser / Köln

Ehrenamtliche Trauerredner,
die ihrer Berufung folgen, in
Würde eine Abschiedsfeier
gestalten sind glaubhafter;
 als gewerbliche Redner, die
nur das Geschäft sehen, die
Hand aufhalten und gehen.

  Helmut Oberhauser / Köln

Vertrauen ist ein Fundament,
es brechen, dann kitten;
bleibt gekittet.

Helmut Oberhauser / Köln

Benutzen Eltern aus gescheiterten
Ehen, ihre Kinder, als Druckmittel
 gegen einander; kann es böse enden,
denn das ist gemeine Erpressung.

Helmut Oberhauser / Köln

Spielen Dienstvorgesetzte, ihre
Untergebenen, gegenseitig aus;
vergiftet es das Betriebsklima
und schadet der Produktivität.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 106

 
Das Äussere, an Menschen
und Tieren, verändert sich;
der Charakter nicht.

Helmut Oberhauser / Köln

Das Fundament, für Liebe
und Freundschaft, ist
Vertrauen; nur darauf
kann man bauen.

  Helmut Oberhauser / Köln

Problemlösungen findet man,
aus der eigenen Erkenntnis,
oder wenn man sich helfen läßt.

Helmut Oberhauser / Köln

Religionen versprechen
Hoffnung daß, der irdische
Tod, nicht das Ende ist.

Helmut Oberhauser / Köln

Mißtrauen ist, der Vorbote,
zu krankhafter Eifersucht.

Helmut Oberhauser / Köln

Nichts tun, kann schön sein,
auch Verzweiflung bringen.

Helmut Oberhauser / Köln

Selbstvertrauen gehört
 zum Leben, sonst versagst
du, bist stets daneben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 108

Menschen die man glaubt, zu kennen,
kann man auch verkennen.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer den Eid des Schweigens bricht,
gehört vor ein Strafgericht.

Helmut Oberhauser / Köln

Ist die Verzweiflung dir ein Tunnel,
wie lang er ist, du weißt es nicht;
doch am Ende, jeden Tunnels,
kommt auch wieder Licht.

Helmut Oberhauser / Köln

Diktatoren sind Machtmenschen die,
über sich selbst, niemanden dulden;
nach unten aber, das eigene Volk,
brutal und rücksichtslos knechten.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn du alt geworden bist,
denkst du an die Zeit zurück,
wo die Liebe dir begegnet;
du gelebet hast, im Glück.

Helmut Oberhauser / Köln

Jeder junge Mensch hat Träume,
welchen Weg er möchte geh'n,
das Schicksal meint es oftmals anders;
waren die Träume noch so schön.

Helmut Oberhauser / Köln

Geht es, im Leben, dir auch gut;
sei immer wachsam, auf der Hut.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 110

Die erste Verliebtheit,
deiner Jugend, wirst
du niemals vergessen.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn dir das Liebste wird
genommen, du weißt, es kann
nicht wiederkommen; egal wie
 lang', deine Lebensleiter, in
der Erinnerung lebt es weiter.

Helmut Oberhauser / Köln

Nach zu viel Vertrauen,
kommt oftmals,
die Ernüchterung.

Helmut Oberhauser / Köln

Treue wird oft belohnt;
aber auch ausgenutzt.

Helmut Oberhauser / Köln

Der Tod kann, für
kranke Menschen,
 auch Erlösung sein;
für Hinterbliebene, ein
neuer Lebensabschnitt.

Helmut Oberhauser / Köln

Trauer muß man nicht
verbergen; sie ist,
 das Natürlichste,
auf dieser Welt.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 112

Gedankengut ist das Gut
welches, in deinem Hirn,
gespeichert ist.

Helmut Oberhauser / Köln

Verkrustete Struckturen bleiben
hinter der Realität zurück.

Helmut Oberhauser / Köln

Oportunismuß heißt,
sich verbiegen, mit
den Wölfen heulen.

Helmut Oberhauser / Köln

Rede niemals über intime
Bereiche das könnte,
nicht nur dir, zum
Verhängnis erden.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebenslust und Lebensfreude,
gehören zum Leben, wie
die Luft zum Atmen. 

Helmut Oberhauser / Köln

Verliebte Menschen sehen,
das Leben, wie durch eine
rosarote Brille; erst später
erkennt man die Realität.

Helmut Oberhauser / Köln

Höre auch die Zwischentöne,
bei einer Beratung, diese
sprechen eine eigene Sprache.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 114

Vergesse nicht,
bei deinem Streben,
auch noch zu leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Aus nehmen und geben;
daraus besteht das Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Entschuldige dich dort,
wo du Zwietracht gesät;
kommt erst der Tod,
ist es zu spät.

Helmut Oberhauser / Köln

Achte alte Menschen so
wie du, im Alter, geachtet
werden möchtest.

Helmut Oberhauser / Köln

Kinder sind dein höchstes Gut;
sie können auch zum Fluch werden. 

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn du leidende Menschen siehst,
erkennst du erst, wie gut es dir geht.

Helmut Oberhauser / Köln



Ist der Ehebund geschlossen,
dann fangen die Sorgen an,
die passende Wohnunung finden;
ob man sich Kinder leisten kann?

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 116

Ohne Vertrauen,
auf Gegenseitigkeit,
zerbricht jede Beziehung.

Helmut Oberhauser / Köln

Wie lange halten Versprechen die bei der
Eheschließung gegeben werden, ewige
Treue in guten wie in schlechten Zeiten,
einander lieben ehren und achten;
bis daß der Tod uns scheidet?

Helmut Oberhauser / Köln

Alterssturheit hat, schon
manchen jungen Menschen,
zur Verzweiflung gebracht.

Helmut Oberhauser / Köln

Traumziele die man sich setzt,
bleiben oftmals Träume,
sie sind zu weit hergeholt.

Helmut Oberhauser / Köln

Einseitige Liebe ist,
wie ein Ruf, ohne Echo. 

Helmut Oberhauser / Köln

Um der Isolation im Alter zu entgehen,
finde ehrenamtliche Tätigkeiten,
die dich mit der Realität verbinden;
am Alltagsleben teilnehmen lassen.

Helmut Oberhauser / Köln

Verachte nicht jeden guten Rat,
den dir andere Menschen geben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 118

Zivilisation und
Lebensnormen, den
Menschen formen.

Helmut Oberhauser / Köln

Behalte deine Indentität,
auch wenn es dir dadurch
schlechter geht .

Helmut Oberhauser / Köln

Verlierst du Lebensmut,
glaubst dich am Ende,
auch für dich kommt
einmal die Wende.

Helmut Oberhauser / Köln

Akzeptiere auch Menschen
die anders sind, als du,
so findet man innere Ruh'.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn dir deine Freunde fehlen,
weil du lebst in weiter Ferne,
ihnen geht es ebenso; wären
mit dir zusammen gerne.

Helmut Oberhauser / Köln

Dein Geiz' und dein Neid' bringt
oft anderen Menschen Leid.

Helmut Oberhauser / Köln



Wer an allem etwas auszusetzen hat,
ist mit sich selbst unzufrieden.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 120

Der Wunsch, nach einem
geruhsamen Lebensabend,
geht selten in Erfüllung;
meistens kommt es anders.

Helmut Oberhauser / Köln



Lebenslüge ist
gegeben, wenn
man sie aufnimmt,
in sein Leben.

Helmut Oberhauser / Köln



Offenheit und
Ehrlichkeit kann
Schaden bringen
und auch Leid'.

Helmut Oberhauser / Köln



Traumberufe zu erleben
da ist Berufung
schon gegeben.

Helmut Oberhauser / Köln



Regierungen bevormunden das 
Volk, von dem sie gewählt
wurden, in der Hoffnung;
auf ein besseres Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 122

Glaube und Realität sollte
man nicht über einen Leisten
ziehen, denn es sind zwei
verschiedene Schuhe.

Helmut Oberhauser / Köln



Bei Habgier und Neid ist
die Versuchung nicht weit.

Helmut Oberhauser / Köln



Ein Leben ohne Liebe ist
wie kein Salz in der Suppe.

Helmut Oberhauser / Köln



Ehrliche Freundschaften
muß man sich verdienen.

Helmut Oberhauser / Köln



Auch Freundschaften
haben Grenzen, die man
nicht überschreiten sollte.

Helmut Oberhauser / Köln



Hast du einen Fehler begangen,
dann entschuldige dich sonst
könnte es, für immer, zu spät sein.

Helmut Oberhauser  / Köln
 


Die Familie ist dein
höchstes Gut, das
merkst du erst, wenn
du sie verloren hast.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 124

Mit mehr schein,
als sein, betrügt
man sich selbst.

Helmut Oberhauser / Köln

Alle Religionen
haben ihre Werte,
wenn man sich an
ihre Regeln hält.

Helmut Oberhauser / Köln

Traumatische Erlebnisse
werden im Hirn gespeichert;
die Erinnerung bleibt.

Helmut Oberhauser / Köln

Schikanen und Mobbing
sind sehr belastend
sie lassen dich, selbst
in der Nacht, nicht
zur Ruhe kommen.

Helmut Oberhauser / Köln

Leidenswege sind
unerträglich wenn
man kein Licht
am Horizont sieht.

Helmut Oberhauser / Köln

Als Parasiten bezeichnet
man Menschen, die
nur ihre Vorteile
bei anderen suchen.

Helmut Oberhauser  / Köln


Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 126

Ein Rohdiamant muß geschliffen werden,
bis er gefällt, den eigenen Vorstellungen
entspricht; so ist es auch bei Liebenden,
für einen gemeinsamen Lebensweg,
das gelingt nur durch Kompromisse.

Helmut Oberhauser / Köln

Findet im Schmerz und auch im Leid',
in der Natur, Ruhe Trost und Frieden;
die Jahreszeiten lehren uns, nie'
ist was wie es war geblieben.

Helmut Oberhauser / Köln

Nicht nur wenn die Sonne scheint,
auch im Regen mit dir vereint,
daran erkennt man den Freund.

Helmut Oberhauser / Köln

Vertrauen und Mut,
geben Kraft, das tut gut.

Helmut Oberhauser / Köln

Nicht nur Träume sind
Schäumme; manchmal
auch Einbildungen.

Helmut Oberhauser / Köln

Mut und Leichtsinn sollte
man von einander trennen.

Helmut Oberhauser / Köln

Glaube und Realität
können manchmal
identisch werden.

Helmut Oberhauser  / Köln

 

Verse 128

Nach einem Vertrauensbruch
bleibt das Mißtrauen.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein Aufschauen können,
im Vertrauen, gibt das
Gefühl von Wärme
und Geborgenheit.

Helmut Oberhauser / Köln

Gäbe es mehr Heilige,
als Pharisäer, wäre die
Welt noch in Ordnung.

Helmut Oberhauser / Köln

Fällen Politiker die falsche
Entscheidung, muß das
ganze Volk dafür bluten.

Helmut Oberhauser / Köln

Würden die Kirchen
Evangelien nicht nur
verkünden, sondern
selbst danach handeln,
gäbe es weniger Ärger;
 mit den Institutionen.

Helmut Oberhauser / Köln

Religiöser Glaube liegt
zwischen Hoffen und
Bangen, der Menschheit.

Helmut Oberhauser / Köln

Stillschweigen kann auch ein Fehler sein.

Helmut Oberhauser  / Köln

 

 

Verse 130

Glaube und Realität sollte
man nicht vermischen,
das führt zu Irritationen.

Helmut Oberhauser / Köln

Gib einem kleinen Menschen etwas Macht,
ob er dann menschlich bleibt, daran
erkennst du seinen wahren Charakter.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer alte Menschen abwertet,
ihnen keine sehr guten
Leistungen mehr zutraut,
nur weil sie alt sind;
ist überheblich.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch alte Menschen
 haben ihre Qualitäten,
von denen man lernen kann,
jeder nach seiner Begabung.

Helmut Oberhauser / Köln


Ein guter Rat ist
nur soviel Wert,
 wei er befolgt wird.

Helmut Oberhauser / Köln

Helfe wo du helfen kannst,
sagt das Sprichwort,
doch wer hilft dir,
wenn du nicht
mehr kannst?

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 132

Erzwungene Ehen sind eine
 Wohngemeinschaft, ohne Liebe.

Helmut Oberhauser / Köln

Nur Vertrauen,
auf Gegenseitigkeit,
trägt Früchte.

Helmut Oberhauser / Köln

Oftmals kommt, nach
voreilgem Handeln,
die Ernüchterung.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Horoskope sind Trugbilder,
man gaukelt gutgläubigen
Menschen etwas vor,
das mit der Realität
nicht's zu tun hat. 

Helmut Oberhauser / Köln

Religionen können Heilsbringer-
aber auch das Gegenteil sein,
wenn man alles zu wörtlich
nimmt, durch Fanatismus.

Helmut Oberhauser / Köln


Egoismus verprellt
nicht nur die Freunde,
sondern stoßen dein
ganzes Umfeld ab.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 134

Tränen sind Ausdruck
von Freuden und Schmerz.

Helmut Oberhauser / Köln

Nachbarschaftshilfe,
auf Gegenseitigkeit,
ist sinnvoll.

Helmut Oberhauser / Köln

Streitigkeiten der Eltern,
gefährden den Familienfrieden,
übertragen sich auf die Kinder. 
 
Helmut Oberhauser / Köln

Legenden sind Erzählungen,
oftmals in Religionen,
die nicht ganz der
Realität entsprechen.

Helmut Oberhauser / Köln

Gespielte Traurigkeiten
werden zur Lachnummer,
wenn sie durchschaut sind.

Helmut Oberhauser / Köln

Depressionen, die nicht ernst
genommen werden, können
schlimme Folgen haben;
auch zum Suizid führen.

Helmut Oberhauser / Köln

Diktatoren haben oftmals Erfolg
der nicht lange anhält, wenn
Schwachstellen sichtbar werden,
die das Volk erkennt.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 136

Gesang ist, der psychologische
Ausgleich, für das Gemüt des
Menschen; in Freud' und Leid'.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn Träumereien und
Wünsche sich nicht erfüllen
lassen, sollte man der
Realität den Vorrang geben.

Helmut Oberhauser / Köln

In die Musik bringt der Komponist
seine Gefühlswelt mit ein; um
sie zu erfahren, muß man
den Tönen lauschen.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Autoritäre Vorgesetzte, die
ihre Mitarbeiter nicht achten,
vergiften das Betriebsklima;
die Leistungen lassen nach.

Helmut Oberhauser / Köln

Falsche Verdächtigungen
zerstören jedes Vertrauen.

Helmut Oberhauser / Köln

Lojalität wird oft
zu spät erkannt.

Helmut Oberhauser / Köln

 Grundlose Eifersucht,
ist Mißtrauen, es richtet
erheblichen Schaden an.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 138

Musik ist eine Sprache, wo
man genau hinhören muß,
um sie zu verstehen.

Helmut Oberhauser / Köln

Dein Reichtum an Wissen
und künstlerischem Können,
ist dir persönliches Eigentum.

Helmut Oberhauser / Köln

Religiöser Glaube ist etwas, womit
jeder Mensch anders umgeht,
je nach seiner Mentalität.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Atheismus ist ein in den Tag leben,
die Gegenwart voll genießen, ohne
darüber nachzudenken; was nach
dem irdischen Tod sein könnte.

Helmut Oberhauser / Köln

Für Liebe gib es keine Normen,
doch verschiedene Formen.

Helmut Oberhauser / Köln

Altwerden kann die Hölle sein,
wenn du noch leistungsfähig bist,
doch niemand akzeptiert dich;
gibt dir eine Möglichkeit,
dein Können zu beweisen.

Helmut Oberhauser / Köln

 Wie grausam wenn man deine
guten Absichten nicht erkennt,
dich belächelt und verspottet,
das erleben viele Menschen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 140

Heute kannst du Leben retten,
wenn dein Leben ist nicht zu retten,
du deinen toten Leib verschenkst;
vor deinem Tod, an andere denkst.

Helmut Oberhauser / Köln



Manche Menschen schätzt
man falsch ein, weil sie so
anders sind, doch in der Not,
lernst du sie richtig kennen.

Helmut Oberhauser / Köln

Geld kann blenden, denn
wenn du genug davon hast,
wirkst du für andere Menschen
atraktiv und schön; selbst dann,
wenn du abstoßend häßlich bist.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Aufschneider und Sprücheklopfer
gibt es überall in der Welt,
auch in der Politik; dort
nennt man sie Populisten.

Helmut Oberhauser / Köln

Opportunisten sind Menschen
die mit den Wölfen heulen,
die anderen Menschen nach
dem Mund reden, sogar
Verrat begehen; nur um
des eigenen Vorteils wegen.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn du nicht mehr willst,
kann auch kein Arzt helfen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 142

Insekten sichern der
Natur das Überleben.

Helmut Oberhauser / Köln

Ohne Wasser kann es Leben,
in der Welt, nicht geben.

Helmut Oberhauser / Köln

Mit gespielter Trauer
betrügt man sich selbst.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Partnerliebe beruht auf
Gegenseitigkeit; ist
keine Einbahnstraße.

Helmut Oberhauser / Köln

Das Wort Treue ist eine
Sache der Auslegung;
jeder versteht etwas
anderes darunter.

Helmut Oberhauser / Köln

Nur körperliche Liebe
ist kein Fundament für
eine Lebensgemeinschaft.

Helmut Oberhauser / Köln

 Wissenschaftliche Erfolge
bedeuten, nicht immer, ein
Segen für die Menschheit.

Helmut Oberhauser / Köln

Egoismus und Rechthaberei
 kann Menschen in die
Verzweiflung treiben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 144

Vor einer Entscheidung wäge ab;
manches läßt sich nicht
rückgängig machen.

Helmut Oberhauser / Köln

Zeige Strenge, aber nicht Härte,
wenn du etwas erreichen willst.

Helmut Oberhauser / Köln

Einsichtigkeit kann Probleme
und Ärger verhindern.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Auch sogenannte Saubermänner
sind nicht immer astrein; haben
oft Dreck am Stecken.

Helmut Oberhauser / Köln

Mit der Zeit gehen heißt,
immer informiert sein.

Helmut Oberhauser / Köln

Zuhören können bringt oft mehr
Erfolg, als ständiges Reden.

Helmut Oberhauser / Köln

 Fehler eingestehen
schafft Achtung.

Helmut Oberhauser / Köln

Nachbarschaftshilfe ist
keine Einbahnstraße, sie
bedeutet Füreinander
und Miteinander; alles
auf Gegenseitigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 146

Neureich sein bedarf einer
Umgewöhnung; kein Abheben.

Helmut Oberhauser / Köln

Selbst der Tod ist nicht umsonst,
den bezahlst du mit dem Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Möchtest du nicht
eingeengt leben ,
dann enge auch
andere Lebewesen
nicht ein.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Liebst du die Natur,
behandele sie auch so
und sei nett zu ihr.

Helmut Oberhauser / Köln

Verlange anderen Menschen
nicht mehr ab, als du selbst
zu leisten bereit bist.

Helmut Oberhauser / Köln

Überfordere deinen Körper nicht,
sonst rächt er sich später.

Helmut Oberhauser / Köln

 Die Lebenserfahrung alter Menschen
können junge Menschen nicht haben;
alles braucht seine Zeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Not ist nicht immer Armut.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 148

Hundekot auf Gehwegen nennt
man auch Tretmienen.

Helmut Oberhauser / Köln


Manche Medikamente haben
mehr Nebenwirkungen,
als die erwünschte Wirkung.

Helmut Oberhauser / Köln

Die gewünschte Wirkung
von Drogen hält nur kurz;
die Abhängikeit bleibt.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Jede Gewalteinwirkung
hinterläßt spuren;
auch in der Psyche.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebensqualität hängt nicht
nur vom Geld ab.

Helmut Oberhauser / Köln


Schicksal kann
alles verändern.

Helmut Oberhauser / Köln


 Erfahrungen aus dem Hobby
können auch im Beruf
von Nutzen sein.

Helmut Oberhauser / Köln

In Angst und Verzweiflung
hilft oft Beistand.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 150

Wo keine Liebe ist,
ist auch kein Segen.

Helmut Oberhauser / Köln


Ein kleines Geschenk,
als Anerkennug,
erhöht die Motivation.

Helmut Oberhauser / Köln


Im Liebeskummer
steckt oft Eifersucht.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Abschied am Grab
heißt nicht Abschied
im Herzen und
von der Erinnerung.

Helmut Oberhauser / Köln

Übertriebene Dankesworte
klingen unglaubhaft.

Helmut Oberhauser / Köln


Eigene Schwächen versucht
man zu überdecken, doch
es funktioniert nicht nmmer.

Helmut Oberhauser / Köln


 Die Gestaltung von Friedhöfen,
in den Dörfern, sagt viel
über die Menschen aus,
die dort leben; in den
Städten ist das anders.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 152

Menschliche Größen
haben nichts mit
Körperlänge zu tun.

Helmut Oberhauser / Köln

Wo das Gespräch versagt,
beginnt der Krieg.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn das Geschäftliche überhand nimmt,
bleibt das Menschliche auf der Strecke.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Was die Großen verbocken,
müssen die Kleinen ausbaden.

Helmut Oberhauser / Köln

Erntesegen kann sich durch
Klimawandel verändern.

Helmut Oberhauser / Köln

Leichtsinn hat schon
manches Glück zerstört.

Helmut Oberhauser / Köln

Krankhafte Eifersucht
ist Mißtrauen auf
höchstem Niveau.

Helmut Oberhauser / Köln

Größenwahn kann unvorhersehbare
Folgen nach sich zieh'n.

Helmut Oberhauser / Köln

Neugier kann gefährlich werden.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 154

Wenn Asylsuchende vor den Gerichten
des Staates, gegen den selben Staat
klagen dürfen, in dem sie aufgenommen
werden wollen, um Asyl zu erzwingen; dann
stimmt etwas mit der Gesetzgebung nicht.

Helmut Oberhauser / Köln

Erst wenn du selbst Prügelknabe in
einer Schulklasse gewesen bist ,
klein hager und schwächlich, kannst
dich gegen andere nicht zur Wehr
setzen; erfährst du am eigenen Leib,
wie grausam Kinder sein können.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebensverse sind
Verse aus dem Leben,
die das Leben schreibt.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Wer den Durchblick
über seine finanziellen
Verhältnisse verliert,
tappt schnell in eine
Schuldenfalle.

Helmut Oberhauser / Köln

Der Umgang und das Umfeld
des täglichen Lebens,
prägen den Menschen.

Helmut Oberhauser / Köln

Oftmals übernehmen Partnerinnen,
oder auch Partner, bestimmte
Gewohnheiten von einander.

 

Verse 156

Umweltverbände die durch Industrie -
und Wirtschaft finanziert werden, sind
weniger glaubhaft, da Einflußnahme
durch Abhängigkeit möglich ist. 

Helmut Oberhauser / Köln


Das Gülleproblem von Großmastanlagen kann
gelöst werden, wenn dafür geeignete Kläranklagen
entwickelt, gebaut - und eingesetzt werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Viele Zugvögel, auch Meeressäugetiere,
verlieren ihre Orientierung, durch
Frequenzen, die durch kabellose
Kommunikation entstehen und
den Weltraum durchziehen.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Umweltverschmutzungen gib
es vielerlei Art, Abfälle nicht
fachgerecht zu entsorgen. 

Helmut Oberhauser / Köln

Warum werden nicht recyclingbare Werkstoffe,
besonders in Verbindung mit anderen Materialien,
vom Umweltbundesamt überhaupt zugelassen;
z. B. Kaffeepads, Jokhurtbecher usw,.
Kunststoffbecher mit Metalldeckel?
In dieser Kombination nicht recyclingbar!

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 158

Menschen sind schlimmer als Tiere;
Tiere verteidigen nur ihre Reviere.

Helmut Oberhauser / Köln

Wirtschaftsräume schaffen, gegen
die Natur, ist schädlich nur.

Helmut Oberhauser / Köln

Geldgier fällt selten auf
 fruchtbaren Boden;
man kann dabei mehr
verlieren, als gewinnen.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebensweisheiten schreibt das
Leben, durch Lebenserfahrung.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Egoismus vertreibt Freunde.

Helmut Oberhauser / Köln

Nur wer ganz ober ist,
kann auch sehr tief fallen.

Helmut Oberhauser / Köln

Verschuldungen die Regierende jetzt machen,
müssen spätere Generationen abtragen.

Helmut Oberhauser / Köln

Anderen Menschen helfen;
doch nicht um jeden Preis.

Helmut Oberhauser / Köln

Überzeuge durch Taten,
nicht durch Worte.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 160

Lebenserfahrung durch
Aphoristik zu Papier bringen,
bleibt der Nachwelt erhalten.

Helmut Oberhauser / Köln

Ausbildungszeit bildet
die Grundkenntnisse,
in den Fachbereichen,
im Erwerbsleben kommt
das richtige Lernen;
die Berufserfahrung.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn Menschen aus einer
Partnerschaft ausbrechen
liegt das, sehr selten,
nur an einer Person.

Helmut Oberhauser / Köln

Der Aphoristiker sagt mit
wenigen Worten mehr aus,
als Referenten in ihren
langen Vorträgen.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Die Auslegung der Bibel
ist Sache des Glaubens;
wie er gelebt wird.

Helmut Oberhauser / Köln

Jeder Mensch ist anders:
in seiner inneren Einstellung,
in seinen Gewohnheiten,
in seiner Lebensweise,
in seiner Denkweise
in seinem Handeln,
in seinem Charakter.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 162

Das Umfeld prägt
den Menschen.

Helmut Oberhauser / Köln

Sitten und Gebräuche
sollte man pflegen; sie
sind ein Stück Heimat.

Helmut Oberhauser / Köln

Die schnelle Entwicklung,
der jungen Generation,
hängt alte Menschen ab.

Helmut Oberhauser / Köln

Dein Lebensmotto sollte positiv
sein; negativ wird es von allein.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Wer aus der Vergangenheit nicht
gelernt hat, bleibt auf der Strecke.

Helmut Oberhauser / Köln

Unterschiedlich zusammengesetzte
Töne ergeben Sprache und Musik.

Helmut Oberhauser / Köln

Üble Nachrede
vergiftet das Klima.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn Umweltschutz,
dann alle Nationen
und Kontinente.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 164

Wo nur Protektion oder
Parteibücher in der Vergabe
von leitenden Positionen
entscheiden, gibt es immer
Unzufriedenheit der Benachteiligten.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn sich ein sonst
 gleichbleibendes
Geräusch verändert,
das fällt sofort auf.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Flucht in Betäubungsmittel verdrängt,
löst aber keine bestehende Probleme.

Helmut Oberhauser / Köln

Mache dich nicht von Drogen,
von Verträgen, von anderen Menschen
abhängig; das geht selten gut.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Setze deine Lebenserwartungen
nicht zu hoch an; eines Tages
kommt die Ernüchterung.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Trennungsschmerz
zulassen; er
heilt Wunden.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Wenn sich  Wirtschaftsverbände
in ihren Prognosen so oft irren
würden, wie Meteorologen,
gäbe es eine Katastrophe.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 166

Lehrende unterrichten lernende,
damit diese später lehren können. 

Helmut Oberhauser / Köln



Gebärdensprache entstand in
der Urzeit, zur Verständigung.

Helmut Oberhauser / Köln

Eltern ziehen die Generationen auf,
die ihnen später die Renten neiden.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Menschen bewundern Burgen
und Schlösser, niemand fragt von
wem - und wie sie gebaut wurden;
von Leibeigenen und Sklaven,
mit primitivsten Mitteln.
 
Helmut Oberhauser / Köln



Für die Mächtigsten der
Großmächte steht noch mehr
Macht auf dem Programm,
auch wenn die Völker dafür
darben und bluten müssen.

Helmut Oberhauser / Köln



Flüssen und Bächen kann man
nicht ungestraft Land abtrotzen;
sie holen es sich zurück.

Helmut Oberhauser / Köln



Wo Diplomatie versagt
entstehen Kriege.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 168

Kabellose Kommunikationen
schaden Menschen und der
Biologie, durch Abstrahlungen
und Frequenzen, selbst
Zugvögel werden irritiert.

Helmut Oberhauser / Köln

Auch technischer Fortschritt
hat seine Tücken;
kann Nachteile bringen.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein würdiger Abschied
kann Seelenschmerz lindern.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Als Theologen in den Weltkriegen
Waffen segneten, Instrumente die
zum töten bestimmt waren und
töteten, war das christlich?

Helmut Oberhauser / Köln

Auch Menschen die niedere Arbeiten
verrichten, haben  Anerkennung verdient,
ohne ihre Tätigkeiten gäbe es eine
Lücke im System; in der Arbeitswelt.

Helmut Oberhauser / Köln

Monokulturen mögen Vorteile bringen,
doch nicht für Insekten und Kleintiere.

Helmut Oberhauser / Köln

Leben nur dann erhalten,
wenn es lebenswert ist,
sonst wird es zur Qual.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 170

Verzweiflung ist ein Zeichen
von Rat - und Hilflosigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Falsche Entscheidungen,
von Politikern, kosten
die Steuerzahler
sehr viel Geld.

Helmut Oberhauser / Köln

Was haben Minister für Berater, sie
kosten den Staat ein Vermögen,am
Ende gibt es oft Fehlentscheidungen;
für die der Steuerzahler aufkommen muß.

Helmut Oberhauser / Köln

Jeder Normalbürger wird für
falsche Entscheidungen haftbar
gemacht, bei Politikern ist das
anders; sie treten zurück und
die Sache ist erledigt.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Der Ablass in der katholischen Kirche
hatte nur ein Ziel, den reuigen Sündern
das Geld aus der Tasche ziehen,
denn man konnte sich freikaufen.

Helmut Oberhauser / Köln



Sünde ist alles, was dem
Klerus nicht gefällt.

Helmut Oberhauser / Köln


Sexualität dient der Fortpflanzung, das
ist biologisch so gewollt, warum nicht
für alle Menschen; durch Zölibat?

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 172

Ritualen fällt eine wichtige Aufgabe zu,
sie können kulturelle Traditionen erhalten,
oder Brauchtümer unvergesslich machen.

Helmut Oberhauser / Köln

Inspektionen haben die Aufgabe,
Schlimmeres zu verhindern.
 

Helmut Oberhauser / Köln

Ausbildung hilft
Wissen erweitern.

Helmut Oberhauser / Köln

Barmherzigkeit
ist gnädig sein.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Wutausbrüche sind Folgen
von psychischer Überreizung.

Helmut Oberhauser / Köln

Auch Intelligenz schützt
nicht vor Torheiten.

Helmut Oberhauser / Köln

Bedrohungen und
Einschüchterungsversuche
schmälern die Lebensqualität;
bis zum Selbstmord..

Helmut Oberhauser / Köln

Beihilfe zu Straftaten ist
genau so verwerflich,
wie die Straftat selbst.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 174

Berufen werden und
sich berufen fühlen,
sind zweierlei Begriffe.

Helmut Oberhauser / Köln

Grenzenlosigkeit kann
schlimme Folgen haben.

Helmut Oberhauser / Köln

Glück zerstören,
um damit das eigene
Glück zu erzwingen,
rächt sich immer.

Helmut Oberhauser / Köln

Gehirnzellen kann man durch
auswendig lernen trainieren;
nicht mit Kreuzworträtseln
die sich, in ihren Fragen,
 ständig wiederholen.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Auch Witze haben ihren
Ursprung in der Realität.

Helmut Oberhauser / Köln

Die drahtlose Telekommunikation
ist schädlich, für Mensch und Tier,
durch Smog und Frequenzen.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Die Bundeswehr wurde gegründet,
um das eigene Land zu schützen,
doch sie wird in allen Krisenherden
der Welt verheizt; durch Verträge.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 176

Wer logisch denken -
und schreiben kann,
hinterläßt der Menschheit
ein kostbares Gut.

Helmut Oberhauser / Köln

Märchen sind Phantasien,
um junge Menschen
glücklich zu machen.

Helmut Oberhauser / Köln

Erzählungen und Märchen,
die in der Phantasie ihren
Ursprung haben, gaukeln
den Menschen etwas vor;
was im reellen Leben
nicht zu erreichen ist.

Helmut Oberhauser / Köln

Äußere Schönheit kann Blendwerk
sein; oft fallen Verliebte darauf rein.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Viele Menschen helfen in der Not,
doch brauchen sie selbst einmal
Hilfe, kommt die Ernüchterung.

Helmut Oberhauser / Köln

Oftmals nach dem Ableben
eines Menschen merkst du,
was er Wert war und was
du mit ihm verloren hast.

Helmut Oberhauser / Köln

Habe Achtung vor
deinen Mitmenschen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 178

Wenn dir niemand mehr vertraut,
weil du einmal gefehlt hast,
was bleibt dir dann noch?

Helmut Oberhauser / Köln

Vor dem Tod kann man sich
nicht verstecken, er findet
 uns, in allen Ecken.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein guter Rat kann Gold wert sein,
wenn er fließt in dein Leben ein.

Helmut Oberhauser / Köln

Selbstvertrauen gehört zum Leben,
deinem Dasein Aufschwung geben.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Ohne Sonne und Regen
kann es kein Leben geben.

Helmut Oberhauser / Köln

Sollte es keine Insekten
mehr geben, erlischt auch
 das menschliche Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Landregen bringt
dem Land Segen.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Kriege haben ihre Wurzeln
in schlechter Diplomatie,
oder im Größenwahn
von Diktatoren.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 180

Eltern genießt die Kleinkindzeit,
es ist die Kürzeste - und Schönste,
sie kommt niemals wieder.

Helmut Oberhauser / Köln



Albträume sind unverarbeitete Erlebnisse.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein Abschied von dieser Welt,
ist teuer, kostet viel Geld.

Helmut Oberhauser / Köln
 


Bei der Erforschung, des eigenen
Gewissens, entdeckt man oft
Fehlverhalten und Peinlichkeiten.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Ein Zölibat war in einer bestimmten Zeit
der Kirchengeschichte unumgänglich,
sonst wäre es nicht eingeführt worden,
doch passt es nicht mehr in die heutige Zeit;
wo sich die Denkweise geändert hat.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn Rom nicht einlenkt und den
berechtigten Wünschen der Gläubigen
Rechnung trägt wird es bald eine
Spaltung geben, wie bei Martin
Luther, denn die Menschen lassen
sich nicht länger gängeln und
bevormunden; will Rom es wirklich
darauf ankommen lassen?

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 182

Regierende sollten mehr auf
die Stimme des Volkes hören,
sie nicht ignorieren, dann
gebe es mehr Gerechtigkeit
und weniger Mißstände.

Helmut Oberhauser / Köln

Erklärungen und Beschreibungen
sollen etwas verständlich machen;
doch sie versteht nicht jeder.

Helmut Oberhauser / Köln

Sprache ist eine Mischung
unterschiedlichster Töne,
in Höhen und Tiefen,
wie die Musik.

Helmut Oberhauser / Köln

Nachrichten sind Meldungen
und Berichte, nach denen man
 sich richten soll, doch das ist
oftmals fast unmöglich.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Elektronik und Digitalisierung
bestimmen immer mehr unser
Leben, da sind alte Menschen
oftmals überfordert, sie können
da nicht mehr mithalten.

Helmut Oberhauser / Köln

Selbst Negatives kann
uns Positives lehren.

Helmut Oberhauser / Köln

Logik bringt Einsicht.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 184

Kürzester Dialog!
Guten Tag, guten Tag,
wie geht's, es geht,
na dann geht’s ja.

Helmut Oberhauser / Köln

Nicht jeder kann
jedem vergeben;
so ist das Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

Tüftler haben manchmal
gute Ideen, machen oft
traumhafte Erfindungen,
die auch patentreif sind.

Helmut Oberhauser / Köln

Was auf dieser Welt gefällt,
man in Erinnerung behält.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Elternhaus, Schulbildung
und Umfeld bestimmen,
die Reife, den Lebenslauf
jeden eines Menschen.

Helmut Oberhauser / Köln

Religionen geben Richtlinien vor,
die auf die Realität angewendet,
also Zeitgemäß umzusetzen sind;
sonst entsteht Fanatismus.

Helmut Oberhauser / Köln

Erkenntnisse nutzbringend umsetzen,
führt zu Wohlstand und Zufriedenheit.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 186

Egoistische Streber
   haben kaum Freunde. 

Helmut Oberhauser / Köln

Religionen haben in der
Zeit ihrer Geschichte,
durch Fanatismus, viele
Verbrechen begangen.

Helmut Oberhauser / Köln

Werbeangebote mit,
vorgegebenen Fristen,
sollte man hinterfragen.

Helmut Oberhauser / Köln

Maßnahmen zum Umweltschutz,
sind oft nur Geldschneiderei,
bringen keinen reellen Nutzen.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Politiker können lange Reden halten,
ohne verwertbare Aussagen,
auch das ist Diplomatie.

Helmut Oberhauser / Köln

Typische Charakterzüge
kann man im Alter
nicht mehr ändern.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn sich Betrüger betrogen fühlen,
besteht Gefahr durch Racheakte.

Helmut Oberhauser / Köln

Genieße dein Leben, denn du
lebst nur einmal, auf dieser Welt.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 188

Wenn es zwei Päpste gibt,
der alte Papst als ewig
Gestriger dem amtierenden
Papst in seine Entscheidungen
reinredet, ihm in den Rücken fällt;
fragt man sich, was soll das? 

Helmut Oberhauser / Köln

Jeder Mensch ist einmalig,
hat Fehler und Schwächen,
auf seine besondere Art.

Helmut Oberhauser / Köln

Kinder die bei erwerbstätigen
Eltern aufgewachsen sind, ihnen
später das Altersruhegeld neiden,
in welcher Gesellschaft leben wir?

Helmut Oberhauser / Köln

Der Streik ist eine legitime
Art der Erpressung,
gegenüber Vorgesetzter.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Revolutionen finden ihren 
Nährboden in Diktatur,
der Unterdrückung
und Ausbeutung.

Helmut Oberhauser / Köln


Man soll seine Religionen
leben, doch in Anpassung
an die Realität und ohne
gefährlichen Fanatismus.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 190

In allen Kriegen sind es
die Kleinen, die für die
Großen bluten müssen. 

Helmut Oberhauser / Köln



Wo immer das große
Geld regiert, geht es
den Armen schlecht.

Helmut Oberhauser / Köln



Lebenskünstler sind Künstler
die sich das Leben zu eigen
machen und immer
Optimismus verbreiten.

Helmut Oberhauser / Köln

Revolutionen bringen
nicht immer den
gewünschten Erfolg.
 
Helmut Oberhauser / Köln



Gesetzestreues Verhalten
bringt ein reines Gewissen
gegenüber dem Staat, hat
auch persönliche Nachteile;
durch die Andersdenkenden.

Helmut Oberhauser / Köln


Beim Kennenlernen zeigt sich
jeder von seiner besten Seite,
doch eine Maskerade, Fehler
und Schwächen anderer;
erkennt man oft später.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 192

Heimatliebe ist die Liebe,
wie man die Heimat
mit dem Herzen sieht. 

Helmut Oberhauser / Köln

Menschen die nicht
gönnen können, machen
anderen das Leben schwer.

Helmut Oberhauser / Köln

Heimatliebe kann
man mit Worten
nicht beschreiben.

Helmut Oberhauser / Köln

Vibrationen sind Auswirkungen
unterschiedlichster Vorgänge.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Geheuchelte Tränen nennt
man Krokodilstränen.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Liebe, auch zu Tieren,
spiegelt das Gefühlsleben.

Helmut Oberhauser / Köln

Zu viel Eigenlob ist
Sache des Charakters.

Helmut Oberhauser / Köln

Viel Lob und Anerkennung
dürfen nicht zu Kopf steigen,
das führt zur Überheblichkeit.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 194

Wer dem Tod sehr nah'
war, lebt bewußter, weiß
das Leben zu schätzen.  

Helmut Oberhauser / Köln

Zwinge niemals anderen deinen
Willen auf, sondern passe dich
an, auch du kannst irren.

Helmut Oberhauser / Köln

Heimweh ist die Sehnsucht
nach der vertrauten Umgebung,
in der du aufgewachsen bist.

Helmut Oberhauser / Köln

Verbrechen sind keine
Heldentaten, auch keine
Mutproben, eher Schandtaten.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Liebesschwüre können schnell
zum Meineid werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Ideenreichtum sollte man
direkt zu Papier bringen.

Helmut Oberhauser / Köln

Wut und Hass entstehen
oft durch Provokation.

Helmut Oberhauser / Köln

Regeln werden nicht
ohne Grund aufgestellt.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 196

Politiker sollten Vorbild sein;
sind sie es wirklich? 

Helmut Oberhauser / Köln


Lehrmethoden und
Lernmethoden sind
nicht immer identisch.

Helmut Oberhauser / Köln


Tribunale sind Gerichte
über Grenzen hinaus.

Helmut Oberhauser / Köln

Umgangssprachen sind
nicht nur Dialekte,
sondern Gewohnheiten.
 
Helmut Oberhauser / Köln

Religionen sind nicht
nur Heilsversprecher;
es werden auch
Verbrechen begangen.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn Geschäftssinn noch vor der
Gesundheit wertig ist, nennt man
das Materialismus, Egoismus
und Menschenverachtend.

Helmut Oberhauser / Köln


Prognosen sind
instabile Aussagen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 198

Tragig und Dramatik
prägen Menschen.  

Helmut Oberhauser / Köln


Pandimien und Seuchen
bezeichnete man, im
Mittelalter, als Pest.

Helmut Oberhauser / Köln


Glocken haben, je
nach Verwendung,
unterschiedlichste
Aufgaben.

Helmut Oberhauser / Köln


Kinder die schlecht
lernen durch Nachhilfe
fördern, hilft mehr als
körperliche Züchtigung.

Helmut Oberhauser / Köln


Sprachfaulheit läßt
Silben verschlucken.

Helmut Oberhauser / Köln


Umarmungen spenden
Wärme der Zärtlichkeit.

Helmut Oberhauser / Köln


Ausweglosigkeit führt
zur Verzweiflung.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 200

Wer sich in einer
Partnerschaft dem
anderen Willen immer
beugen muß, zerbricht
daran oder stumpft ab.  

Helmut Oberhauser / Köln


Unglück kann
vorprogrammiert
sein, wenn man an
falsche Freunde gerät.

Helmut Oberhauser / Köln


Bestimmte Verhaltensweisen
können anerzogen sein.

Helmut Oberhauser / Köln


Adoptionen bringen
nicht immer den
erwünschten Segen.

Helmut Oberhauser / Köln


Mit fester Willenskraft
kann man viel erreichen.

Helmut Oberhauser / Köln


Revolutionen bringen
selten Verbesserungen.

Helmut Oberhauser / Köln


Zu viel Erfolg kann zu
Größenwahn führen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 202

Religiösität hängt nicht
allein vom Besuch der
Gotteshäuser ab,
sondern von innerer
Überzeugung und
praktischem Wirken.

Helmut Oberhauser / Köln


Gott ist die Liebe.
Gott wird dich strafen.
Gott hat dich gestraft.
Es war Gottes Wille.
Es ist Gottes Wille.
Warum hat Gott
das zugelassen?
Welche Bedeutung hat
Gott im Sprachgebrauch?

Helmut Oberhauser / Köln


Wer seiner Überzeugung
lebt, verdient Achtung;
nicht der Opportunist.

Helmut Oberhauser / Köln


Recht wird zu Unrecht,
wenn Gerichte sich
blenden lassen,
durch Anwälte.

Helmut Oberhauser / Köln


Was nützt ehrliches
helfen wollen, wenn
nur Steine in den
Weg gelegt werden.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 204

Kirchen in Deutschland
verlangen Steuern und
Kirchengeld, sogar
Einklagbar, bedienen
sich selbst gern
der Ehrenamtlichen.

Helmut Oberhauser / Köln


Druck auf Kinder ausüben
erreicht manchmal
das Gegenteil.

Helmut Oberhauser / Köln


Jeder Mensch hat besondere
Begabungen; oftmals erkennt
er diese sehr spät, oder nicht.

Helmut Oberhauser / Köln


Rückblick auf das eigene Leben,
lässt Fehler und Schwächen
erkennen; aber auch Stärken.

Helmut Oberhauser / Köln


Die Natur gibt oftmals Rätsel auf,
die nicht immer zu lösen sind.

Helmut Oberhauser / Köln


Bauern sehen durch den
Einsatz von Pestiziden
nur ihren finanziellen
Vorteil; ohne Rücksicht
auf ein Sterben von
Vögeln und Insekten,
ohne die es keine Ernte gibt.

Helmut Oberhauser  / Köln

 

Verse 206

Aus der Not heraus hat
schon mancher den Weg
der Ehrlichkeit verlassen.

Helmut Oberhauser / Köln


Flüchtlinge und Vertriebene
sind wie Treibholz, sie werden
irgendwo angeschwemmt,
sind aber selten willkommen.

Helmut Oberhauser / Köln



Religionen sind Institutionen
deren Fundamente
Überlieferungen sind.

Helmut Oberhauser / Köln


Konzentrationen sind
Bündelungen auf ein
bestimmtes Gedankengut.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn Eltern ihre Kinder als
Erziehung schlagen, die sind
eingeschüchtert, trauen sich
nichts zu sagen und zu fragen;
im späteren Leben oftmals versagen.

Helmut Oberhauser / Köln


Einen Beruf den
Kindern aufzwingen,
macht unglücklich,
wird meistens keinen
Erfolg erbringen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 208

Die Ehe ist ein Vertrag, in Liebe
und Hochachtung geboren,
doch in Jahrzehnten geht
vieles davon verloren.

Helmut Oberhauser / Köln

Ist Arbeit und Mühen nicht
nehmen nur geben, was
ist es dann noch Wert,
ohne Liebe; das Leben?

Helmut Oberhauser / Köln

Die innere Einstellung ist
Schlüssel zum Erfolg,
oder auch Misserfolg.

Helmut Oberhauser / Köln

Betretendes Neuland im
Beruf oder privat ist,
ohne Selbstvertrauen,
zum Scheitern verurteilt.

Helmut Oberhauser / Köln

Wer sich durch ein Eheversprechen
nicht binden will, um Verantwortung
 zu übernehmen, bleibt besser ledig.

Helmut Oberhauser / Köln


Jeder Tod ist ein Schock,
für die Hinterbliebenen,
denn er ist so endgültig.

Helmut Oberhauser / Köln


Wer das letzte Wort hat,
hat nicht immer recht.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 210

Oft ist dem einen Freud',
des anderen Leid.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch Redner
und Prediger,
die überzeugen,
sind Künstler.

Helmut Oberhauser / Köln


Tiere haben ein gutes
Langzeitgedächnis;
besonders nach
Mißhandlungen ist
Vorsicht geboten.

Helmut Oberhauser / Köln



Am Vorträge - und Aufsätze schreiben,
in richtiger Reihenfolge formulieren
und sie dann gekonnt vortragen,
erkennt man den Intellekt.

Helmut Oberhauser / Köln



Bei Schmerz im Leid, findet
man bei Freunden Trost,
durch ihre Anteilnahme. 

Helmut Oberhauser / Köln



Von den Generationen,
die noch verzichten
konnten, sind wir
weit entfernt.

Helmut Oberhauser / Köln

 

 

Verse 212

Gegenwart heißt:
„jetzt leben, schaffen
 und genießen“.

Helmut Oberhauser / Köln


Vertraulichkeiten sollten
 nicht vertraulich bleiben,
wenn sie einer erforderlichen
Aufklärung dienen müssen.

Helmut Oberhauser / Köln


Extreme Erlebnisse
sind oftmals Grund
für Alpträume.

Helmut Oberhauser / Köln

In jeder Legende kann
eine Halbwahrheit
verborgen sein.

Helmut Oberhauser / Köln

Nicht gut durchdachte
Investitionen sind für
Anleger ein Risiko. 

Helmut Oberhauser / Köln

Zu langes zögern
und warten bringt
meistens Nachteile.


Helmut Oberhauser / Köln



Kopfresonanz ist
der Klangkörper
beim Singen.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 214

Wenn die bunten Blumen blühen,
wandern wir durch Wald und Flur,
vergessen gern des Alltags Mühen;
erfreuen uns an der Natur.

Helmut Oberhauser / Köln


Natur ist, wie Gott
es geschaffen hat.

Helmut Oberhauser / Köln


Regen bringt Segen;
manchmal auch Fluch.

Helmut Oberhauser / Köln


Kunst ist, was
nicht jeder kann.

Helmut Oberhauser / Köln


Es gibt Schicksale, die
kann man mit Worten
nicht beschreiben.

Helmut Oberhauser / Köln


Lebenslinien geben
eine bestimmte
Richtung vor.

Helmut Oberhauser / Köln


Generationen prägen
den zeitlichen Alltag.

Helmut Oberhauser / Köln


Angeborene Lernschwächen
haben mit nicht wollen, oder
gar Faulheit, nichts zu tun.

Helmut Oberhauser / Köln
 

 

Verse 216

Lebensformen gibt es
viele, doch welche ist
die Richtige für mich?

Helmut Oberhauser / Köln


Leihmütter, wenn
auch umstritten,
sie schenken Leben.

Helmut Oberhauser ) Köln


Adoptionen können Menschen
glücklich machen;
 Zwangsadoptionen dagegen
großes Leid bringen.

Helmut Oberhauser / Köln


Pflegeelternschaft kann
sinnvoll sein, wenn sie
vom Jugendamt streng
überwacht wird, wie es
die Erfahrung lehrt.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn Kinder den Eltern
entrissen werden,
durch Behördenwillkür,
ohne beweisende Gründe;
ist das strafbar.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch Lehrer müssen Beweise
erbringen, ehe sie Schüler
verurteilen; die durch
Mobbing getrieben werden.

Helmut Oberhauser / Köln


Verse 217

Lieber arm und gesund,
als reich und krank.

Helmut Oberhauser / Köln


Was die Kriegs - und Vorkriegsgeneration
an Wiederaufbau geleistet hat, dabei noch
Kinder ernährt und gekleidet, ohne
Hilfen vom Staat; war beachtlich.

Helmut Oberhauser / Köln


Die heutigen Generationen und ihre Familien,
die in diesen Wohlstandsstaat rein geboren
wurden, bekommen die Finanzen vorn und
hinten zugesteckt, sind immer noch nicht
zufrieden; neiden den heutigen Greisen
die wohlverdiente Rente, im Ruhestand.

Helmut Oberhauser ) Köln


Was die heutigen Regierenden an Finanzen
verpulvern für Kindergeld usw., nur um die
nächsten Wahlen zu gewinnen, müssen
diese Kinder später durch Steuern bezahlen;
um den angehäuften Schuldenberg zu tilgen.

Helmut Oberhauser / Köln


Der Corona-Virus Covid 19 kann nicht
für alles vorgeschoben werden, um viele
unsinnige Maßnahmen zu rechtfertigen,
die Unmengen an Kosten verursachen.

Helmut Oberhauser / Köln


Viele Geschäftemacher und Betrüger
nutzen die Panik der Menschen durch
die Epidemie, um sich zu bereichern.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 218

Religionen gehören zu
den Kulturen der Völker.

Helmut Oberhauser / Köln

Diskriminierung  in der Amtssprache,
statt Herr / Dame oder Mann / Frau,
in der Amtssprache Herr / Frau;
wo ist da die Gleichstellung?

Helmut Oberhauser / Köln

In keiner Religion sind Männer
und Frauen gleichgestellt.
Vor Gott sind alle
Menschen gleich?

Helmut Oberhauser ) Köln

Wer will sich noch Mühen,
wenn nur Steine in den
Weg gelegt werden?

Helmut Oberhauser / Köln

Es ist mühsam, Vorurteile
zu revidieren, ein
Meinungsbild zu ändern.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Neugier, von Menschen,
kennt keine Grenzen.

Helmut Oberhauser / Köln

Wie willst du dein Können beweisen,
wenn dir keine Möglichkeit
dafür gegeben wird?

Helmut Oberhauser / Köln


Auch Tierliebe muß Grenzen haben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 219

Die Betonung, von Gesagtem,
ist ausschlaggebend.

Helmut Oberhauser / Köln


Redewendungen gibt
 es in jedem Dialekt.

Helmut Oberhauser / Köln


Eine platonische Liebe kann
etwas Schönes sein, sie hat
nichts mit Sex zu tun; schon
 der Anblick, eines bestimmten
Menschen, macht glücklich.

Helmut Oberhauser / Köln


Schöne Augen, die
dich anstrahlen,
verheißen nicht
immer Gutes.

Helmut Oberhauser / Köln


In jeder Religion gibt
es Fanatiker;  diese
sollte man meiden.

Helmut Oberhauser / Köln


Triebhaftigkeiten
eines Menschen
haben eine lange
Vorgeschichte.

Helmut Oberhauser / Köln

Manche Menschen zerstören,
durch Fanatismus,
ihr eigenes Leben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 220

Erfolge kann man
nicht erzwingen;
man muss sie
sich erarbeiten.

Helmut Oberhauser / Köln


Setze die Aussagen, des Evangeliums,
in dein Leben um; in dem du sie 
in die Gegenwart integrierst.

Helmut Oberhauser / Köln


Viele Menschen, die in ihrer Kindheit
und in der Pubertät sehr schwierig
waren, entwickeln sich mit der Zeit
zu liebevollen Persönlichkeiten.

Helmut Oberhauser / Köln


Liebevolle Gesten und Geschenke,
sprechen eine eigene Sprache.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschen die dein Vertrauen erschleichen,
um dich auszuhorchen, verwenden das
von dir Erfahrene später gegen dich.

Helmut Oberhauser / Köln


Deine eigenen Gene werden dich
immer begleiten und bestätigen,.

Helmut Oberhauser / Köln


Das eigenes Gewissen,
vor ihm kannst du nicht
weglaufen, dich verstecken:
es wird dich immer begleiten.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 221

Jeder Mensch macht
 im Leben Erfahrungen,
die ihn für immer prägen.

Helmut Oberhauser / Köln


Ungeliebt sein und am
Rande der Gesellschaft
leben, tut sehr weh.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch Intelligenz hat Grenzen.

Helmut Oberhauser / Köln


Es gibt Menschen,
die sind vielseitig,
doch in nichts perfekt.

Helmut Oberhauser / Köln


Den Tod eines geliebten
Menschen miterleben,
bleibt unvergesslich.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschen die, ohne ein
bestimmtes Ziel, in den
Tag hinein leben;
kommen niemals an.

Helmut Oberhauser / Köln


Streben nach Wissen und
aktives Lernen, sind Bausteine,
für berufliche Erfolge.

Helmut Oberhauser / Köln



Das ganze Leben ist ein Kampf.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 223

Zur Trauerbewältigung
muß jeder seinen
eigenen Weg finden.

Helmut Oberhauser / Köln

Eingebildet sein
ist, Abheben von
der Normalität.

Helmut Oberhauser / Köln

Überheblich ist,
die eigenen
Grenzen verkennen.

Helmut Oberhauser / Köln

Ein freundlicher Morgengruß
bringt Licht in den Tag.

Helmut Oberhauser / Köln



Dogmen mit Unfehlbarkeit
 eines Papstes erklären,
ist mehr als fraglich;
auch er ist nur Mensch.

Helmut Oberhauser / Köln



Glaubenszweifel sind
nicht immer unberechtigt.

Helmut Oberhauser / Köln



Sicherungen schützen vor Unheil.

Helmut Oberhauser / Köln



Bei allem, was an Wundermitteln
angeboten wird; da kann
man sich nur wundern.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 225

Eine Gesinnung kann sich
nur durch Erfahrung ändern.

Helmut Oberhauser / Köln


Turbulenzen wirbeln
alles durcheinander.

Helmut Oberhauser / Köln


Frühlingsblumen brechen ein,
wenn der Winter bald vorbei.

Helmut Oberhauser / Köln

Nicht nur Flora und
Fauna kennen ihre
Gezeiten,  im  Jahr,
den Rhythmus der Natur.

Helmut Oberhauser / Köln

Turbulenzen entstehen
nicht von selbst;
für alles gibt es
einen Grund.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Biologie wird oft von
Menschen manipuliert
und das hat Folgen.

Helmut Oberhauser / Köln

Klimawandel kann
durch Mißbrauch
beschleunigt werden.

Helmut Oberhauser / Köln


Geduld macht sich oft bezahlt.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 227

Im Regenbogen werden
die UV Strahlen der
Sonne sichtbar.

Helmut Oberhauser / Köln


Die Grundwasserabsenkung,
wie im Kohletagebau, ist ein
schädlicher Eingriff in
biologische Strukturen.

Helmut Oberhauser / Köln


Manchmal werden
Märchen wahr, wie
Peterchens Mondfahrt;
der erste Mensch hat
 den Mond betreten.

Helmut Oberhauser / Köln


Der natürliche Instinkt,
wie ihn die Natur jedem
Lebewesen gibt ging, bei
den Menschen, durch die
Zivilisation verloren.

Helmut Oberhauser / Köln


Die Wissenschaft bringt
große Fortschritte, in der
Technologie, um Menschen
das Leben zu erleichtern;
nur in der Medizin hängt
sie hinterher, wenn es
um Krebs geht, oder Eids.

Helmut Oberhauser / Köln

Fremdsprachen erlernen fällt,
im Kindesalter, am leichtesten.

Helmut Oberhauser  / Köln

 

Verse 229

Kliniken und Arztpraxen sind
Werkstätten zur Reparaturen,
Wartung und Instandhaltung,
von Lebewesen.

Helmut Oberhauser / Köln


Tiere merken sich
Grausamkeiten, die
ihnen einstmals
zugefügt wurden.

Helmut Oberhauser / Köln


Romane und Märchen sind
manchmal, ganz nahe, an
der Wirklichkeit; siehe
Peterchens Mondfahrt.

Helmut Oberhauser / Köln


Nicht alle Blumen,
die verblühen,
sind unbrauchbar.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch Macht, der Herrschenden,
kann zu Kopfe steigen und
Willkürlichkeiten den
Nährboden geben.

Helmut Oberhauser / Köln


Nicht die Religion, für
die du getauft bist, kann
dir die Richtige sein.

Helmut Oberhauser  / Köln


Wenigstens der Tod lässt
sich nicht bestechen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 231

Nach dem Tod, eines Menschen,
erkennt man dessen Wert, was
zu Lebzeiten geleistet wurde.

Helmut Oberhauser / Köln



Gastronomen müssen
verschwiegen sein;
sonst bleiben die
Gäste weg.

Helmut Oberhauser / Köln



Irrtümer die entstanden sind,
können Spätfolgen haben.

Helmut Oberhauser / Köln



Launische Menschen sind
oft schwer zu ertragen.

Helmut Oberhauser / Köln



Rechthaberei ist
ein Zeichen von
Engstirnichkeit.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Natur hat Gott
gegeben; von
der wir leben.

Helmut Oberhauser  / Köln

Wer sich an der
Natur versündigt,
bestraft seine
Nachkommen.

Helmut Oberhauser / Köln



Feigheit bringt Schaden.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 233

Konkurrenten suchen
nach Lösungen; um
besser zu sein.

Helmut Oberhauser / Köln


In Tante-Emma-Läden
ist die Bedienung
noch persönlicher;
man kennt sich.

Helmut Oberhauser / Köln

Die meisten Mastbetriebe
sind eine Quälerei; für
die dort lebenden Tiere.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschliche Größe
hat nichts mit
Körpergröße zu tun.

Helmut Oberhauser / Köln


In Kriegen verlieren
beide Seiten; sie
bringen Not und Leid.

Helmut Oberhauser / Köln

Ärztliche Leistung
erkennst du erst, wenn
sie dein eigenes
Leben gerettet hat.

Helmut Oberhauser / Köln

Nur wer am Abgrund stand,
weiß den Aufstieg zu schätzen.

Helmut Oberhauser / Köln


Liebe macht Leben lebenswert.

Helmut Oberhauser  /Köln

 

Verse 235

In allen Religionen
gibt es Heilige und
Schein - Heilige.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn du nach
Fehlern suchst,
fange bei dir an.

Helmut Oberhauser / Köln


Die meisten Menschen, in
allen Ländern, wollen Frieden;
nur ihre machthungrigen
Regierungen nicht.

Helmut Oberhauser / Köln


Ein Veto - Recht, für Regierungen
und Parlamente, ist ein Hemmnis,
welches auch zur Vorteilsnahme
ausgenutzt werden kann.

Helmut Oberhauser / Köln


Wer Parlamente und Parteien, aus
Böswilligkeit, zum Eigennutz spaltet;
begeht Verbrechen, am eigenen Volk.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch Liberalismus hat Grenzen.
 
Helmut Oberhauser  / Köln


Menschen in Not, wird es
immer geben; auch sie
wollen in Würde leben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 237

Du kannst aus den Erfahrungen
anderer Menschen lernen, doch
ohne eigene Erfahrungen bist du
dem Leben hilflos ausgeliefert,
lernst niemals eigene bindende
Entscheidungen zu treffen.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschen können wie Parasiten sein,
nutzen die Gelegenheit, in dein Leben
einzudringen; gleich den Vieren, die
sich genüßlich in dir verbreiten und
dabei ihre Vorteile nutzen.

Helmut Oberhauser / Köln


Verlasse den Weg der
Tugend nicht, selbst
wenn du dich dazu
genötigt fühlst.

Helmut Oberhauser / Köln


Jedes Lebewesen hat eine
biologische Schwachstelle,
an der es eines natürlichen
Todes stirbt.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschen die ihre
Herkunft leugnen,
betrügen sich selbst.

Helmut Oberhauser / Köln


Ohne die wissenschaftlichen Erfolge,
könnte man Seuchen nicht bekämpfen,
Krankheiten heilen; viele Menschen
würden qualvoll sterben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 239

Kliniken soll man
nicht privatisieren,
sie sollen kranken
Menschen helfen
gesund zu werden,
nicht Unternehmern zur
finanziellen Gesundung. 

Helmut Oberhauser / Köln


Es ist Aufgabe, der Medizin,
Schwachstellen in Lebewesen
zu analysieren und zu stabilisieren.

Helmut Oberhauser / Köln


Junge Menschen, mit Studium,
neigen oft zur Überheblichkeit,
gegenüber den Unstudierten;
vergessen aber, dass die
Universitäten durch alle
Steuerzahler finanziert werden.

Helmut Oberhauser / Köln


Minderwertigkeitskomplexe
erkennt man erst durch
bestimmte Auffälligkeiten.

Helmut Oberhauser / Köln


Nicht jeder gut gemeinte
Rat ist gut; es liegt in
deinem Ermessen.

Helmut Oberhauser / Köln


Vor einer Eheschließung
zeigt sich jeder Partner
von der besten Seite.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 241

Die Wahrheit kann nicht jeder
vertragen, so sollte man nicht
alles sagen, sonst geht es
einem an den Kragen.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn der Lenz den
Winter vertreibt,
mal es regnet
oder schneit.

Helmut Oberhauser / Köln


Regeln gibt es auf
der Welt genug, doch
wer befolgt sie?

Helmut Oberhauser / Köln


Jedes Lebewesen hat
eine Schwachstelle, die
den natürlichen Tod bringt. 

Helmut Oberhauser / Köln


Hinter jeder Legende
steckt eine Realität;
im Verborgenen.

Helmut Oberhauser / Köln


Eingaben und Gedanken
sollte man zu Papier bringen,
sonst sind sie verloren.

Helmut Oberhauser / Köln


Ehrlichkeit ist nicht
immer erwünscht,
obwohl sie ehrenhaft ist.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 243

Ein Mensch kann sich ändern,
doch nicht seinen Charakter.

Helmut Oberhauser / Köln


Wer die Lehren, der
Religionen, zu wörtlich
nimmt; wird zum Fanatiker.

Helmut Oberhauser / Köln


Vorsätze können gut sein,
wenn man sie ehrlich lebt.

Helmut Oberhauser / Köln


Besitzergreifung kann 
zur Einengung führen.

Helmut Oberhauser / Köln


Austeilen kann jeder,
aber selbst einstecken?

Helmut Oberhauser / Köln


Selbstmitleid führt
zu Depressionen.

Helmut Oberhauser / Köln


Der Familienstammbaum
benennt deine Vorfahren;
ein Blick in die Vergangenheit.

Helmut Oberhauser / Köln


 Heiterkeit kann
auch gespielt sein,
um von eigenen
Problemen abzulenken.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 245

Wie glaubhaft sind
Theologen, die sich
selbst nicht an die
zehn Gebote halten?

Helmut Oberhauser / Köln


Zölibate und Keuschheitsgelübte
sind Erfindungen von Menschen,
doch nicht von Gott gewollt;
bei ihm heißt es: „Mehret
euch und erfüllet die Erde“.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschen, die nach ihrer
Überzeugung leben, finden
oftmals Unverständnis; weil
sie nicht der Norm entsprechen.

Helmut Oberhauser / Köln


Selbst für schlecht gehaltene
Menschen muß gelten; „sie
haben auch ihre guten Seiten“;
kein Mensch ist nur schlecht.

Helmut Oberhauser / Köln


Wetterkapriolen müssen
nicht nur durch Menschen
verursacht werden; dafür
kann es viele Gründe geben.

Helmut Oberhauser / Köln


Wer sich an der Natur
versündigt, wird durch
die Natur bestraft.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 247

Im Ei ist alles vorhanden,
was ein Lebewesen benötigt,
sonst könnte daraus
kein Leben entstehen.

Helmut Oberhauser / Köln


Jedes Lebewesen
bekommt Standards;
aber unterschiedliche
Gene und Verläufe.

Helmut Oberhauser / Köln


Religiöse Überlieferungen,
aus der Vergangenheit, kann
man nicht Wort genau in die
Zukunft  übernehmen, sie
müssen zeitgemäß
integriert werden.

Helmut Oberhauser / Köln


Die Unfehlbarkeit des Papstes in
Dogmen ist eine Schutzbehauptung,
damit es nicht zur Lächerlichkeit führt,
was greise Päpste von sich geben;
denn jeder Mensch ist fehlbar.

Helmut Oberhauser / Köln


Ein Versprechen geben,
es dann einzulösen, kann
problematisch werden.

Helmut Oberhauser / Köln


Bürgschaften haben oft
zu Not und Leid für
die Bürgen geführt.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 249

Für dich und deine Zukunft kannst
du viel tun; doch dein Schicksal
findet seinen eigenen Weg.

Helmut Oberhauser / Köln


Nachbarschaftshilfe darf keine
Einbahnstraße werden sonst
neigt sie, zur Bequemlichkeit,
Gewohnheit und der folgenden
Ausnutzung deiner Güte.

Helmut Oberhauser / Köln



Die Kriegs - Nachkriegsgenerationen
lebten in viel Armut und großer Not;
diese Zeit prägte die Bescheidenheit,
man war zu Kompromissen bereit.

Helmut Oberhauser / Köln


Die Vorbildfunktion vieler
Amtsträger, Vorgesetzter
und Funktionäre, läßt
zu wünschen übrig.

Helmut Oberhauser / Köln


Eitelkeit ud Hochmut sind ein
schlechte Vorbild für später
aufwachsende Generationen;
sie verderben die Jugend.

Helmut Oberhauser / Köln


Zeige stets Demut, sei ein
Vorbild für deine Nachkommen,
sie orientieren sich an dir und
werden es später danken.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 251

Erfreue dich deines Lebens;
denn es kann schnell vorbei sein.

Helmut Oberhauser / Köln


Jede Zeit hat seine
Eigenheiten, bei den
Menschen, den Tieren
und in der Natur.

Helmut Oberhauser / Köln


Klimatische Veränderungen
können viele Gründe haben;
die gab es schon in der Vorzeit.

Helmut Oberhauser / Köln


Legenden und Märchen
haben eine lange Tradition;
bei den Menschen aller Völker.

Helmut Oberhauser / Köln


Wer Menschen wegen ihrer
Religion oder Rasse verurteilt,
ist ein Fanatiker aus Überzeugung;
doch jede Art von Fanatismus
erzeugt Hass und ist gefährlich.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch Hassliebe ist gefährlich.

Helmut Oberhauser / Köln


So lange es dir möglich ist,
behalte deine Selbstständigkeit;
denn Abhängigkeit verringert
und beengt die Lebensqualität.

 Helmut Oberhauser / Köln

Verse 253

Gedanken, die du gleich
 zu Papier bringst, bleiben
der Nachwelt erhalten.

Helmut Oberhauser / Köln


Lebenserfahrung kann
dir niemand nehmen;
 doch kannst du anderen
Menschen damit helfen.

Helmut Oberhauser / Köln


Im Greisenalter halte
Rückblick; was du
hättest besser
machen können.

Helmut Oberhauser / Köln


Erzähle den Nachkommen
von deiner Vergangenheit;
denn sie ist Geschichte.

Helmut Oberhauser / Köln


Erkenne deine eigenen
Schwächen und lerne daraus.

Helmut Oberhauser / Köln


Erkennen und daraus
seine Lehren ziehen,
führt zum Erfolg.

Helmut Oberhauser / Köln


Gedenkstätten sind
Mahnmale um nicht
zu vergessen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 222

Zur Trauerbewältigung
muß jeder seinen
eigenen Weg finden.

Helmut Oberhauser / Köln

Eingebildet sein
ist, Abheben von
der Normalität.

Helmut Oberhauser / Köln



Überheblich ist,
die eigenen
Grenzen verkennen.

Helmut Oberhauser / Köln



Ein freundlicher Morgengruß
bringt Licht in den Tag.

Helmut Oberhauser / Köln



Dogmen mit Unfehlbarkeit
 eines Papstes erklären,
ist mehr als fraglich;
auch er ist nur Mensch.

Helmut Oberhauser / Köln



Glaubenszweifel sind
nicht immer unberechtigt.

Helmut Oberhauser / Köln


Sicherungen schützen vor Unheil.

Helmut Oberhauser / Köln


Bei allem, was an Wundermitteln
angeboten wird; da kann
man sich nur wundern.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 224

Gebe schriftlich deinen letzten
Willen in einem Testament
bekannt; dann gibt es, nach
deinem Tod, keinen Erbstreit.

Helmut Oberhauser / Köln



Tränen der Rührung sind
das äußere Zeichen
innerer Ergriffenheit.

Helmut Oberhauser / Köln



Die Zeit der Trauer ist eine
psychosomatische Belastung
die man, mit Worten,
nicht beschreiben kann.

Helmut Oberhauser / Köln



Die Angst vor einer Operation
ist nachvollziehbar und
 verständlich; denn jede
Operation birgt ein Risiko.

Helmut Oberhauser / Köln



Nicht alle gut gemeinten
Worte sind hilfreich.

Helmut Oberhauser / Köln



Wenn dir das Liebste
wird genommen, du
weißt, es wird nicht
wiederkommen; dann
bist du wie benommen.

Helmut Oberhauser / Köln

Nach Untreue kommt oft Reue.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 226

Wenn du immer für
andere da bist,
wann für dich selbst?

Helmut Oberhauser / Köln


Gedankengut kann
man zu Papier bringen,
um es der Nachwelt
zu erhalten.

Helmut Oberhauser / Köln


Lebensretter riskieren
oft ihr eigenes Leben.

Helmut Oberhauser / Köln


Schadenfreude kann zum
Verhängnis werden; wenn
sich das Blatt wendet.

Helmut Oberhauser / Köln


Treue und Treulosigkeit
sind Caraktersache.

Helmut Oberhauser / Köln


Was nützt einem
Raser die Raserei;
nach einem Unfall
hat er plötzlich Zeit.

Helmut Oberhauser / Köln


Klimawandel gab es schon
in der Vergangenheit, nicht 
durch Menschen verursacht.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 228

Nach langer Trockenheit
der ersehnte Regen;
welch ein Segen.

Helmut Oberhauser / Köln


Geld ist nicht Alles,
was das Leben
lebenswert macht.

Helmut Oberhauser / Köln


Vertrauensvoll wirkende
Menschen sind oftmals
dein Vertrauen nicht wert.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschen, die anderen
Menschen nach dem
Mund reden, sind Heuchler.

Helmut Oberhauser / Köln


Sei nicht leichtgläubig,
alle Menschen sind nicht
so ehrlich, wie du denkst.

Helmut Oberhauser / Köln


Wer sehr viel leistet
darf auch Lob und
Anerkennung erwarten.

Helmut Oberhauser  / Köln


Trägheit hat mit
Bequemlichkeit
wenig zu tun.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 230

Irrglaube kann
verhängnisvolle
Folgen haben.

Helmut Oberhauser / Köln


Gedankengut sollte man
für die Nachwelt erhalten.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn sich, im vorgerückten Alter,
die Eltern auf ihre Kinder verlassen
können; das ist Familie.

Helmut Oberhauser / Köln


Der Zusammenhalt,
in einer Familie, ist
wünschenswert; aber
nicht selbstverständlich.

Helmut Oberhauser / Köln


Egoismus kann
Ablehnung und
Hass erzeugen.

Helmut Oberhauser / Köln


Treulosigkeit lässt
sich auf Dauer
nicht verheimlichen.

Helmut Oberhauser  / Köln


Im Leben gibt es
leider auch Neider.

Helmut Oberhauser / Köln

Frust kann depressiv machen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 232

Wer sich nicht wehrt,
hat schon verloren.

Helmut Oberhauser / Köln


Erbstreitigkeiten können
auch unvorhersehbare
Folgen haben.

Helmut Oberhauser / Köln


Wie Burgen und Schlösser
entstanden sind, durch
Leibeigenschaft  und
Sklaverei, erkennen
Betrachter nicht.

Helmut Oberhauser / Köln


Legenden haben immer
einen Hintergrund.

Helmut Oberhauser / Köln


Viele Ländereien haben,
durch Vorherrschaft, den
Besitzer gewechselt.

Helmut Oberhauser / Köln


Triebhaftigkeit liegt
in den Genen.

Helmut Oberhauser  / Köln


Ausdauer wird oft belohnt.

Helmut Oberhauser / Köln


Treue und Ehrlichkeit
sind mehr Wert, als
leere Versprechen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 234

Schüre nicht Hass und
Streit; das kann zum
Bumerang werden.

Helmut Oberhauser / Köln


Ideologien sind Gedanken
und Durchsetzungen von
Diktatoren die oft, zum
eigenen Vorteil, aber auch
Unheil und Leid  für das
eigene Volkes führen.

Helmut Oberhauser / Köln


Redefreiheit heißt
nicht, du kannst alles
sagen, was du willst.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch Freiheiten
haben Grenzen;
durch Gesetze.

Helmut Oberhauser / Köln


Glaube nicht allen
Werbungen; sie
versprechen mehr,
als sie halten.

Helmut Oberhauser / Köln


Bilde dir deine eigene
Meinung und handle
danach; werde nicht
zum Opportunist.

Helmut Oberhauser  / Köln


Schweigen ist nicht immer Gold.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 236

Mehrheitsrecht geht
vor Vetorecht, so sollte
es sein, doch nicht in
der Europäischen Union.

Helmut Oberhauser / Köln


Wo nur das Parteibuch entscheidet,
nicht das Können, entstehen die
meisten  Fehlentscheidungen.

Helmut Oberhauser / Köln


Bei der Partnerwahl achte
nicht nur auf äußere Werte;
innere Werte geben Sicherheit.

Helmut Oberhauser / Köln


Verrenne dich nicht in Pläne
und Vorhaben, die erkennbar
zum Scheitern verurteilt sind.

Helmut Oberhauser / Köln


Lerne nicht nur aus Fehlern
anderer, sondern auch aus
deinen eigenen Fehlern.

Helmut Oberhauser / Köln

Tribunale sind Gerichte die,
nicht immer, nach Recht
und Ordnung urteilen.
 
Helmut Oberhauser  / Köln


Beurteile Menschen nicht
nach ihrem Äußeren;
das kann ein Fehler sein.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 238

Mit dem Klimawandel verändert
sich auch die Population. 

Helmut Oberhauser / Köln


Den Wert des Wassers
erkennst du erst, wenn
es zu wenig davon gibt.

Helmut Oberhauser / Köln


Die Kulturen, der  Völker,
prägen die Menschen.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn die Menschen
Tiere vermenschlichen,
stimmt etwas nicht.

Helmut Oberhauser / Köln


Musst du Neigungen und
Wünsche unterdrücken, kannst
deine Berufung nicht ausleben,
wird das Leben zur Qual.

Helmut Oberhauser / Köln


Wo die Natur zum Opfer
des Geldes wird, mit Raubbau
man Wildtieren den Lebensraum
entzieht, kommt die Ökologie
aus dem Gleichgewicht.

Helmut Oberhauser / Köln


Menschen sollen sich die
Natur zu Nutze machen;
sie aber nicht ausbeuten.

 Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 240

Nachbarschaftshilfe ist
Hilfe auf Gegenseitigkeit;
sonst ist es Ausnutzung.

Helmut Oberhauser / Köln


Eine personenbezogene
Trauerrede, nach Angaben der
Hinterbliebenen, vortragsmäßig
  formulieren; ist die poetische
Kunst, von Trauerrednern. 

Helmut Oberhauser / Köln


Krankhafte Eifersucht kann
zum Ehekiller werden; sie ist
ein Zeichen von Mißtrauen.

Helmut Oberhauser / Köln


Ein Lebenskünstler ist
wer, nach jedem Fall,
wieder aufsteht.

Helmut Oberhauser / Köln

Liebe - Güte und Nachsicht
sind Zeichen, der Qualität,
eines besonderen Menschen.

Helmut Oberhauser / Köln


Zeichen der Verbundenheit,
in besonderen Situationen,
machen Menschen  menschlich.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebenserfahrungen der
einen, können lehrreich
sein, für die anderen.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 242

Wenn nicht nur Politiker
Fehlentscheidungen und
Irrtümer eingestehn, sich
öffentlich entschuldigen,
zeugt das von Größe.

Helmut Oberhauser / Köln


Argwohn und Mißtrauen
können ein Klima vergiften.

Helmut Oberhauser / Köln


Verhaltensstörungen haben
immer eine Vorgeschichte.

Helmut Oberhauser / Köln

Die Natur rächt sich,
wenn man ihr schadet. 

Helmut Oberhauser / Köln

Wären sich Tiere
ihrer Kraft bewußt,
die Menschen
hätten Probleme.

Helmut Oberhauser / Köln

Erst in der Verantwortung, im
Führungsstil, erkennt man
den wahren Charakter.

Helmut Oberhauser / Köln


Schaltwerke regeln
einen vorgegebenen
speziellen Rhythmus.

Helmut Oberhauser / Köln


 Halte täglich Rückblik.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 244

Es gibt Lektoren die Promotionen
von Prominenten und Politikern
durchstöbern, mit der Absicht,
sie bloßzustellen und ihnen
beruflich zu schaden.

Helmut Oberhauser / Köln


Im Ei sind alle Grundstoffe
enthalten, die man zum
Leben braucht, sonst könnte
aus ihm kein Leben entstehen.

Helmut Oberhauser / Köln


Lebenslinien zeichnen
den eigenen Lebensweg.

Helmut Oberhauser / Köln


Resultate sind die
Endergebnisse
von Leistungen.

Helmut Oberhauser / Köln


Extremisten sind Fanatiker
die blind in ihrem Handeln
sind, erkennen nicht, was
sie damit anrichten können.

Helmut Oberhauser / Köln


Diktatoren sind Egoisten,
die nur ihr eigenes
Wohlergehen sehen, oft zum
Schaden andereer Menschen.

Helmut Oberhauser / Köln


Einfallslose Menschen
leben in den Tag hinein.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 246

Realitäten sind mehr Wert,
als leere Versprechen.

Helmut Oberhauser / Köln


Tribunale urteilen,
nicht immer, nach
Recht und Gesetz.

Helmut Oberhauser / Köln

Ungeeignete Menschen treffen
die falschen Entscheidungen.

Helmut Oberhauser / Köln

In einer zerrütteten
Familie leiden die
Kinder am meisten.

Helmut Oberhauser / Köln

Einsicht und Vernunft
bringen oft Frieden.

Helmut Oberhauser / Köln

In Würde zu leben ist
nicht jedem vergönnt.

Helmut Oberhauser / Köln

Wenn Tugend zur Untugend
wird, stimmt etwas nicht.

Helmut Oberhauser / Köln

Auch in einer Ehe
brauchen die Partner
ihren Freiraum.

Helmut Oberhauser / Köln

Vertrauen kann Folgen haben.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 248

Was ist literarische Kunst?
Deine Gedanken,
in Schriftform, der
Nachwelt erhalten.

Helmut Oberhauser / Köln


Was ist logisches Denken?
Einer Sache das Für- und Wider,
von allen Seiten, gedanklich
prüfen und Beurteilen.

Helmut Oberhauser / Köln


Greise Menschen werden
oftmals nach dem Geburtsalter
beurteilt; nicht nach ihrer
noch Leistungsfähigkeit.

Helmut Oberhauser / Köln




Generationen verändern sich,
 so wie sich Denkweise und
Handlungen verändern,
durch Weiterentwicklung
und praktische Erfahrung.

Helmut Oberhauser / Köln


Gesellschaftsschichten sorgten
schon immer für Ungerechtigkeit;
durch Reichtum und Armut.

Helmut Oberhauser / Köln


Erkenne dein eigenes
Fehlverhalten und 
suche es nicht bei
deinen Mitmenschen.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 250

Findet im Schmerz, in eurem Leid,
in der Natur Ruhe Trost und Frieden;
die Jahreszeiten lehren uns; „ Nie‘
ist was wie es war geblieben“.

Helmut Oberhauser / Köln


Den inneren Frieden
finden, ist Labsal und
Erquickung, für dein
ganzes Leben.

Helmut Oberhauser / Köln


Erstrebe ein erfolgreiches Leben,
doch nicht um jeden Preis.

Helmut Oberhauser / Köln


Werfe deinen Blick nach vorn,
versinke nicht in der Vergangenheit
denn das Leben bleibt nicht steh‘n,
die Lebensuhr tickt immer weiter;
bis zu deiner Abruf, dem Ende.

Helmut Oberhauser / Köln


Egoismus schafft,
eher Feinde,
nicht Freunde.

Helmut Oberhauser / Köln

Du sollst ein gläubiger
Mensch sein, aber
glaube nicht alles,
was man dir erzählt

Helmut Oberhauser / Köln

Regeneration gibt Lebensmut.

 Helmut Oberhauser / Köln

Verse 252

Jeder Mensch verdrängt
den Gedanken an den
eigenen Tod; doch der
gehört zum Leben.

Helmut Oberhauser / Köln


Jeder Tod hinterlässt
eine Lücke; die sich
nicht mehr schließen lässt.

Helmut Oberhauser / Köln


Der letzte Abschied ist der Schwerste;
immer und zu jeder Zeit.

Helmut Oberhauseer / Köln


Fehlentscheidungen können
fatale Folgen haben.

Helmut Oberhauser / Köln

Rachepläne können
zum Eigentor werden.

Helmut Oberhauser / Köln


Rechthaberei und Eifersucht
können, in einer Partnerschaft,
zur Qual werden.

Helmut Oberhauser / Köln

Gedenke auch der Menschen,
in der alten Heimat, die dir
fern sind; doch im Herzen nah.

Helmut Oberhauser / Köln

Liebe ist mehr als ein Wort.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 254

Logisches denken
verhindert Fehler, bei
vielen Entscheidungen.

Helmut Oberhauser / Köln


Wo die Logik fehlt, ist
nicht viel zu erwarten.

Helmut Oberhauser / Köln


Schmerzhafte Verluste
bleiben im Gedächnis.

Helmut Oberhauseer / Köln


Schalte den Verstand ein,
bevor du etwas sagst.

Helmut Oberhauser / Köln


Auch scherzhafte Äußerungen
können beleidigend sein.

Helmut Oberhauser / Köln


In der Betonung liegt,
wie etwas gemeint ist.

Helmut Oberhauser / Köln


Redefreiheit bedeuet nicht,
man darf alles sagen.

Helmut Oberhauser / Köln


Beurteile nichts, ohne
die Hintergründe
zu kennen.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 255

Wer zu bestimmend ist
vertreibt sein Umfeld.

Helmut Oberhauser / Köln

Bleibe gelassen und human;
auch du hast schon versagt,

Helmut Oberhauser / Köln

Wer zweifelt, hat Probleme.

Helmut Oberhauseer / Köln

Ungerechtigkeit so wie
Gerechtigkeit, können
sehr vielseitig sein.

Helmut Oberhauser / Köln

Neid führt zu Streit.

Helmut Oberhauser / Köln

Überheblichkeit schadet
 nur dir allein; sie ist
Selbstüberschätzung.

Helmut Oberhauser / Köln

Anerkennung und
Lob motivieren.

Helmut Oberhauser / Köln

Gedanken umsetzen und
Erfolg haben gibt Mut
zum Experimentieren.

Helmut Oberhauser / Köln
 

Verse 256

Finde deinen inneren Frieden;
nur dann ist das Leben lebenswert.

Helmut Oberhauser / Köln

Fehler wiederholen sich;
nicht ohne Ursache.

Helmut Oberhauser / Köln

Es gibt nur einen Gott; egal
wie ihn die unterschiedlichen
Religionen nennen, oder
ihn bildlich darstellen.

Helmut Oberhauser / Köln

Gottesleugner sind oft
Materialisten, mit einer
egoistischen Einstellung,
die ihr Heil im irdischen
Leben zu finden meinen.

Helmut Oberhauser Köln

Nichts kommt von
nichts, auch nicht
die Welt; Menschen
bezeichnen, den
Schöpfer, als Gott.

Helmut Oberhauser / Köln

Talente entdeckt
man oft zu spät;
oder sie haben
keinen Förderer.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 257

Es gibt Spätzünder, deren
Leistungsentwicklung eine
längere Zeit braucht.

Helmut Oberhauser / Köln

Revolutionen sind Zeichen, der
Unzufriednheit, von Völkern.

Helmut Oberhauser / Köln


Unsicherheit mindert
die Lebensqualität.

Helmut Oberhauser / Köln

Qualitätsprüfung
gibt Sicherheit.

Helmut Obeerhauser / Köln

Alles läßt sich leichter tragen,
in frohen wie in schweren Tagen,
wenn im Herzen man vereint;
auch im Leid die Sonne scheint.

Helmut Oberhauser / Köln


Trauer kann man mit
Worten nicht beschreiben.

Helmut Oberhauser / Köln


Kinder sind oft feinfühliger
als Erwachsene.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 258

Eigene Erfahrung ist
 durch nichts  zu ersetzen.

Helmut Oberhauser / Köln

Charakterbildung hängt mit
dem Umfeld zusammen; in
dem du aufwächst.

Helmut Oberhauser / Köln

Alles hat seine Zeit;
jeder Lebensphase.

Helmut Oberhauser / Köln

Lebensregeln sind aus
der Erfahrung geboren.

Helmut Obeerhauser / Köln

Überzeugungen können
auch anerzogen sein.

Helmut Oberhauser / Köln

Jedes Gesetz zeigt
Grenzen auf.

Helmut Oberhauser / Köln

Prüfe zuerst, wem du
etwas anvertraust,
ehe du dich öffnest.

Helmut Oberhauser / Köln

Kummer gibt Leid:
zu jeder Zeit.

Helmut Oberhauser / Köln
 

Verse 259

Christliche Gebote
sind Verbote;
keine Empfehlungen.

Helmut Oberhauser / Köln

Gesetze entstehen
aus Erfahrungen.

Helmut Oberhauser / Köln

Kinder neigen oft
zu Nachahmungen.

Helmut Oberhauser / Köln

Durch Zivilisation
geht der Instinkt
nicht ganz verloren.

Helmut Obeerhauser / Köln

Es gibt Oposition,
die gegen alles ist,
aus Rechthaberei.

Helmut Oberhauser / Köln

Richtlinien sind immer
weisungsgebunden.

Helmut Oberhauser / Köln

Berufungen kann man mit
Worten nicht erklären;
sie sind plötzlich da.

Helmut Oberhauser / Köln

Logisches Denken wächst
aus der Erfahrung.

Helmut Oberhauser / Köln

Verse 260

Mit Gebeten kann
man nichts erzwingen;
denn beten heißt bitten.

Helmut Oberhauser / Köln

Machtspielchen Vorgesetzter, gegen
Untergebene, sind verwerflich.

Helmut Oberhauser / Köln

Kommunismus hat
in keinem Land
Wohlstand gebracht.

Helmut Oberhauser / Köln

Prasser sind oft unzufriedener
als genügsame Menschen.

Helmut Oberhauser / Köln

Regelwidrigkeiten sind
Verstöße gegen das
geltende Recht.

Helmut Oberhauser / Köln

Zölibat von Klerikern
erzwingen, enthält
Zündstoff.

Helmut Oberhauser / Köln

Ärztliche Gründlichkeit
kann Leben retten.

Helmut Oberhauser / Köln

Recht haben und Recht
bekommen, ist nicht
immer identisch.

Helmut Oberhauser / Köln

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