Trauer ums Kind

Traueranzeigen - Trauerverse für Kinder

 

Verse 1

neutral
Warum hat dich das Schicksal uns
genommen, du unser Kind,
der Liebe Sonnenschein;
wie können deine Eltern,
die dich lieben jetzt,
ohne dich, von
Herzen glücklich sein.

Helmut Oberhauser / Köln



neutral
Siehst du deine Eltern weinen?
Mit dir, geliebtes Kind, wollten
wir glücklich sein; der Tod hat
dich uns weggenommen; doch
ohne dich, da sind wir so allein.

Helmut Oberhauser / Köln


christlich
Für immer hat dich Gott von uns
genommen, geliebtes Kind,
bei uns warst du daheim.
Nun weilest du im ewigen Leben;
möge dir himmlischer Friede sein.

Helmut Oberhauser / Köln


neutral
Ein Kind es wurde durch den Tod
genommen, so tiefer Schmerz ist
über uns gekommen und
die Familie leidet sehr.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 2

christlich
Liebe Eltern weinet nicht,
bin ich doch in Gottes Hand;
seine Engel führen mich,
in das ewige Heimatland.

Helmut Oberhauser / Köln

christlich
So gern noch wäre ich geblieben,
bei euch, ihr lieben Eltern mein;
doch Gott, er schenkt mir seinen Frieden,
ich werde immer bei ihm sein.

Helmut Oberhauser / Köln

neutral
Zusammen waren wir so glücklich,
du unserer Liebe Sonnenschein,
nun sind die Augen voller Tränen;
denn du kehrst niemals wieder heim.

Helmut Oberhauser / Köln

christlich
Vom Himmel schau´ ich auf euch nieder,
ihr Eltern und Geschwister mein;
geht euer Leben einst zu Ende,
werden wir wieder beisammen sein.

Helmut Oberhauser / Köln

neutral
Als du auf die Welt gekommen,
da konnten wir Familie sein,
der Tod er hat dich uns genommen;
nun sind wir wieder ganz allein.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Verse 3

neutral
Ein Unglück hat dich uns genommen,
wir sind noch immer wie benommem,
können es einfach nicht versteh'n;
daß wir dich niemals wiederseh'n.

Helmut Oberhauser / Köln

christlich
Siehst du deine Eltern weinen
um dich, geliebtes Kind,
du unser Sonnenschein;
jetzt weilest du im ewigen Leben,
möge dir himmlischer Friede sein.

Helmut Oberhauser / Köln

neutral
Vorher waren wir so glücklich,
da konnten wir Familie sein;
die Welt ist trübe jetzt und dunkel,
denn du kommst niemals wieder heim.

Helmut Oberhauser / Köln

neutral
Wie glücklich sind wir doch gewesen,
als du das Licht der Welt erblickt;
jetzt wo die Welt du hast verlassen,
denken in Wehmut wir zurück.

Helmut Oberhauser / Köln

neutral
Mit Hoffen hatten wir und Bangen,
geliebtes Kind, bei dir gewacht;
der Tod ist gnädig, im Erbarmen,
hat deinem Leid' ein End' gemacht.

Helmut Oberhauser / Köln

 

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